Gut , selbst wenn bei Verzicht auf Werbung die Einnahmen dafür wegfallen , ist immer noch eine Beitragssenkung um 3-4 Euro drin.
Die rotzfreche Selbstbedienungsmentalität zur Finanzierung ihrer Zusatzrente in Form ihrer internen Betriebsrente geht voll zu Lasten der Beitragszahler , also völlig unbeteiligte Außenstehende des "Unternehmens örR". Dieses "Unternehmen örR" erwirtschaftet nichts praktisch selbst , es wird zwangsweise finanziert und künstlich am Leben erhalten.
Normal wäre , dass ein Unternehmen mit seinem Gewinn die Betriebsrente seiner Mitarbeiter teilweise mitfinanziert. Dies ergibt auch einen Sinn , die Mitarbeiter haben diesen Anteil ja auch mit erarbeitet. Den anderen Anteil müssen sie aus versicherungstechnischen Gründen und Eigenverantwortung selbst beisteuern. Es werden aber dazu keine Mittel von Unbeteiligten missbraucht.
Nur so ist der Sinn einer Betriebsrente zu verstehen und akzeptabel.
Anders und völlig selbstherrlich läuft die Sache mit der Zusatzrente/(Betriebsrente) beim örR. Da wird die Finanzierung aus Beitragsgeldern eiskalt per Gesetz(Vertrag) festgelegt.
Der Rundfunkbeitrag könnte ab sofort auf 13-14 Euro sinken. Das wäre eigentlich mit das wichtigste Argument für ein Klage gegen die Zahlung des Rundfunkbeitrages , weil ungerechtfertigt in dieser Höhe.
Über 40 Millionen Beitragszahler werden zu zahlenden Deppen degradiert , für die fürstliche finanzielle Ausstattung des Ruhestandes einer Edelsippe in der Minderheit.