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Autor Thema: Medienkritik  (Gelesen 1408 mal)

  • Beiträge: 172
Medienkritik
Autor: 18. März 2014, 21:31
Die Zensur und Gleichschaltung der Medienlandschaft wird immer offensichtlicher. Der durch unsere Zwangsbeiträge finanzierte  öffentlich-rechtliche Sender “ARD” veröffentlichte im Internet ein amateurhaftes  Propaganda-Machwerk über (angebliche) Verschwörungsvideos.


http://www.youtube.com/watch?v=qMUM07K4I18#t=36

Bei der gut-informierten Internetgemeinde erntete die ARD damit einen “Shitstorm”. Nur 28 Personen bewerteten ihr Video positiv, dagegen standen 2450 negative.
Daraufhin löschte die ARD einfach die Kommentare ihrer Beitragszahler. Zensieren, Löschen, Gleichschalten. Das ist Praxis auch bei den anderen deutschen online-Medien, die offensichtlich die Verbindung zu ihren Lesern verlieren.

http://friedensblick.de/10822/ukraine-ard-zensiert-loescht-kritische-kommentare/


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G
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Re: Medienkritik
#1: 04. August 2014, 21:06
Was man als potentielle Finanzierungsquelle nicht so alles herausfindet:


http://www.cicero.de/kapital/ndr-wdr-und-sueddeutsche-fragwuerdiger-recherche-multi/57077

Auf der Webseite geheimerkrieg.de (merkwürdige Seite finde ich...) präsentieren NDR und Süddeutsche eine aufwendige Multimediareportage.
Laut Impressum ist der NDR verantwortlich.
Ein Wissenschaftler am Institut für Medienrecht und Kommunikationsrecht ist der Auffassung, das Projekt mit einer eigenen Marke und einem eigenen Auftritt hätte den gesetzlich vorgeschriebenen Dreistufentest unterlaufen müssen. Mit diesem Test soll sichergestellt werden, dass der öffentlich-rechtliche Rundfunk sich nicht zu weit in den Privatmarkt drängt.
Der NDR bestreitet das schlichtweg mit der Behauptung, die Kriterien im Rundfunkstaatsvertrag, die ein solches Verfahren erfordern, seien bei dem Webangebot gar nicht erfüllt gewesen.
Das Angebot begleite die entsprechenden Sendungen im Fernseh- und Hörfunkprogramm des NDR.(!)

Für „sendungsbezogene“ Inhalte braucht es aber ein Telemedienkonzept und sie dürfen nicht länger als sieben Tage nach einer Sendung online verfügbar sein.(!!)
Auch den Nachweis, für welche Sendung der Online-Inhalt überhaupt erstellt worden sein soll, hat der NDR bei geheimerkrieg.de versäumt.



Ich möchte nicht als Finanzierungsquelle für Gesetzesuntreue herangezogen werden. Sollte für jedermann nachvollziehbar sein.


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"Weil es der kommerziellen Konkurrenz des öffentlich-rechtlichen Rundfunks in Deutschland so gut wie nie geht (...), müssen wir mit „Sky“ leiden." (Zitat Dr. Hermann Eicher, Justitiar des Südwestrundfunks, Gastbeitrag "Der Rundfunkbeitrag ist ein Korrektiv für Marktversagen", Handelsblatt 30.09.2012, http://www.handelsblatt.com/meinung/gastbeitraege/gastbeitrag-der-rundfunkbeitrag-ist-ein-korrektiv-fuer-marktversagen/7199338.html, Abruf: 21.08.2014)

 
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