Hallo zusammen,
ich habe schon den Nachmittag damit verbracht, mich durch das Forum zu wühlen, aber für den Fall von Person A konnte ich leider keine Beiträge finden, die weiterführen.
Folgende Geschichte:
1. Person A war bis 02/2011 beitragsbefreit (BAB) und wohnte in Wohnung X (Nebenwohnsitz).
2. Auszug aus Wohnung X Ende 02/2011, seither wohnhaft in Wohnung Y (seit jeher Hauptwohnsitz, Wohnung der Eltern; diese zahlen auch Beiträge).
3. Person A versäumt die Abmeldung von der GEZ. Seitdem keine Post mehr.
4. Person A erhält 03/2014 Schreiben der GEZ bzw. jetzt Beitragsservice mit Information über Rückstand auf Teilnehmerkonto (Beiträge bis 05/2011) sowie Beitragskonto (Beiträge bis 02/2014) in Höhe von insgesamt ~380€.
Der Beitragsservice behauptet, die GEZ hätte Person A auf dem Postweg nicht erreichen können, um Zahlungsaufforderungen zu senden. Tatsächlich war Person A seit seiner Geburt postalisch bei Wohnung Y erreichbar.
Neben dem Schreiben sind nur "Kontoauszüge" über beide Konten zu finden, keine Rechtsbelehrung. Dafür das gütige Angebot, den Betrag in Raten zu bezahlen.
Wie und wann sollte Person A dem Verein am besten klar machen, dass er keinen Cent von Person A sehen wird, zumal ja beim Hauptwohnsitz durch die Eltern schon immer GEZahlt wurde?
Ich freue mich auf eure Antworten.
Mit genervten Grüße,
outr