Meine Frage: Kann ich daraus schließen, dass meine Begründung "Single zahlt doppelt so viel wie gepaarter Mensch" eine Chance hat, durchzugreifen? Oder wie seht Ihr das?
Man zahlt nicht für Personen, sondern für die Wohnung. Klar, bei Befreiungen geht es doch um Personen.
Wenn die Wohnung von zwei bewohnt ist, und keiner Befreit, dann sind sie Gesamtschuldner: die Summer von dem,
was sie zahlen, macht ein Beitrag, also wenigstens einer zahlt weniger als ein Beitrag.
Die Frage ist: an wenn richtet sich die Leistung? An Personen oder an Wohnungen?
Wenn es an Personen sich richtet, und das zeigt die Tatsache, dass Personen befreit werden, dann ist es
eine Ungleichbehandlung.
Wenn es an Wohnungen, dann sollte man sich fragen, was hat das ganze mit Wohnungen zu tun?
Immerhin, allein die Tatsache, dass Menschen befreit werden, oder den Beitrag ermäßigt bekommen, ist
eine Ungleichbehandlung. Wenn sie konsequent gewesen wären, hätten sie niemanden befreien sollen:
Das Jobcenter zahlt für Harz IV Empfänger, die Krankenkasse für Behinderte.