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Autor Thema: Rundfunkgebühren: Es soll eine „Gerechtigkeitsdividende“ geben  (Gelesen 1459 mal)

Uwe

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Rundfunkgebühren: Es soll eine „Gerechtigkeitsdividende“ geben



Der KEF-Vorsitzende Heinz Fischer-Heidlberger schlägt eine Senkung des Rundfunkbeitrags um 73 Cent im Monat vor. Die Ministerpräsidenten der Länder entscheiden am Donnerstag, ob sie ihm folgen. Ein Gespräch.

Mit anderen Worten: Die vor Gericht klagenden Unternehmen Sixt und Rossmann werden ausbezahlt zu Lasten des privaten Beitragszahlers?

Im Grundsatz ist das richtig: Eine Entlastung hier würde zu einer Belastung anderer Beitragszahler führen. Wenn Wirtschaft und öffentliche Hand den gleichen Anteil wie bisher an der Gesamtfinanzierung leisten sollen, müsste jedoch folgerichtig für die Betriebsstätten mehr gezahlt werden.

mehr auf:
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/kef-vorsitzender-zur-senkung-des-rundfunkbeitrags-12840566.html


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 11. März 2014, 16:32 von Uwe«
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