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Autor Thema: Lügen fürs Fernsehen: Der Skandal der Rundfunkgebührensenkung  (Gelesen 2741 mal)

Uwe

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Lügen fürs Fernsehen: Der Skandal der Rundfunkgebührensenkung



Als das neue Gebührensystem eingeführt wurde, haben Politiker und Senderchefs ein kluges Argument vorgebracht: Ohne Akzeptanz der Gebühr werde das öffentlich-rechtliche System auf Dauer keine Zukunft haben.
So gesehen haben ARD und ZDF diese Woche mal wieder einen Pyrrhussieg errungen. Denn wie soll man eine Gebühr akzeptieren, bei der man so für jeden sichtbar an der Nase herumgeführt wird?

mehr auf:
http://blogs.stern.de/meiersmedienblog/luegen-fuers-fernsehen-der-skandal-der-rundfunkgebuehrensenkung/


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S
  • Beiträge: 2.177
Zitat
Zwischen 2013 und 2016 kommen insgesamt mehr als 1,1 Mrd. Euro zu viel in die Kassen. Das kommt nicht ganz unerwartet. Denn das neue System mit dem Rundfunkbeitrag erfasst auch bisherige Schwarzseher. Zudem werden Firmen teilweise zum konsequenteren Zahlen gezwungen.

Die Nicht-Konsumenten werden hier nicht erwähnt, oder sind sie alle Schwarzseher, wie Justiziar und ehrenamtlicher Richter Hermann Eicher meint?


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i
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Für mich gibt es drei Ansatzpunkte, welche für eine erhebliche monatliche Beitragssenkung sprechen. Ich rede da von mindestens 5-7€. Wenn nicht sogar das BVerfG entscheiden sollte, daß die Grundversorgung mittels Steuergelder sichergestellt werden soll.
Punkt_1): Die noch immer ausstehende Entscheidung des BVerfG über den Umfang der Grundversorgung mit ÖR-Rundfunk.
Punkt_2): Das Recht auf Informationsfreiheit nach dem GG, welches eben auch für Informationsbeschaffung aus Zeitungen und Zeitschriften steht und eben nicht nur dem möglichen Empfang des ÖR-Rundfunks vorbehalten ist.
Punkt_3): Das ZDF ist stark von der Politik unterwandert.

Anmerkung:
Die versprochene Senkung um 42Cent sind der absolute Witz.


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