Wirklich irre, wie weit es schon gekommen ist. Das ist Indoktrination vom Feinsten. Natürlich ist es völlig ok, wenn sich ein biologischer Mann eigentlich als Frau fühlt und anders herum. Du meine Güte, soll er doch, dieses Maß an Toleranz hat doch heute jedes Kind.
Aber das, was hier läuft, ist Gehirnwäsche und die wenigsten verstehen, was dahintersteckt. Hier wird den Kindern nicht nur beigebracht, das biologische Geschlecht wäre für die eigene Identität nicht wichtig und man könne zwischen 800 verschiedenen Geschlechtern laut Gender-Mainstreaming wählen, nein, es wird sogar behauptet, die Familie aus Mutter, Vater und Kindern wäre "traditionell und überkommen".
Schon im Kindergarten soll etwas sanfteren Jungs gesagt werden, sie wären eigentlich Mädchen und etwas durchsetzungsstärkeren Mädchen soll erzählt werden, sie wären eigentlich Jungs. Die Spielecke mit den Autos und den Bauklötzen darf außerdem nur noch von Mädchen benutzt werden, während die Jungs mit den Puppen spielen müsssen. Was für ein Blödsinn. Aber Gender Mainstreaming ist inzwischen Leitprinzip deutscher Politik. "Geschlechtergerechtigkeit" heißt das Stichwort, aber die Geschlechter sind nicht mehr Mann oder Frau, sondern ein ganzer Rattenschwanz möglicher Orientierungen, also irgendwie alles und auch nichts.
Aber was rege ich mich auf. Eine Gesellschaft in der man kleinen Kindern beibringt, dass es "traditionell und überkommen" ist, zu heiraten und Kinder zu bekommen, schafft sich innerhalb weniger Generationen selbst ab. Dann hat sich das Problem ÖRR übrigens gleich miterledigt.