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Autor Thema: Haben Klagen überhaupt eine Chance auf Erfolg?  (Gelesen 32105 mal)

i
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Die ÖR-Sender sind heutzutage für Brot und Spiele verantwortlich (Quizshows, Kochshows, Spielsendungen und viel viel Fußball). Damit werden die Massen in Schach gehalten und vergessen die Banken/Eurokrise. Hinzu kommen noch TV-Lieblinge wie Jauch, Helene Fischer und Florian Silbereisen die einen auf Harmonie machen. Funktioniert verdammt gut, solange die Bürger nicht wirklich hungern müssen.


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Hallo @gerstrong

Ich persönlich glaube sogar, daß die Herrn Geuer schon verständlich gemacht haben wie Karriereschädlich dies gerade für junge Anwälte ist.


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  • Zwangsbeitrag = Diktatur pur
Meiner Meinung nach sollte man sich vielleicht einfach kurz folgende Frage stellen:
Möchte man das eigene Leben als mündiger Mensch oder als hoffnungsloser Sklave beliebiger Machtsysteme verbringen?

Bei der ordentlichen Anzahl von perversen Machtsystemen, welche heutzutage ein mündiger Bürger bereits zu dulden hat, ist die erste Option mit Sicherheit keine so schlechte Wahl. Und dies möglicherweise auch für künftige Generationen.


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Möge die Macht des Grundgesetzes Zwangsbeitrags-Imperien stürzen.

w
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  • Status: Antrag auf Zulassung der Berufung
Hinzu kommen noch TV-Lieblinge wie Jauch, Helene Fischer und Florian Silbereisen die einen auf Harmonie machen.

ÖRKS... Helene Fischer TV-Liebling?? ich kenn die nur von ihren Sanges"künsten" und musste beim ersten Mal hören schon brechen... (sie hat sich an "Die Rose" vergriffen, das haette sie besser mal gelassen). Ein glasklarer Grund, absolut nix nothing never für TV zu zahlen.

Ganz davon ab, um wieder aufs urspruengliche Thema zu kommen, ich befinde mich nun auch endlich unter den erst-instanzlichen Klagesandkoernern und denke betr. "Chance auf Erfolg" immer: ich würde mich für den Rest meines Lebens selbst in den A... beissen, wenn ich nach allem was die GEZ und ihre personelle und strukturelle Nachfolgebehördlichkeit mir Jahrzehnte lang an verbalen Übergriffigkeiten zugemutet haben, nach einem Scheitern in der ersten Instanz klein beigeben und nicht weiterklagen würde.

Ich will nix zahlen wo eine Helene Fischer "Publikumsliebling" ist und wo Fifa-Männerfußball einen gigantischen Batzen des durch Zwangsbesteuerung erhobenen "Etats" einfach wegschlürft.

"Wer gar nicht klagt, der überhaupt nicht gewinnt und nicht mal rückfordern kann, falls andere Klagen Erfolg haben."


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w
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  • Status: Antrag auf Zulassung der Berufung
Merkel unterstützt doch die öffentlich rechtlichen sogar mit Ihrer Haltung

Hmm... ich habs! Idee: Dann soll doch Tante Merkel einfach die Rundfunkgebühren für alle bezahlen! So als Nutznießerin der Facetime... bzw. Fingerkuppen-aneinandergeleimt-Time... damit kriegt sie bestimmt total viele Stimmen. :)

[Albernmodus, aber ich bin auch gerade knapp 300 Euro Gerichtsgebuehren losgeworden und darf deswegen albern sein.]


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K
  • Beiträge: 234
Ich bin nach wie vor der Ansicht: Die politische Unterwanderung des ÖR ist die größte Angriffsfläche. Hier kann man der sogenannten Demokratie des Westens die eigene Scheinheiligkeit um die Ohren hauen. Wir legen doch besonders Wert auf freie Medien im Westen und schauen kritisch auf China und Rußland!!!

Mit der politischen Unterwanderung ist aber nunmal nicht getan. Das können ja ausschließlich diejenigen tun, bei denen eh nix Verwertbares zu holen ist. Um einer Zwangsvollstreckung wegen Nichtzahlung der Beiträge zu entkommen, im Übrigen der wirksamste Protest der auch weh tut, ist nunmal ohne eine Klage nicht möglich.

Eine Klage setzt nunmal die Beitragspflicht bis zu einer höchstrichterlichen Entscheidung aus, weshalb die LRA´s ja Widerspruchsbescheide gezielt zurückhalten und verzögern, um dem BS das Abgrasen und Abpressen quer durch die Republik zu ermöglichen. ;)


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g
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Naja, ich bin noch nicht so weit, aber wenn es kommt, dann versuche das mal selber mit einer Klage und diesmal mit RA.

Btw. jedes Mal wenn ich mit dem Thema beschäftige, gibt es einen Aufklärungseintrag in meinem Blog:

http://systemable.no-ip.biz/wordpress/?p=189

Vielleicht erreiche ja noch ein paar Leute mehr mit meinen Worten.


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  • an den ÖRR : "You can´t always get what you want"
Hallo @gerstrong
Ich persönlich glaube sogar, daß die Herrn Geuer schon verständlich gemacht haben wie Karriereschädlich dies gerade für junge Anwälte ist.
Nicht nur für Herrn Geuer war die Popularklage und deren Ausgang eine Lehrstunde in Sachen Recht und Gerechtigkeit.
Viel wichtiger sind die vielen Tausend Augen , die bei den hoffnungsvoll Interessierten geöffnet wurden.
Herrn Geuer ist nicht genug zu danken , er hat auch ein wertvolles Ergebnis ...eben der anderen Art erzielt.
Er war der "ehrenwerten Gerichtsbarkeit" ein Dorn im Auge und das war gut so.


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 31. Oktober 2014, 07:09 von Bürger«
You can win if you want

g
  • Beiträge: 72
Ich habe dieses Jahr nicht mehr so Recht mitverfolgen können, ich muss mich da mal mehr einlesen, was da genau passiert ist.

Die Frage stellt sich, wie uns das weiterbringt. Ich hoffe ein wenig. Wir müssen noch mehr an dieser Organisation wackeln. Solange, bis sie kippt.


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 31. Oktober 2014, 07:09 von Bürger«

B

BM

  • Beiträge: 105
Herrn Geuer ist sehr zu danken.

Er hat auch in meinem Sinne sein Ding durchgezogen, das ein gemeinschaftliches Anliegen von vielen Betroffenen war, und er hat das gut gemacht.

Dafür kann er sich jetzt gerade nichts kaufen.

Und das könnte ihn später vielleicht disqualifizieren für den Aufsichtsratvorsitz bei der Allianz oder bei einem anderen Dax-Konzern.   

Muß aber nicht!

Er hat sich (als einer der wenigen Aufrechten in der Juristenzunft, - seh' ich das richtig?) eigenständig für eine gerechte Sache eingesetzt und gegen einen „übermächtigen Gegner“ wacker geschlagen.
Er hat Erfahrungen sammeln können, auch bezüglich der Resonanz in den Medien.

Ich denke, der Einsatz hat seiner Karriere eher genutzt.

Bekanntheit und Vertrauenswürdigkeit ist für einen Anwalt Geld wert.
Klingt vielleicht prosaisch, aber ich würde mich im Fall einer juristischen Auseinandersetzung an ihn wenden.

Und vielleicht hat der Herr Winterkorn („Warum können wir das nicht?“), oder wie auch immer der jetzige Chef von Audi gerade heißt, in Ingolstadt den Namen Geuer schon mal gehört.
 


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