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Autor Thema: Schwäbische Zeitung: Zu den Rundfunkabgaben: Weg mit der Werbung  (Gelesen 2904 mal)

Uwe

  • Moderator
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  • Angst und Geld habe ich nie gekannt :-)
    • gez-boykott.de
Schwäbische Zeitung: Zu den Rundfunkabgaben: Weg mit der Werbung



Es wäre sinnvoll gewesen, die Rundfunkabgaben zu erhöhen. Nämlich um 1,25 Euro pro Monat. Das ist der Betrag, den ARD und ZDF bräuchten, um ohne Werbung auszukommen.

Werbefinanziertes Fernsehen sollen die privaten Sender RTL & Co. machen. Sie produzieren nicht nur Schrott, im Gegenteil. Oft genug waren es die Privaten, die bei Serien oder Unterhaltung mit mutigen Inhalten die öffentlich-rechtlichen Tanker unter Druck setzten.

mehr auf:
http://www.ad-hoc-news.de/schw-bische-zeitung-zu-den-rundfunkabgaben-weg-mit-der-werbung--/de/News/35990519


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  • Beiträge: 909
  • an den ÖRR : "You can´t always get what you want"
Werbung hin oder her , daran sollte man sich nicht so sehr fest beißen. Die gehört zwar nicht zur Finanzierung des örR , aber man hat sich auch beim Programm des örR so sehr daran gewöhnt , dass es ohne schon wieder am kleinen gewissen Etwas fehlen würde.
Das Problem liegt doch ganz woanders :
Der Beitrag müsste ohne Werbung nicht steigen , er könnte mit Werbung sogar um 4-5 Euro ! sinken.
ARD-und ZDF Mitarbeiter beziehen eine Zusatzrente von bis zu 1750 Euro monatlich !
Wohlgemerkt zusätzlich ! zu ihrer regulären und rechtlich fairen Rente.
Wir finanzieren den Ruhestand dieser Edelsippe also in fürstlicher Weise mit.
Wozu bitteschön , wie bescheuert und hinter dem Mond sind wir eigentlich ?
Davon hat man in der Schwäbischen Zeitung wohl noch nichts mitbekommen ?


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F
  • Beiträge: 204
Mal abgesehen davon, dass ich komplett gegen die Zwangsfinanzierung dieses Vereins bin, stelle ich einfach mal die Behauptung auf, dass eine Beitragssenkung UND ein kompletter Werbeverzicht drin wären.

Dazu müsste sich der örR eben einfach ein wenig anders aufstellen und prüfen, wo unnötig Geld verpulvert wird. Das muss jedes privatwirtschaftliche Unternehmen auch so machen.

Hier werden die eigenen Probleme einfach auf die Beitragszahler ausgelagert, weil das geht ja wunderbar. Gibt es finanzierungsprobleme, wird einfach der Beitrag angehoben.

Der klassische Rundfunk wird in den kommenden Jahren für die Werbeindustrie immer uninteressanter und somit darf man sich dann jetzt mit Sicherheit schon auf eine Beitragserhöhung freuen. Irgendwie muss der Werbeausfall ja ausgeglichen werden.


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 22. März 2014, 10:38 von Uwe«

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  • an den ÖRR : "You can´t always get what you want"
Gut , selbst wenn bei Verzicht auf Werbung die Einnahmen dafür wegfallen , ist immer noch eine Beitragssenkung um 3-4 Euro drin.
Die rotzfreche Selbstbedienungsmentalität zur Finanzierung ihrer Zusatzrente in Form ihrer internen Betriebsrente geht voll zu Lasten der Beitragszahler , also völlig unbeteiligte Außenstehende des "Unternehmens örR". Dieses "Unternehmen örR" erwirtschaftet nichts praktisch selbst , es wird zwangsweise finanziert und künstlich am Leben erhalten.
Normal wäre , dass ein Unternehmen mit seinem Gewinn die Betriebsrente seiner Mitarbeiter teilweise mitfinanziert. Dies ergibt auch einen Sinn , die Mitarbeiter haben diesen Anteil ja auch mit erarbeitet. Den anderen Anteil müssen sie aus versicherungstechnischen Gründen und Eigenverantwortung selbst beisteuern. Es werden aber dazu keine Mittel von Unbeteiligten missbraucht.
Nur so ist der Sinn einer Betriebsrente zu verstehen und akzeptabel.
Anders und völlig selbstherrlich läuft die Sache mit der Zusatzrente/(Betriebsrente) beim örR. Da wird die Finanzierung aus Beitragsgeldern eiskalt per Gesetz(Vertrag) festgelegt.
Der Rundfunkbeitrag könnte ab sofort auf 13-14 Euro sinken. Das wäre eigentlich mit das wichtigste Argument für ein Klage gegen die Zahlung des Rundfunkbeitrages , weil ungerechtfertigt in dieser Höhe.
Über 40 Millionen Beitragszahler werden zu zahlenden Deppen degradiert , für die fürstliche finanzielle Ausstattung des Ruhestandes einer Edelsippe in der Minderheit.




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Das ist eh Neofeudalismus den wir da finanzieren, schon die Zentralen der Rundfunkanstalten kommen als Schlösser in modernem Design daher. Die Mitarbeiter mit ihrer Zusatzrente sind der Hofstaat.


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  • an den ÖRR : "You can´t always get what you want"
Sehr schön und treffend umschrieben. Also volle Kraft vorwärts in die Vergangenheit.
Nur da gab es auch mal Aufstände und der feudale Adel wurde zum Teufel gejagt.
Wenn sich da mal nicht demnächst Geschichte wiederholt.
Die Duldungsschwelle ist schon zu 99% ausgereizt !


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  • an den ÖRR : "You can´t always get what you want"
Nachtrag : Der Vergleich mit den historischen Feudalherren ist passender denn je. Mit gutem Willen , Bittgesuchen oder gar Beschwerden (jetzige Klagen) war schon damals kein Blumentopf zu gewinnen. Dann kamen beim zwangsläufigen Überlaufen des Fasses der Geduld eben Meinungsverstärker wie Dreschflegel und Morgenstern zum Einsatz.
Dies ist scheinbar auch heute noch die einzige Sprache , die man bereit ist zu verstehen.


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