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Autor Thema: SANDMÄNNCHEN: Die Gender-Story ist für Kinder verwirrend  (Gelesen 2275 mal)

Uwe

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SANDMÄNNCHEN:
Die Gender-Story ist für Kinder verwirrend


Foto:RBB

Ein rosafarbiges Schwein behauptet, eine süße Miezekatze zu sein. So will das Sandmännchen zur Toleranz erziehen.
Mit Verwunderung sah ich vor einigen Tagen diese aktuelle Sandmännchen-Sendung: Lennart hat einer schönen Frau Guten Tag gesagt. Sie trug hohe Schuhe und hatte rote Lippen. Doch als sie Lennart auch Guten Tag gesagt hat, war ihre Stimme so tief wie ein Brummbär.

mehr auf:
http://www.bz-berlin.de/thema/schupelius/die-gender-story-ist-fuer-kinder-verwirrend-article1832337.html


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Hoffentlich wird den Kleinen dadurch schon frühzeitig beigebracht, dass örR ein Wolf im Schafspelz ist, dass Politiker zumeist nur ihren eigenen Vorteil suchen, dass man hinterfragen muss, was man sieht: ist ja nicht schlimm, wenn eine Frau eigentlich ein Mann ist, oder wenn Fernsehen nicht bildet, sondern manipuliert. Schlimm ist, wenn dieses derart missbraucht wird, bis Schaden entsteht, weil es heimlich zum Nachteil von Mama und Papa gemacht wird. Die lieben Kleinen erkennen das schon im zarten Alter von, naja, sagen wir mal 16 Jahren.


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Wirklich irre, wie weit es schon gekommen ist. Das ist Indoktrination vom Feinsten. Natürlich ist es völlig ok, wenn sich ein biologischer Mann eigentlich als Frau fühlt und anders herum. Du meine Güte, soll er doch, dieses Maß an Toleranz hat doch heute jedes Kind.

Aber das, was hier läuft, ist Gehirnwäsche und die wenigsten verstehen, was dahintersteckt. Hier wird den Kindern nicht nur beigebracht, das biologische Geschlecht wäre für die eigene Identität nicht wichtig und man könne zwischen 800 verschiedenen Geschlechtern laut Gender-Mainstreaming wählen, nein, es wird sogar behauptet, die Familie aus Mutter, Vater und Kindern wäre "traditionell und überkommen".

Schon im Kindergarten soll etwas sanfteren Jungs gesagt werden, sie wären eigentlich Mädchen und etwas durchsetzungsstärkeren Mädchen soll erzählt werden, sie wären eigentlich Jungs. Die Spielecke mit den Autos und den Bauklötzen darf außerdem nur noch von Mädchen benutzt werden, während die Jungs mit den Puppen spielen müsssen. Was für ein Blödsinn. Aber Gender Mainstreaming ist inzwischen Leitprinzip deutscher Politik. "Geschlechtergerechtigkeit" heißt das Stichwort, aber die Geschlechter sind nicht mehr Mann oder Frau, sondern ein ganzer Rattenschwanz möglicher Orientierungen, also irgendwie alles und auch nichts.

Aber was rege ich mich auf. Eine Gesellschaft in der man kleinen Kindern beibringt, dass es "traditionell und überkommen" ist, zu heiraten und Kinder zu bekommen, schafft sich innerhalb weniger Generationen selbst ab. Dann hat sich das Problem ÖRR übrigens gleich miterledigt.


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