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Autor Thema: Erster Brief eingetroffen - Wie verhalten?  (Gelesen 2561 mal)

B
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Erster Brief eingetroffen - Wie verhalten?
Autor: 30. Mai 2014, 15:38
Guten Tag.

Zu folgendem Szenario habe ich Fragen:

Person A hatte heute morgen den ersten Brief des " ARD ZDF Deutschlandradio" im Briefkasten.
Der Brief ist als "Infopost" gekennzeichnet.

Person A lebt in einer Wohnung zur Miete. Person A war noch nie bei der GEZ angemeldet.
Person A lebt von Krankengeld.

Folgende Fragen stellen sich:

Was soll Person A mit dem Brief machen? Der Brief wurde noch nicht geöffnet.
Person A ist der Meinung, dass bei nicht-öffnen des Briefes und einem Zurücksenden mit Vermerk "unzustellbar" die Damen und Herren vom Rundfunkbeitrag keine Chance haben.
Andererseits ist sich Person A nicht ganz sicher, ob es besser wäre, den Brief zu öffnen.

Hat hier jemand Rat?

Vielen Dank.



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d
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L
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Person xyz aus meinem Bekanntenkreis hat noch nie Infopost geöffnet. Grund: Person xyz will nicht von Werbung belästigt werden.

Infopost = Werbung.

Falls jemand etwas Ernsthaftes von Person xyz möchte, soll diese Person Person xyz nachweislich, dh. mit Einschreiben und Rückschein, anschreiben. Alles andere wandert konsequenterweise in den Papierkorb.
(Außer Post von Freunden, natürlich.)

Person xyz, mit der ich mich vorgestern noch unterhalten habe, denkt, es herrscht viel Angst unter der Bevölkerung, die aufgrund dieser Angst in einer Art "vorauseilendem Gehorsam", bereit ist, alles und jedes, was man von ihr verlangt, zu zahlen, auch Zwangsgebühren für Staatspropaganda.
Dies ist aber nur die Meinung von Person xyz  ;)


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B
  • Beiträge: 5
Genau meine Meinung!
Warum kennzeichnen die das überhaupt als Infopost? Damit es extra übersehen wird? Wie viele andere Menschen auch, schmeißt man Infopost nämlich doch eher in die grüne Tonne.

Jetzt wäre es eben sinnvoll, das ein für alle Mal abzustellen - wie geht Person A da am besten vor? Aufkleber drauf und 
  • unerlaubte Werbung ankreuzen?

Dann senden die wohlmöglich das Gleiche ohne "Infopost" vermerk.

Zur Post gehen und sagen man kenne Person A nicht, sie sei verzogen, würde evtl. die beste Lösung sein - was aber, wenn die Damen und Herren vom Beitragsservice die Adresse kontrollieren lassen (Klingelschild etc)?


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Also Person xyz reagiert gar nicht. Ist am zeitsparendsten und Müll gehört halt in den Müll, meint Person xyz.


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