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Autor Thema: Rundfunkbeitrag: Was tun mit den Mehreinnahmen?  (Gelesen 2919 mal)

Uwe

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Rundfunkbeitrag: Was tun mit den Mehreinnahmen?



Leipzig, 06.05.2014 (newsropa.de) – Die Mehreinnahmen durch den neuen Rundfunkbeitrag werden auf rund 1,2 Milliarden Euro für vier Jahre geschätzt. Nun hat die Ministerpräsidentenkonferenz entschieden, dass der Beitrag ab 2015 um 48 Cent sinkt. Beim Medientreffpunkt Mitteldeutschland diskutierten Experten aus Rundfunk, Wirtschaft und Politik über die Generierung, Verwendung und Transparenz der Beiträge.

mehr auf:
http://www.newsropa.de/index.php?id=115&tx_ttnews[tt_news]=21237&tx_ttnews[backPid]=7&cHash=a5944b62cb


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Zum gleichen Thema:

Medientreffpunkt Mitteldeutschland
Rundfunkbeitrag - ein Erfolgsmodell?



Quelle: mephisto976.de / Foto: Julia Grünwald

Seit Januar 2013 muss jeder Haushalt und jede Firma in Deutschland einen Rundfunkbeitrag zahlen. Das soll die Wirtschaft und die Bevölkerung weniger belasten, als die Gebühren der Einzugszentrale auch bekannt als GEZ. Aber ist das wirklich so?

Mehr inklusive Interview auf:
http://mephisto976.de/news/rundfunkbeitrag-ein-erfolgsmodell-42895


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F

Fritzi

"Der Rundfunkbeitrag hat so viel quasi erwirtschaftet, dass sogar zu viel eingenommen wurde."

Was für eine dreiste Beschreibung für gesetzlich erzwungenes Geld der Bürger.


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B
  • Beiträge: 481
"Das alte Modell sah vor, dass jedes elektrische Gerät eines Haushaltes angegeben werden musste, sofern es Medien empfangen konnte."
http://mephisto976.de/news/rundfunkbeitrag-ein-erfolgsmodell-42895
Man merkt, daß die juristischen Entscheidungen anstehen. Man will auf die Öffentliche Meinung Einfluß nehmen, um so Druck auf die Richter auszuüben.

"Das war eine kostspielige und nicht mehr zeitgemäße Sache, denn mittlerweile hat jeder Haushalt so viele Geräte, dass die Gebühren astronomisch wären. "
http://mephisto976.de/news/rundfunkbeitrag-ein-erfolgsmodell-42895
Wie wäre es einmal damit, die betriebswirtschaftliche Rechnung für diese Behauptung offenzulegen?

Insgesamt ist die Behauptung falsch, daß die Gebühren aufgrund vieler Geräte astronomisch wären, da zwar die Geräte gezählt wurden (Wozu überhaupt?), aber die Anzahl der Geräte im Haushalt keinen Einfluß auf die Höhe der Gebühr hatten. Entweder man hatte Geräte oder man hatte keine. Wenn man welche hatte, dann war zu zahlen. (Auch wenn hier im Forum manche eine andere Ansicht darüber haben.) Es ist also völliger Unsinn, was da mephisto verbreitet und kann als Nebelkerzenpolitik abgeschrieben werden.

Das alte System kann man dadurch verfeinern, indem jeder eine Eidesstattliche Versicherung über das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein von Geräten abgibt. Zudem hat man doch seit DVB-T gesehen, wie man mittels Technologieänderungen den Zugang zum Fernsehen versperren kann. Wer kein DVB-T hat, kann auch nicht fernsehen. Manche können ja selbst mit DVB-T nicht fernsehen.

"Somit trat letztes Jahr das neue reformierte Modell in Kraft."
http://mephisto976.de/news/rundfunkbeitrag-ein-erfolgsmodell-42895

Da die Tatsachenbeschreibung falsch ist, wird die Schlußfolgerung nicht richtiger.

"Nun muss pro Haushalt ein fester Beitrag gezahlt werden. "
http://mephisto976.de/news/rundfunkbeitrag-ein-erfolgsmodell-42895

Was die Machtgeilheit des ÖR zum Ausdruck bringt.

"Doch einige sind dadurch benachteiligter als andere."
http://mephisto976.de/news/rundfunkbeitrag-ein-erfolgsmodell-42895

Oh, man gibt sich sozial. Sozial wäre es, wenn nur derjenige zahlt, der es auch wirklich nutzt. Es gibt doch eine Menge Elektroniker beim ÖR, die wissen schon, wie man das machen könnte.

"Vor allem Bewohner von Wohngemeinschaften, die sich den Beitrag teilen können, profitieren mehr als Menschen, die alleine wohnen."
http://mephisto976.de/news/rundfunkbeitrag-ein-erfolgsmodell-42895

Könnte es sein, daß man Stimmung für eine Kopfpauschale machen will?

"Auch kleine mittelständische Unternehmen werden durch den Beitrag stärker zur Kasse gebeten als die großen Firmen, die bessere Modifikationen erhalten."
http://mephisto976.de/news/rundfunkbeitrag-ein-erfolgsmodell-42895

Aha, vor der Wirtschaft der "kleinen mittelständischen Unternehmen" hat man also Respekt. Rossmann ist ja wohl kein "kleines mittelständisches Unternehmen". Das System krankt insgesamt, weil es darauf angelegt ist, Kasse zu machen.

"Genau deswegen wird der Rundfunkbeitrag von einigen noch kritisiert, sodass er nochmals überarbeitet werden muss."
http://mephisto976.de/news/rundfunkbeitrag-ein-erfolgsmodell-42895

Schon wieder so eine Nebelkerze: Wohngemeinschaften und "kleine mittelständische Unternehmen" sind also die Zielgruppen, die in die "Überarbeitung" einfließen.
Der normale Bürger: Fehleranzeige.

"Bis spätestens 2017 wird die verbesserte Version des Modells ins Kraft treten."
http://mephisto976.de/news/rundfunkbeitrag-ein-erfolgsmodell-42895

Und dann auch noch erst 2017, was ja leicht dann zu einem 2018 werden kann.

"Moderator Mike Herbstreuth spricht mit Redakteurin Julia Grünwald über den Rundfunkbeitrag."
http://mephisto976.de/news/rundfunkbeitrag-ein-erfolgsmodell-42895

Man ist ja unter sich.

Mike Herbstreuth. Uhlandstraße 1. 72293 Glatten. Matrik.-Nr. 19598. Erstprüfer: Prof. Oliver Curdt. Zweitprüfer: Prof. Dr. Simon ...
https://webcache.googleusercontent.com/search?client=opera&q=cache:AY8szXGkcGkJ:http://www.hdm-stuttgart.de/~curdt/Herbstreuth.pdf%2BMike+Herbstreuth&oe=UTF-8&hl=de&&ct=clnk

Julia Grünwald als Reporterin beim Karneval avanciert beim Thema Zwangsbeitrag zur "Redakteurin":
"Audio 3: mephisto 97.6 - Reporterin Julia Grünwald war um 11.11 Uhr live bei der Schlüsselübergabe im Neuen Rathaus."
http://mephisto976.de/news/alt/helau-oder-alaaf-22420


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