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Autor Thema: Noch nie GEZahlt ... vom erfolglosen Beitreiben & irgendwelcher Konten  (Gelesen 3590 mal)

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Seit 2013 scheint es ja in der Tat etwas enger mit der GEZ zu werden und es wird gemolken was zu melken geht (mit aller Härte und zweifelhaften Methoden  :police:) Ich weiß gar nicht mehr, aber offenbar wurde ich schon vor bestimmt 10 Jahren einfach  von einem Außendienstmitarbeiter der GEZ angemeldet, als Beweis diente eine Kopie des Anmeldebogens mit einer mir unbekannten Unterschrift, die doch sehr dem des Mitarbeiters ähnelte. Naja gezahlt habe ich nie und bis auf augenscheinliche Drohungen wurden nie ernsthafte Mittel (Rechtsmittel) in die Wege geleitet, um das Geld beizutreiben.  Hier dürfte sogar schon die Verjährung in Kraft treten.

Nun ereilte mich in diesem Jahr der erste Brief des neuen Beitragsservice, in dem man mir erklärte, dass bis zum Jahr 2009 ein Konto bei der damaligen GEZ geführt wurde, auf dem inzwischen rund 1000 EUR aufgelaufen sind, die ich doch umgehend bezahlen soll. Da ich das aber nie getan habe, hätte man das Konto (bis 2009) geschlossen und dafür ein neues eröffnet. Was für ein Irrsinn! Seit 2009 wären auf diesem neuen Konto ebenfalls 1000 EUR aufgelaufen, die ich doch bitte auch noch bezahlen soll. Gleich mit einer  Drohung, man würde nun die ganze Härte des Gesetzes über mich kommen lassen. Dem folgten zwei weitere Briefe, die ungeöffnet und im zweiten Anlauf zurückgingen. Seitdem ist Ruhe.

Nun bin ich gespannt wie es weiter geht. Zahlen werde ich auch weiterhin nicht, dafür ist zu vieles im Unklaren und offenbar gibt es auch keine gesetzliche Grundlage, womit die das Geld eintreiben können ... also gar nicht erst verrückt machen lassen.



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  • IP logged  »Letzte Änderung: 01. Juni 2014, 13:34 von René«

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@tripe_up
Ich kann deine Schilderung so fast nicht glauben. Wäre nett , wenn du das betreffende Schreiben hier einstellen könntest , natürlich anonymisiert. Das würde sicher noch einige andere hier interessieren , weil so in dieser Art noch nicht bekannt.
Das kuriose Treiben des Beitragsservice muss bloß gestellt werden !
Wenn er sich damit lächerlich macht , ist uns damit schon wieder ein Stück geholfen. Danke im voraus


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Schrei nach Gerechtigkeit

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Würde tripe_up seine Märchenerzählung bitte entsprechend belegen , damit sie glaubhaft wird.


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  • bye offiz nicht "deutsch genug" angek Abschiebung
Würde tripe_up seine Märchenerzählung bitte entsprechend belegen , damit sie glaubhaft wird.

Dem folgten zwei weitere Briefe, die ungeöffnet und im zweiten Anlauf zurückgingen. Seitdem ist Ruhe.

Wenn tripe_up das mit der kosequenten Retourentaktik, wie schildzilla, gemacht hat,
könnte das vielleicht funktionieren.
http://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,6146.msg66595.html#msg66595

Markus


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@markus
anderes Szenario :
Was passiert denn , wenn man seine unerwünschte Post konsequent und natürlich ungeöffnet immer wieder in den nächsten Briefkasten wirft. Wie lang wird denn die Post dieses Spielchen mitspielen und erneut zustellen. Irgendwann muss doch wohl auch der Post die Sache zu dumm werden und es geht zurück an den Absender.
Was wäre wenn man dies als allgemeine Taktik mehr verbreitet , nach dem Motto : unerwünschte Post zurück in den gelben Kasten. Sozusagen als Müllentsorgung  , aber mit dem gewünschten Effekt , dass man sich Gedanken macht.
Ein normaler Brief gilt ja nicht als nachweisbar zugestellt , also kann ich damit machen was ich will.
Wer diesen wieder zurück in den Briefkasten der Post gibt , ist also auch nicht nachvollziehbar.
Ich meine , wir könnten ruhig die Post als Mittelsmann und Handlanger da mit in einen Konflikt einbinden.
Vielleicht werden dann mal beim Versender dieser Spam-Post entsprechende Konsequenzen gezogen.


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  • Cry for Justice
Warum schenken wir den Wichtigtuern eigentlich so viel Aufmerksamkeit ?
Weil sie ganz gekonnt unsere Aufmerksamkeit in Anspruch nehmen  , indem sie ihre frechen Forderungen mit lächerlich kindischen Begründungen an uns richten.
So was gehört ganz einfach nur ignoriert !
Von meiner Großmutter ist mir etwas sehr lehrreiches in Erinnerung geblieben.
Sie meinte mitunter : Deinen Kontrahenten strafst du am meisten mit Missachtung.
Sollte in ihrem Sinne heißen : Du behandelst ihn wie Luft , wenig Aufwand-viel Wirkung und schont die Nerven.
Ich könnte mir eine große Aktion vorstellen , indem dazu aufgerufen wird :
--Alle Schreiben des Beitragsservice zurück in die gelben Kästen der Deutschen Post.--






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Was passiert denn , wenn man seine unerwünschte Post konsequent und natürlich ungeöffnet immer wieder in den nächsten Briefkasten wirft. Wie lang wird denn die Post dieses Spielchen mitspielen und erneut zustellen. Irgendwann muss doch wohl auch der Post die Sache zu dumm werden und es geht zurück an den Absender.

So könnte möglichweise auch eine Retourentaktik betrieben werden.
Dann wäre der Aufwand größer, weil vielleicht öfters (?) der Gang zum Briefksten nötig wäre.
Und für die Post wäre der Arbeitsaufwand auch höher. Ob die Post im ungünstigten Fall Gegenmaßnahmen ergreifen kann, weiß ich jetzt nicht.

Der herkömmliche Weg wäre mir lieber:
Gerade in Postfilialen in anonymen Städten stelle ich mir das leicht vor.
Den Postbeamten erzählen, Brief lag falsch im Briefkasten und Empfänger wohnt da auch nicht mehr.
Dann müsste es gleich zurückgehen.

Markus


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Der herkömmliche Weg wäre mir lieber:
Gerade in Postfilialen in anonymen Städten stelle ich mir das leicht vor.
Den Postbeamten erzählen, Brief lag falsch im Briefkasten und Empfänger wohnt da auch nicht mehr.
Dann müsste es gleich zurückgehen.

Markus

kann ich bestätigen


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So könnte möglichweise auch eine Retourentaktik betrieben werden.
Dann wäre der Aufwand größer, weil vielleicht öfters (?) der Gang zum Briefksten nötig wäre.
Und für die Post wäre der Arbeitsaufwand auch höher. Ob die Post im ungünstigten Fall Gegenmaßnahmen ergreifen kann, weiß ich jetzt nicht.

Der Aufwand ist nicht größer  , wenn man morgens eh an einem Briefkasten dran vorbei fährt.
Eventuelle Gegenmaßnahmen der Post würden mich schon interessieren. Die Post selber hat doch im Grunde genauso wenig in der Hand . Auch wenn sie sich tausendmal sicher ist diesen Brief schon einmal oder gar mehrmals zugestellt zu haben , nachweisen kann sie das genauso wenig.
Ich gehe deswegen auf Konfrontation mit der Post : Sie verdient sich an den Unmengen von Infopost des Beitragsservice eine goldene Nase , obwohl sie ganz sicher über das diffuse Treiben des BS im Bilde ist.
Mein nächster Bettelbrief wird das Versuchskarnickel dafür. Mal schaun....



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