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Autor Thema: Wahlprogramm AfD: GEZ-System endgültig abschaffen  (Gelesen 8567 mal)

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Es gibt eine ganz einfache Lösung, mein Kreuzchen ist jetzt sicher:

Wahlprogramm AfD: GEZ-System endgültig abschaffen


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themob

Das hat nur Gültigkeit, solange aktuell Wahlen anstehen. Egal für welche Partei.

Nach den Wahlen erinnert sich niemand mehr daran. Schon gar nicht die Parteien.

Es stehen an:

Europawahlen
Landtagswahlen
Wahlen auf kommunaler Ebene

Wer darauf hereinfällt und einer Partei deswegen die Stimme gibt, hat sich falsch informiert.

Die neue Regelung gibt es seit 01.2013 und davor wurde lange genug diskutiert.

Auch eine neu gegründete Partei hätte dies letztes Jahr zu einem zentralen Thema machen können, hat Sie aber nicht.

Also nicht blenden lassen.

Wie gesagt, Wahlen stehen an.


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Das hat nur Gültigkeit, solange aktuell Wahlen anstehen. Egal für welche Partei.

Nach den Wahlen erinnert sich niemand mehr daran. Schon gar nicht die Parteien.

Es stehen an:

Europawahlen
Landtagswahlen
Wahlen auf kommunaler Ebene

Wer darauf hereinfällt und einer Partei deswegen die Stimme gibt, hat sich falsch informiert.

Die neue Regelung gibt es seit 01.2013 und davor wurde lange genug diskutiert.

Auch eine neu gegründete Partei hätte dies letztes Jahr zu einem zentralen Thema machen können, hat Sie aber nicht.

Also nicht blenden lassen.

Wie gesagt, Wahlen stehen an.

Das ist nicht ganz richtig. Die AfD hatte es bereits im letzten Jahr zum Thema gemacht. Es gab auf deren Website sogar Informationen, wie man sich zur Wehr setzen kann.

Denke jetzt wird das Ganze nur noch einmal stärker in den Focus gezogen. Klar wissen wir nicht, ob sie das System dann auch wirklich absetzen würden.

OT dazu:
Die AfD wird ja gerne in die rechte Ecke gedrückt. Was ist da wahres dran? Ich habe schon etwas recherchiert, bin mir aber noch immer unschlüssig, was von den Behauptungen der Wahrheit entspricht. In Deutschland wird es ja gerne so gehandhabt Systemkritiker in bestimmte Ecken zu verweisen.


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themob

Ich sagte zentrales Thema.

Nicht mal schnell in irgendeine regionale Gruppe als Thema mit aufnehmen weil es gerade so schön passt um Stimmen zu generieren.

Nichts anderes hat diese Partei gemacht.

Unterscheiden zwischen "Stimmungsmache" und Stimmenfang und "offizielles" Wahlprogramm mit den entsprechenden Punkten die zum Wahlkampfthema gemacht wurden.

Das betrifft alle Parteien.



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Ich sagte zentrales Thema.

Nicht mal schnell in irgendeine regionale Gruppe als Thema mit aufnehmen weil es gerade so schön passt um Stimmen zu generieren.

Nichts anderes hat diese Partei gemacht.

Unterscheiden zwischen "Stimmungsmache" und Stimmenfang und "offizielles" Wahlprogramm mit den entsprechenden Punkten die zum Wahlkampfthema gemacht wurden.

Das betrifft alle Parteien.

Ja, hast natürlich Recht. Das Wort "zentralen" habe ich überlesen.
Aber immerhin ist das eine Partei, die sich zumindest schon einmal Ansatzweise dieses Thema herausgepickt hatte. Das kann man von sonst keiner Partei behaupten. Die FDP stürzte sich auch erst drauf, als es für sie schon zu spät war.


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aber die PARTEI wird garantiert wort halten und ARD & ZDF über Nacht abschalten wenn sie an die Macht kommt ;-)


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Weiß man es? Es soll ja auch noch gute, ehrliche Menschen geben. Auch in der Politik... habe ich mal gehört... oder in einem Märchen gelesen?  |-


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aber die PARTEI wird garantiert wort halten und ARD & ZDF über Nacht abschalten wenn sie an die Macht kommt ;-)

Ja, aber als erstes wird die Titanic gehoben, in Berlin plaziert und zur Parteizentrale ernannt. ;D


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Ich glaube nicht, das das AfD Wahlprogrammfragment "GEZ-System endgültig abschaffen" nach den Wahlen unter den Tisch fallen würde.
Unabhängig davon zeigt jede verlorene Stimme den etablierten Parteien, die aufwendig Gesetze durch einen gekauften (ehemaligen) Verfassungsrichter (dessen Bruder heute noch Verfassungsrichter ist und entsprechende Klagen natürlich nicht zulässt), konstruieren ließen, das diese Pseudolegalisierung von Unrecht durchaus jetzt Konsequenzen haben kann. Verlorene Stimmen ab gewisser Prozentzahlen tun denen richtig weh und drücken definitiv Protest aus. Dann und nur dann wird sich etwas ändern. Wer einer der etablierten Parteien sein Kreuz gibt, braucht sich über den "Beitragsservice" nicht beschweren.


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 15. Mai 2014, 17:44 von langan«

z

zuwider

"Wer einer der etablierten Parteien sein Kreuz gibt, braucht sich über den "Beitragsservice" nicht beschweren."

...und wer gar nicht erst zur Wahl geht und so die Stimmen der anderen potenziert, braucht sich erst recht nicht beschweren!
Also unbedingt die Stimme kleinen Parteien geben, damit es den großen richtig weh tut!


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Ich glaube nicht, das das AfD Wahlprogrammfragment "GEZ-System endgültig abschaffen" nach den Wahlen unter den Tisch fallen würde.
Unabhängig davon zeigt jede verlorene Stimme den etablierten Parteien, die aufwendig Gesetze durch einen gekauften (ehemaligen) Verfassungsrichter (dessen Bruder heute noch Verfassungsrichter ist und entsprechende Klagen natürlich nicht zulässt), konstruieren ließen, das diese Pseudolegalisierung von Unrecht durchaus jetzt Konsequenzen haben kann. Verlorene Stimmen ab gewisser Prozentzahlen tun denen richtig weh und drücken definitiv Protest aus. Dann und nur dann wird sich etwas ändern. Wer einer der etablierten Parteien sein Kreuz gibt, braucht sich über den "Beitragsservice" nicht beschweren.

Vielleicht nochmal: Es gibt kein Wahlprogrammfragment "GEZ-System endgültig abschaffen" von dieser Partei

Das Wahlprogramm besteht von Punkt I - V wobei von II - IV Unterfragmente bestehen.

Und nirgendwo findet sich das Thema Rundfunk

Es ist Stimmenfang und nichts anderes

Und um den etablierten Parteien weh zu tun, muss ich noch lange nicht eine Partei wählen, die mal eben für sich das Thema "Rundfunk" entdeckt. In schöner regelmäßiger Wiederholung wenn Wahlen anstehen. Wie gesagt, es betrifft nicht nur diese Partei die sich dieses Werbegags annehmen, es machen andere auch.



Dafür gibt es andere Parteien wie z.B von SchwarzSurfer genannt


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Wenn der RBStV dermaßen abgesegnet ist, wird keine Partei mahr daran kratzen, dieser Freifahrtschein lädt geradezu ein, sich diesem System anzubiedern. Weder im Neben- noch im Hauptwahlprogramm wird eine Partei ernsthaft daran etwas ändern wollen. Denn wenn eine Partei soviel Macht hätte, um daran etwas zu ändern, wäre sie schon zu sehr abhängig von einer wohlwollenden Berichterstattung. Und örR wird eine Berichterstattung über diese Partei vermutlich dahingehend beeinflussen, dass:

1. eine Partei sich nicht mit örR anlegen wird und
2. der Bürger dieses Wahlprogramm ablehnen "möchte"



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"Wer einer der etablierten Parteien sein Kreuz gibt, braucht sich über den "Beitragsservice" nicht beschweren."

...und wer gar nicht erst zur Wahl geht und so die Stimmen der anderen potenziert, braucht sich erst recht nicht beschweren!
Also unbedingt die Stimme kleinen Parteien geben, damit es den großen richtig weh tut!



.....sehe ich genau SO, die großen Parteien wissen doch ganz genau, es wird immer über sie gemeckert, gemeckert und gemeckert!!

70-80% der braven Bürger sind wie Schaffe, laufen dahin, wo man sie hin treibt, keiner lehnt sich dagegen, mit der Wahl hat der Bürger schon mal die erste Möglichkeit, wird aber wenig/kaum genutzt, wie man bei den Wahlergebnissen immer wieder sieht!   >:(

Jeder (fast jeder) mit dem ich gesprochen habe schimpft, - die % Änderungen nach einer Wahl sind kaum zu sehen, -  also ich verstehe das nicht!?!?  ::)

Aber - steht der brave Wähler vor dem Wahlzettel  (wenn er dann mal hin geht) macht er brav sein „X“ wo er es schon letztes Jahr und davor und davor und davor.......  gemacht hat.

Die 0,1 – 2,8% Abweichung was die weniger bekommen, haben die schon lange einkalkuliert.
Deshalb gibt’s es immer vor der Wahl eine sogenannte Medien „Umfrage“   „würde heute gewählt werden“ würden die Parteien  so und so abschneiden. 
Abgekartetes Spiel, die fühlen schon mal vor, wie man den Wähler beeinflussen könnte kurz vor der Wahl werden noch ein paar kleine Änderungen durchgeführt und fertig, der Köder muss Mundgerecht sein damit ihn jeder schlucken kann.
Die wissen es ganz genau wie der Hase läuft.

UND - deshalb  die kleinen wählen damit die großen es so richtig abbekommen, mit wesentlich mehr als nur 0 Komma oder  1-2%

Bei der FDP hat es doch auch geklappt, (sind erstmal weg) warum nicht bei den anderen!?!?!

Und wenn die neuen nicht mitziehen,  man kann sie auch abwählen, - jaaa - das geht auch!
Festwachsen werden die wohl kaum!


In diesem Sinne,
Augen auf und Flecksiebel sein!
Nichts ist ins Stein gemeißelt und schon lange nicht die Wahl-Ergebnisse der Parteien!...  ;)




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Ich hab die AfD schon letztes Jahr im September gewählt (einer von insgesamt über 2 Mio. Bürgern) und werde es auch am 25.05.2014 wieder tun.


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Trotzdem ist es eine gute Möglichkeit einer kleinen Partei die Stimme zu geben (egal, ob sie nun vehement gegen den Rundfunkbeitrag ist oder nicht). Würden neue Parteien in die Gremien kommen, dann kommen andere Menschengruppen und andere Lobbykreise zum Zug und rühren den lethargischen fauligen Haufen da mal zumindest ein bisschen auf.

Seit Jahren gibt es mehr oder weniger nur CDU oder SPD an der Macht und mal quatschen FDP, Grüne oder Linke dazwischen - mindestens um was gesagt zu haben ... Klar, dass die sich ihrer Sache sicher sind und sie es sich schon sehr bequem gemacht haben. Was haben sie auch zu befürchten, denn es wählen genug Leute rein aus Gewohnheit diese Parteien - und der Rest ist noch dümmer und geht gar nicht mehr hin - besser kanns für die nicht kommen.

Wenn aber genug Leute kleine Parteien wählen und diese plötzlich in die Parlamente und Gremien katapultieren, dann besteht die Chance, dass sich was tut (bevor dann wieder Korruption und Lobbyarbeit dominieren). Es kommt Bewegung in den Laden, es kommen Leute, die sie nicht einschätzen können ... und der bisher so sichere Stuhl ist plötzlich doch nicht mehr so sicher und bequem  >:D
Neue Parteien werden natürlich ihre Leute in die Systemlenkung bringen - und alte Netzwerke damit schwächen. Andere Richter würden ernannt, neue Prioritäten gesetzt. Dann wackeln die alten Klüngelgruppen wie ein fortgeschrittener Jenga-Tower. Und wir als "Volk" brauchen nur noch den letzten Stein ziehen, der das Ding aufrecht hält. Oder es erledigt sich sogar von selbst.
Das wäre zumindest eine Chance drauf, dass sich etwas ändert.

Dabei geht es nicht grundsätzlich um den RBStV - den könnte man sicher neu verhandeln lassen, wenn es soweit ist, dass die alten Hansel an den jetzigen Schlüsselpositionen ausgetauscht wurden.

"Wähl Dich nicht ab - Geh wählen!"


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 15. Mai 2014, 19:27 von GezGirly«

 
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