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Autor Thema: ARD: Ärger um „Menschen bei Maischberger“  (Gelesen 6310 mal)

Uwe

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ARD: Ärger um „Menschen bei Maischberger“
Autor: 10. Februar 2014, 14:49
ARD: Ärger um „Menschen bei Maischberger“



Den Titel der für Dienstag vorgesehenen Gesprächsrunde der ARD-Talkshow bezeichnete das Schwulenmagazin „Queer“ als „doppelte Unverschämtheit“.

mehr auf:
http://www.mittelbayerische.de/nachrichten/panorama/artikel/aerger-um-menschen-bei-maischberger/1016702/aerger-um-menschen-bei-maischberger.html


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Y
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Na ja, es scheint wohl so, dass beim ARD noch immer Leute sitzen, die glauben, dass man Homosexualität umerziehen kann. So wie in Amerika die Evangelikalen Homosexuelle heilen wollen, daher erstaunt mich der Titel nicht.

Für mich stellt sich bei der ganzen Aufregung die Frage: Was sind das für Leute, die glauben, dass man jemanden schwul machen kann. Entweder ist man es oder nicht - ich kann aber mich (oder andere) nicht umerziehen. Die sollten mal mehr für ihre Bildung tun - ach ja - Bildung - und vor allem naturwissenschaftliche und Gehirnforschung schon gar nicht - ist ja bei den GEZ-Sendern nicht geplant.


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B
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Für mich stellt sich bei der ganzen Aufregung die Frage: Was sind das für Leute, die glauben, dass man jemanden schwul machen kann. Entweder ist man es oder nicht - ich kann aber mich (oder andere) nicht umerziehen.
Na, das hat schon mit eigenen Ängsten zu tun. Und was das "machen kann" betrifft: Du unterschätzt die Möglichkeiten heutiger Psychotherapien, bei denen auch Leute zu irgendwas gemacht werden können. Das wird hinter der Idee der Umerziehung stecken. Und da die Leute, die so etwas fordern, um diese Möglichkeiten selbst wissen, besteht dann ebenfalls die Befürchtung, selbst "umgedreht" zu werden. Deshalb muß das "Andersartige" ausgelöscht werden. Das ist vermutlich das Motiv hinter diesen Forderungen. Es geht um "Social Engineering", an dem ja auch der ÖR beteiligt ist. Man kann es aber in die eine oder aber die andere Richtung ausgestalten. Was das dann aber noch mit selbstbestimmten Leben zu tun hat, ist mir schleierhaft.



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Y
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Na ja, ob ich rechts, links, Rassist oder Fundamentalist, homophob oder homophil bin, das kann man schon anerziehen.
Aber sexuelle Präferenzen - das geht nicht. Da sagt die Hirnforschung was anderes. Ehrlich: Ich wäre froh, wenn es so wäre, dann könnte man alle Pädophilen bspw. heilen - kann man aber nicht (daher ist es auch bei Homosexuellen wirklich nicht machbar - selbst nicht durch Psychotherapeuten - das wage ich sehr zu bezweifeln!!) - und auch das finde ich in Ordnung. Am Gehirn so substantiell rumfummeln - wer ist man dann noch?

Schlimm allerdings, wenn Menschen bereits so weit sind wegen Ängsten aufgrund ihres Nicht-Verstehens so einen Aufwand zu betreiben. Ich frage mich, ob das das Ziel ist - Ängste vor z.b. Fleischessern, Atomkraftwerken, Gen-Produkten, Impfungen und Homosexuellen zu fördern. Momentan wirkt das für mich so, als ob wir gerade frisch dem Mittelalter entsprungen sind und die Lokomotive als Satans Höllenschlund bezeichne. Sehr differenziert und mit viel Wissen wird da nicht mehr argumentiert.


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Ehrlich: Ich wäre froh, wenn es so wäre, dann könnte man alle Pädophilen bspw. heilen - kann man aber nicht (daher ist es auch bei Homosexuellen wirklich nicht machbar - selbst nicht durch Psychotherapeuten - das wage ich sehr zu bezweifeln!!) - und auch das finde ich in Ordnung.
Es ist ja noch nicht solange her, daß so offen über Pädophilie gesprochen wird. Insofern wird dies noch ein intensives Forschungsfeld werden, wie die Charité zeigt. Dann wird man sehen, welche Ursachen das hat.

Am Gehirn so substantiell rumfummeln - wer ist man dann noch?
Der Meinung bin ich allerdings auch. Und dennoch wird es gemacht.

Schlimm allerdings, wenn Menschen bereits so weit sind wegen Ängsten aufgrund ihres Nicht-Verstehens so einen Aufwand zu betreiben.
Bei manchem steckt richtig Leidenschaft dahinter, weil die Angst vor der Akzeptanz des Andersartigen größer ist, als der Krieg dagegen. Bei anderen stecken einfach spröde materielle Interessen dahinter, weil man mit der kollektiven Angst Geld machen kann.

Ich frage mich, ob das das Ziel ist - Ängste vor z.b. Fleischessern, Atomkraftwerken, Gen-Produkten, Impfungen und Homosexuellen zu fördern.
Fleischessen an sich ist ja eigentlich kein Problem. Es wird dadurch ein Problem, als daß wir keine Kontrolle mehr über die Fleischproduktion haben. Das ist so ähnlich wie mit den Ärzten, die auch von Pharmavertretern und sonstigen Anhängseln belagert werden.
Neben dem Thema der Radioaktivität sind Atomkraftwerke auch ein Thema der Kultur. Atomkraftwerke sind Ausdruck von Machtkonzentration, während eine andere Art der Energieproduktion zu einer Dezentralisierung von Machtstrukturen führt. Machtkonzentration führt natürlich auch zu Oligopolen, die darüber regieren, wem Ressourcen zugeteilt werden und wem nicht. Eine verteilte Energieproduktion führt nicht nur zur Auflösung von Machtkonzentrationen, sondern auch zur Verteilung des Nutzens dieser Auflösung.
Die Auswirkung von Gen-Produkten ist noch nicht ausreichend erforscht. Hinzu kommt, daß Wirtschaftsmonopole noch mehr Marktmacht mittels Patentierung des Lebens erzielen wollen. Zudem wird versucht, über den Codex Alimentarius die Ernährungsstruktur der Bevölkerung zu regulieren.
Was Impfungen betrifft, gab es ja vor Jahren die Kampagne bezüglich der Vogelgrippe, bei der dann auf Staatskosten Impfdosen für die Bevölkerung eingekauft wurden, während das Fachpersonal andere Produkte erhalten sollten. Das Fachpersonal sollte ohne Quecksilber geimpft werden, die Bevölkerung mit Quecksilber.
Und was die Homosexualität betrifft: Das ist eine neue Entwicklung, die sich auf die Grundrechte beruft und von der Bevölkerung, die nicht homosexuell ist, Gleichbehandlung einfordert. Aber ob jeder, der nicht intellektuell ist, so eine Leistung vollbringen kann, ist offen. Wie Indien zeigt, ist es eine Kulturleistung, daß über Sexualität an sich heute viel offener diskutiert wird als früher. Nicht jeder, der in anderen Verhältnissen aufgewachsen ist, wird im Alltag einer alternden Gesellschaft eine Normalität anbieten können, die jetzt durch die Öffentlichkeit gefordert wird. Sexualität bekommt bei älternen Menschen schlichtweg einen anderen Stellenwert als bei jüngeren.

Momentan wirkt das für mich so, als ob wir gerade frisch dem Mittelalter entsprungen sind und die Lokomotive als Satans Höllenschlund bezeichne.
Das kann ich so nicht nachvollziehen. Das Internet ermöglicht den persönlichen Ausdruck von Menschen, die sich vorher nicht ausdrücken konnten. Dies zeigt ja, wieweit die monolithische Realität des Fernsehens von der tatsächlichen Realität entfernt ist. Du würdest ja nicht diesen Eindruck gewinnen, wenn Du keine Eindrücke gesammelt hättest, die vermutlich sehr weit von Deiner Realität entfernt sind. Und zuguterletzt sollten die Auswirkungen der Wirtschaftskrise nicht ausgeblendet werden, wie die Abstimmung in der Schweiz gezeigt hat.


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 11. Februar 2014, 11:29 von Bedrängter«

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Für mich stellt sich bei der ganzen Aufregung die Frage: Was sind das für Leute, die glauben, dass man jemanden schwul machen kann.
Jemanden schwul machen zu können ist nur ein Wunschtraum. Wie oft schaue ich mit dem Freund meiner Mutter Fussball und wünschte, dass ich mit ihm was anstellen dürfte, aber er blockt ständig ab und lacht mich aus. Dann meint er, ich solle auf Klo gehen und mir einen gönnen.  :D


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Leute, lasst euch nicht mit dem ganzen Trubel um angeblich homophoben Proteste vom Hauptthema ablenken: Gender mainstreaming! Der läuft gerade in unseren Kindergärten an. Die Franzosen merken es bereits, in Italien ist es schon ziemlich weit. Die Russen werden es nicht zulassen (sie haben das bereits hinter sich und die Eltern sind dort vile mehr organisierter und auf der Lauer, was in Eruopa gerade passiert ).
Stellt man die Homosexuelle beiseite und nimmt die Ereignisse tiefer unter die Lupe. Es geht um Frühsexualisierung, manipulation an Kindern. Dagegen sind die Menschen, die auch die Petition unterschrieben haben und in Köln oder in Stuttgart auf die Straße gehen. Sie haben Angst um ihre Kinder, um ihre Umerziehung in Sachen Geschlechtszugehörigkeit, Geschlechtrollen, zu früher (bereits im Kindergarten) Thematisierung vom Sex, und nicht , wie es ihnen blöderweise unterstellt wird, dass ihre Kinder mit 12-14 Jahren nach Aufklärung homosexuell werden könnten. Also wirklich, einwenig Respekt könnte man schon den Menschen erweisen. Und die gleich als Homophob zu bezeichnen finde ich persönlich blöd.
Informiert euch und spricht mit Menschen. Hinterfragt kritisch. Jede Anschuldigung in Homophobie ist meistens unbegründent und ein Zeichen dafür, dass einfach abgeblockt wird, ohne zu Versuchen, den Ursachen auf den Grund zu gehen.
Es ist sehr!!! ernst. Und die Ablenkung auf die Homosexuelle, die hier einfach manipuliert werden, zeigt ihre Wirkung bereits. Die Proteste werden nicht ernst genommen, die Protestierenden mit etlichen Stemplen versehen und kommen nicht zu Wort. Die sind aber sehr informiert. Natürlich sind hier eingie echte Homohasser unterwegs oder sehr religios geprägte "Spießer". Mann soll aber die Extremen besser nicht beachten, sonst verliehrt man den Kern.

Ich fine es einfach nicht fair, zudem in öffenltich-rechtlichen Medien entweder gar nicht, oder total Verzogen und einseitig darüber berichtet wird.

http://www.bzga-whocc.de/?uid=b691461f5e2576861eee4655347b8a56&id=Seite4489 - Standards der sexueller Aufklärung in Europa.
(Links wurden entfernt - der Kanal hinter den Videos ist hier nicht erlaubt)


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 13. Februar 2014, 15:51 von themob«

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Das ist Blödsinn.
Ich bin Ingenieur und eine Frau - Gender Mainstreaming ist nur was für Leute die nur auf das Geschlecht eines Menschen achten. Wir sind Menschen - alle - und alle verschieden.

Ich bin gerne Ingenieur und wenn mein Sohn irgendwann mal sagt, dass er Kindergärtner werden will, dann soll er das (wobei ich Ingenieur wesentlich besser fände ). Im Übrigen bin ich nicht als Übermutter zu Hause geblieben sondern mein Mann. Jeder Mensch macht das in seiner Situation am sinnvollste zu dem Zeitpunkt wo es richtig ist. Das ist eine individuelle Lebensentscheidung - und da lassen wir uns keinen von außerhalb reinreden.

Gender-Mainstream ist die Nazikeule von Leuten, die sich nicht als Individuum sehen und sich lieber der Gesellschaft anbiedern als selbstständig zu leben und leben lassen.

Eine Sexualaufklärung für Kinder auch über Homosexuelle ist durchaus in Ordnung, man kann wie gesagt nicht schwul gemacht werden auch nicht transsexuell - darüber zu reden ist wichtig für gegenseitige Toleranz.
Wenn man sich schon über den Kindergarten beschwert, dann möchte ich mal wissen warum Kindern da was vom "lieben Gott" erzählt wird, auch wenn sie Atheisten sind - und sie Kirchen und Moscheen besuchen sollen, damit sie andere Religionen kennenlernen können. Wenn mein Kind an einen Unsichtbaren Freund glauben soll - soll es das selbst tun, aber nicht weil der Erzieher XY das sagt. Aber die Kirche in Schule, Kindergarten und Krankenhäusern scheint keinen zu stören - oder mit anderen Worten: Der Gender-Mainstream lenkt nur ab von den kirchlichen Vorrechten in unserer Gesellschaft (wie gesagt Gender Mainstreaming ergibt wenig Sinn als Wort).

Geschlechterkampf ist Blödsinn - wir sind alle Individuen - und jeder Mensch sollte nicht nach Geschlecht sondern nach eigenen Interessen gefördert werden - und ja - es gibt auch Jungen, die gerne Erzieher werden wollen - und ja auch Mädchen die gerne Physik studieren.
Und ja es gibt Homosexuelle, es gibt Transsexuelle und es gibt Heterosexuelle. Kinder sind glücklicherweise meist toleranter als die Beschränktheit der Eltern.

Übrigens irritierende Internetquelle - Videos von Leuten die Eva Hermann als Unterstützer wählen, wahrscheinlich auch noch Kopp-Verlag Leser? Bitte keine Verschwörungstheorien hier - der Staat ist so schon blöd genug. Einfach die Kinder selbst aufklären und erziehen, dann muss man auch keine Angst vor dem Kindergarten haben und dem was man nicht versteht.


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Bitte keine Verschwörungstheorien hier - der Staat ist so schon blöd genug.

Du weißt, daß das Wort "Verschwörungstheorie" ein Schlüsselwort ist, das das Nachdenken einstellt?


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Dass sich das Thema nur auf Homosexualität bezog, zeigt mir eindeutig, dass vom eigentlichen Problem abgelenkt werden soll. Wie es allgemein mit Toleranz, Akzeptanz und Respekt gegenüber nicht nur Homosexuellen aussieht ist bekannt, aber durch Verblödungs-TV wird das eher noch verschlimmert statt verbessert. In einer Diskussionsrunde das Problem an einem Punkt festmachen hat noch nie geholfen, wie man auch jetzt wieder sieht. Wenn im Fernsehen immer wieder zu sehen ist, wie respektlos man ungestraft mit vermeintlich schwächeren umgehen kann, braucht man sich nicht wundern, dass Kinder und Jugendliche das normal finden. Auch örR kann z. B. dem erniedrigendem Kakerlakenfressen nichts entgegen setzen, sondern profitiert gleichermaßen von diesem Trash.


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