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Autor Thema: Brief an die GEZ, der vermutlich dort nicht gelesen wird.  (Gelesen 10849 mal)

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An den Leser dieses Briefes im sogenannten „Beitragsservice“,
danke dass Ihnen mein „informatives Schreiben“ vom letzten Mal so sehr gefallen hat. Gerne schreibe ich Ihnen noch mehr meiner Gedanken auf:  Leider haben Sie mir Ihren Namen nicht mitgeteilt, aber ich kann mich sehr gut in Sie hinein fühlen.
Selbstverständlich hat es auch seine guten Seiten, eine feste Stelle in einem komfortablen Großraumbüro in der wunderschönen Stadt Köln zu besetzen. Aber bedenken Sie doch bitte, was Sie sich selbst damit antun. Wofür steht die GEZ und ihre ganzen übergeordneten Rundfunkanstalten?
Über Jahrzehnte hatte die GEZ Schnüffler ausgesandt, die getarnt als normale Passanten Nachbarn befragten, den Hausfrieden brachen, mit Kameras beobachteten, um mit Drohung und Erpressung gnadenlos jeden Nichtzahler oder gar Abmelder fertig machen zu können. Denn für jeden Erwichten  gab es ein sauberes Kopfgeld von Ihrem Arbeitgeber. Kritik in der Bevölkerung und in kleinen Teilen der Presse wurde laut. Dann hieß es seitens Ihres Arbeitgebers immer, das sei so in Ordnung, denn wer nicht zahle breche das Gesetz und müsse mit Verfolgung rechnen. Diese Argumentation wurde jedoch so auch damals gebraucht, als mal wieder ein Bürger der Ostzone an der Grenze nach Westen erschossen wurde. Auch die Beamten der Ges**** konnten sich immer damit rechtfertigen, dass es zum Beispiel ein Gesetz gab, Juden wären im Kino oder im Bus nicht erlaubt und deshalb müsse man Ausweiskontrollen und Verhaftungen durchführen. Es gab ja ein Gesetz und der General oder der Chef hat’s befohlen – es ist also nicht meine Schuld.
Dann der Umschwenk: Ihr Arbeitgeber startet im TV eine große Werbekampagne: „Schon GEZahlt“, Gebühren zahlen sei „cool“. Etwas, das einem Mitarbeiter der GEZ sehr peinlich sein musste. Was war denn nun mit der Strategie der Härte, die Jahrzehnte lang gefahren wurde? Ihr Arbeitgeber hatte doch immer versichert, er sei im Recht und man müsse vor ihm zittern, wenn man „schwarz“ sehe. Nun aber ein „flotter“ und „hipper“ Werbespot mit Kindern. Sie als Mitarbeiter der GEZ mussten sich bereits an dieser Stelle alleine gelassen fühlen, denn wenn sich die Rechtfertigungsmethoden für die Eintreibung ändern, ist es ein Beweis dafür, dass man sich seiner Sache nicht sicher ist und man sich darüber bewusst geworden ist, dass man in der Vergangenheit etwas falsch gemacht hat. War die GEZ an dieser Stelle noch glaubwürdig?
Neues Spiel, neues Glück mit der Bettelkampagne. Es wird um Verständnis und Sympathie geworben. „Wenn ich zum Bäcker gehe, bezahle ich meine Brötchen auch.“ Ihr Arbeitgeber möchte erreichen, dass die Bevölkerung freiwillig und gerne Rundfunkgebühren bezahlt. Schon wieder eine Änderung der Strategie. Wie lange wollte ein Sachbearbeiter der GEZ nun dieses Kasperle-Theater noch mitmachen? Wie viele haben erst an dieser Stelle gemerkt, dass Sie noch einen Funken Ehre im Körper haben und sich nach einer anderen Arbeit umgesehen? Eine, bei der man vielleicht etwas weniger verdient, dafür aber nicht jeden Tag seinen Stolz an der Pforte abgeben musste und jede Maßnahme der millionenschweren Vorstände rechtfertigen sollte, egal wie peinlich, albern, ungerecht, geldgierig und widerwärtig sie auch sein möge.
Endlich dann die Einführung des „Rundfunkbeitrags“. Wir sind alle ein großer Kreis von Freunden, die gerne ihren Anteil für eine „unabhängige“ Berichterstattung, für die Villen und Luxusautos von „Talenten“ wie Kerner, Lanz, Plasberg, Will, für „gute Unterhaltung“  wie Tatort und Rosamunde Pilcher spenden. Man braucht nun keine Werbespots mehr, in dem das Volk aufgerufen wird, sich freiwillig anzumelden – denn jetzt rechnen wir ja nicht mehr pro Gerät sondern einfach pro Wohnung und können die Fahnder zu Hause lassen. Und den Funktionären Klaus Kleber und Thomas Roth wird befohlen, regelmäßig Danke zu sagen für die Rundfunkgebühr, damit auch morgen noch ARD-Korrespondenten auf US-Panzern durch die Trümmer fahren dürfen, um uns einen weiteren „befreiten Staat“ in Großaufnahme zu zeigen. Aber natürlich erneut ein Umschwenk auf der Seite Ihres Arbeitgebers. Früher Drohung, dann Anbiederung, dann Betteln und jetzt einfach wegnehmen und sich bedanken. Man hatte doch immer gehört, die GEZ mache alles richtig. Sie habe das Recht dazu und Kritik an ihr sei völlig unbegründet. Aber warum muss sie sich dann immer verändern? Warum hat sie sich letztlich quasi selbst abgeschafft und nennt sich jetzt freundschaftlich „Beitragsservice“? Hat man Ihnen als Mitarbeiter in der Zentrale in Köln nicht immer gesagt, Sie sollten sich in Ihrer Arbeit nicht beirren lassen? Sie täten eine richtige und ordentliche Arbeit? Warum fällt die GEZ dann aber immer wieder um? Oder ist es Ihnen persönlich egal, für wen und zu welchem Zweck Sie Mahnbriefe und Drohungen ausdrucken und massenweise verschicken? Würden Sie auch für die Stasi oder die Ges**** arbeiten? Macht es Ihnen nichts aus?
Viele Menschen haben Verständnis für den Rundfunkbeitrag. Aber nicht die Mehrheit:
1.   Fernsehen und Radio sind auch möglich ohne Gebühren und eine Mehrheit der Bevölkerung guckt Ihr Programm nie.
2.   Die Gebühren müssen einfach zu hoch sein, denn das Geld geht nur zu einem Drittel an „Tatort“ oder zu „Verbotene Liebe“ (so schlecht diese Programme auch sein mögen). Der Rest nährt Spitzengehälter der führenden Gesichter auf der Mattscheibe und noch mehr die Spitzengehälter der hohen Tiere im Hintergrund, die man niemals zu Gesicht bekommt. Außerdem finanzieren wir Gebührenzahler den Lebensabend für tausende Pensionäre. Wieso stellt sich Frau Gause nicht einmal zum Abschluss des heute Journals hin und erklärt uns, was mit den 9 Milliarden genau gemacht wird? Weil sie es nicht darf. Warum darf Sie es nicht? Weil die Bürger sich endlich wehren würden.   
3.   Viele Menschen verzichten bewusst auf öffentlich-rechtlichen Rundfunk, gerne auch auf den gesammten Rundfunk, weil sie merken, wie schädlich das Programm für den Verstand geworden ist. Diese müssen aber TROTZDEM dafür bezahlen.
4.   Öffentlich-rechtlicher Rundfunk ist Politik und für Politik steht Ihnen bereits weit mehr als die Hälfte meines Monatseinkommens zur Verfügung. Fragen Sie einmal beim Finanzamt nach, da müsste noch Geld von mir zu finden sein. Nehmen Sie sich davon etwas. Wenn es „nur“ etwa 17,00 € pro Monat sind, so wie es die Propaganda erklärt, dann können Sie doch da mal betteln gehen. 
Vielleicht sollte man einmal eine Volksabstimmung über diese Themen zulassen? Aber uns ist ja beiden klar, dass Ihre ganzen vielen Chefs, für die Sie den Kopf hinhalten müssen, vor so etwas Angst haben und eine solche Initiative mit allen Mitteln bekämpfen würden. 
Was Sie hier am Schreibtisch machen, ist also keineswegs demokratisch gestützt und legitim. Wenn Sie als Mitarbeiter der GEZ keine Gewissenbisse haben, darf ich Ihnen mein Mitleid ausdrücken. Falls doch, werden Sie vielleicht Angst vor Arbeitslosigkeit haben und stellen sich vor, plötzlich selbst in der Pflicht zu stehen, als „Harzer“ bei Ihrem ehemaligen Arbeitgeber um Befreiung bitten zu müssen. Das ist aber nur eine Frage des Selbstvertrauens. Sie können schon morgen eine ehrenvolle Arbeit machen, wenn Sie es nur wollen!
Wenn ich mir vorstelle, ich schenke Ihnen persönlich – lieber GEZ-Mitarbeiter - jeden Monat rund 17,00 €, weil Sie mir so sehr leid tun, dann würde ich gerne Rundfunkbeiträge zahlen. Aber wahrscheinlicher ist es, dass mein Geld an Leute geht, die mich als einfachen Bürger auslachen als ahnungslosen kleinen Beitragszahler mit dem man alles machen kann. Die Erhöhung der Gebühren 2014 oder 2015 ist garantiert schon geplant, so meine Vermutung. Deshalb und weil ich kein empfangstüchtiges TV-Gerät habe, fühle ich mich in meiner Menschenwürde verletzt, wenn ich Ihren Saufverein jeden Monat füttern soll.
Ich bitte Sie persönlich darum, sich heute Abend vor den Spiegel zu stellen und sich selbst zu fragen, ob das das Leben ist, was Sie sich als Kind oder Jugendlicher gewünscht haben.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Gebührenschuldner


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Wenns ein Brief war antworten die bestimmt nicht. Auf E-Mails bekommst du aber ne Antwort, Person X die ich gut kenne schreibt der GEZ regelmäßig und bekommt immer eine Antwort. Dauert halt nur drei Wochen ;) Manchmal ruft Person X Da sogar an um dort einem Mitarbeiter direkt auf den Geschlechtsorganen rum zutrampeln. Erst heute passiert, die Dame hat aufgelegt. So ne sauerei da soll man 18€ zahlen und bekommt nicht mal ne Privat Show.

Hier ist eine Mail die Person X geschrieben hat:

Sehr geehrte Damen und Herren,
 
danke für Ihre unerwartete Antwort. Leider wirft Ihre Antwort bei mir weitere Fragen auf.
Sie weisen darauf hin, dass Sie unabhängig und Staatsfern sind bzw. ausgestattet sind.
Nun stellt sich mir die Frage wie Sie das behaupten können wenn Ihr Verein durch ein vom Staat gemachtes Gesetz finanziert wird. Denn der Staat könnte Ihnen damit drohen dieses Gesetz wieder abzuschaffen wenn Sie nicht die vom Staat gewünschte Propaganda verbreiten. Das würde in diesem Land nicht mal zu einem Aufschrei der Bevölkerung führen, denn solange das Bier kalt ist und das Auto funktioniert bewegt sich der Durchschnittsdeutsche nicht auf die Straße.
 
Da ich seid dem 01.01.2013 Zwangskunde bin, entschloss ich mich mir doch wenigstens anzuschauen was sie für Medien produzieren. Erschrocken musste ich feststellen, dass Sie nicht neutral berichten. Sie belegen in ihrer Berichtserstattung oftmals dass Sie nicht NEUTRAL berichten und stellen dies unter Beweis da Sie es sich nicht verkneifen können, Parteien als rechtsradikal zu bezeichnen wenn diese Pro Deutsche Aussagen machen.
Sie bezeichnen Die Linke ja auch nicht als linksradikal, Die Rechte hingegen aber als rechtsradikal. Ist das Neutral? Sollte man, vorallem als Journalist, nicht in der Lage sein alle Meinungen zu akzeptieren und Neutral darzustellen selbst wenn es dumme Meinungen sind?
Die verbrechen der Syrischen Rebellen z.B. haben Sie bis vor kurzem nie angeprangert, komischerweise nur solange wie ein Eingreifen des Westens wahrscheinlich war. Nun wo dieses Eingreifen wohl nicht mehr stattfinden wird, ändern Sie plötzlich Ihre Berichtserstattung weil Kriegspropaganda nicht mehr nötig ist.
 
Wenn die Nachrichten die Sie verbreiten Neutral sind dann haben sie Ihre Existenzberechtigung verloren, denn andere Nachrichtendienste schreiben exakt dass selbe wie Sie. Da Sie ihre Nachrichten ja als unabhängig und neutral bezeichnen sind die anderen Dienste ja scheinbar auch unabhängig und neutral wenn diese dass selbe von sich geben wie Ihre Belustigungstruppe.
 
Ich würde mir desweiteren eine Persönlichere Antwort wünschen als Ihre Textbausteine die Sie auf jede Anfrage zurück schicken. Ihre Textbausteine beantworten meine Fragen immer nur zu 50% und klingen bewusst immer nach warm und kalt, damit Sie sich Notfalls von Ihren Aussagen distanzieren können. Das erweckt einen sehr unseriösen Eindruck.
 
Zum Abschluss würde ich gerne erfahren ob ich auch nur zwei drittel des Beitrags zahlen kann? Diese Frage begründe ich damit das Sie folgendes geschrieben haben:
Der Rundfunkbeitrag wird für die Möglichkeit gezahlt,
dass sich jeder über das öffentlich-rechtliche
Rundfunkangebot informieren, bilden und unterhalten lassen kann.
 
Ich habe nicht die Möglichkeit mich über das öffentlich-rechtliche Rundfunkangebot unterhalten zu lassen.
Das ich mich informieren und eventuell, manchmal in seltenen momenten sogar bilden kann stimmt, aber Sie können nicht behaupten dass Sie mich unterhalten. Diese hellseherischen fähigkeiten spreche ich Ihnen ab, denn Sie können nicht wissen ob ich mich durch Ihr Programm unterhalten fühle. Unterhalten fühle ich mich keineswegs, Ihre Stürme der Liebe, Ihr Musikantenstadl und Ihre Kochsendungen sowie der Rest Ihres Intelligenz vernichtenden Programms sind leider nicht meine Welt.

 
Mit freundlichen Grüßen
xyz

Und ob ihrs glaubt oder nicht der Satz hier hat was bewirkt:
Ich würde mir desweiteren eine Persönlichere Antwort wünschen als Ihre Textbausteine die Sie auf jede Anfrage zurück schicken. Ihre Textbausteine beantworten meine Fragen immer nur zu 50% und klingen bewusst immer nach warm und kalt, damit Sie sich Notfalls von Ihren Aussagen distanzieren können. Das erweckt einen sehr unseriösen Eindruck.

Deren Antwort enthielt dinge die sich so angehört haben als hätten sie extra nen neuen Textbaustein geschrieben^^

Darauf hab ich dann nochmal geschrieben, allerdings ein wenig bösartiger... da kam noch keine Antwort :(


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Zitat
Deren Antwort enthielt dinge die sich so angehört haben als hätten sie extra nen neuen Textbaustein geschrieben^^

Cool, wie war deren Antwort? Ich hab bisher nur einmal einen ordentlichen Brief von denen bekommen, als Antwort auf einen Papierbrief. Emails wurden von denen immer mit hohlen Textbausteinen abgewimmelt. In der Briefeabteilung sitzen wohl die mit Grips.


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Naja cool war deren Antwort nicht^^
Nur andere Textbausteine die ich aber noch nicht kannte. Und ich kann sagen das ich viele Textbausteine von denen kenne, die meisten kommen in jeder Mail vor

Das hier ist der neue:
Wir bedauern, dass Sie mit der Qualität des Fernsehprogramms unzufrieden
sind. Bedenken Sie Bitte, dass die  Programmgestalterinnen und
-gestalter die Interessen möglichst vieler Zuschauerinnen und Zuschauer zu
berücksichtigen haben. Vielseitige und teilweise sehr unterschiedliche
Publikumsinteressen machen es grundsätzlich unmöglich, bei der
Programmgestaltung im Allgemeinen und in jeder einzelnen Sendung immer den
Geschmack aller zu treffen.

Die Landesrundfunkanstalten bieten gerne die Möglichkeit an, mit den
Redaktionen in Kontakt zu treten. Die Rückmeldung der Zuschauer und Zuhörer
– auch eine kritische, wird  geschätzt und inhaltlich ausgewertet.

(Auf Kritik reagieren die bei mir gar nicht)

Achtung jetzt kommt ein Knaller:

Täglich gehen in den Sendern hunderte von Telefonanrufen, Mails und Briefe
ein. Die zentralen Publikumsstellen, Zuschauer- und Zuhörerredaktionen der
Landesrundfunkanstalten oder des Ersten Programms sind hier qualifizierte
Ansprechpartner, die Kritik oder Lob sammeln, analysieren und an die
Redaktionen weiterleiten.

Sicher....



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Mal was neues, aber wirklich nicht minder hohl und verdummend. Leider gibt es beim B-Service keine qualifizierten Ansprechpartner. Aber sammeln und analysieren können die hervorragend, nur mit den Ergebnissen ihrer Analysen können die nicht umgehen.


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@lonefox
TAUSENDmal DANK für Deine GROSSARTIGE Arbeit mit GÄNSEHAUTFAKTOR!!!
Ich würde am liebsten fast jeden Satz zitieren, beipflichten und kommentieren...!!!
Das ist ein GRANDIOSES WERK und gehört als
*Artikel des Monats* gekürt - und eigentlich auch als
OFFENER BRIEF an die PRESSE!!!!!!!!!

[...] Früher Drohung, dann Anbiederung, dann Betteln und jetzt einfach wegnehmen und sich bedanken. Man hatte doch immer gehört, die GEZ mache alles richtig. Sie habe das Recht dazu und Kritik an ihr sei völlig unbegründet. Aber warum muss sie sich dann immer verändern? Warum hat sie sich letztlich quasi selbst abgeschafft und nennt sich jetzt freundschaftlich „Beitragsservice“? Hat man Ihnen als Mitarbeiter in der Zentrale in Köln nicht immer gesagt, Sie sollten sich in Ihrer Arbeit nicht beirren lassen? Sie täten eine richtige und ordentliche Arbeit? Warum fällt die GEZ dann aber immer wieder um? Oder ist es Ihnen persönlich egal, für wen und zu welchem Zweck Sie Mahnbriefe und Drohungen ausdrucken und massenweise verschicken? Würden Sie auch für die Stasi oder die Ges**** arbeiten? Macht es Ihnen nichts aus?
[...]
Was Sie hier am Schreibtisch machen, ist also keineswegs demokratisch gestützt und legitim. Wenn Sie als Mitarbeiter der GEZ keine Gewissenbisse haben, darf ich Ihnen mein Mitleid ausdrücken. Falls doch, werden Sie vielleicht Angst vor Arbeitslosigkeit haben und stellen sich vor, plötzlich selbst in der Pflicht zu stehen, als „Harzer“ bei Ihrem ehemaligen Arbeitgeber um Befreiung bitten zu müssen. Das ist aber nur eine Frage des Selbstvertrauens. Sie können schon morgen eine ehrenvolle Arbeit machen, wenn Sie es nur wollen!

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Das ist ein GRANDIOSES WERK und gehört als
*Artikel des Monats* gekürt - und eigentlich auch als
OFFENER BRIEF an die PRESSE!!!!!!!!!

Ich hätte noch eine Idee - um sozusagen sicherzugehen, dass es dort jemand "liest".

Mailen wir es ihnen nicht nur *massenweise*, sondern
Faxen wir es ihnen *eindringlich*!

Rufen wir sie an - und lesen wir es ihnen vor!

Wöchentlich! Täglich!

Die regionalen Beitragsservice-Büros der Landesrundfunkanstalten haben zumeist
ganz reguläre Festnetz-Einwahlen & Fax-Nummern... ;)
Insbesondere wer eine Flatrate hat, kann das ja tun, wann immer ihm danach ist...

http://www.rundfunkbeitrag.de/service/ansprechpartner_vor_ort/index_ger.html

Zitat
"Ihre Ansprechpartner vor Ort
Der Beitragsservice von ARD, ZDF und Deutschlandradio besteht aus einer zentralen Servicestelle in Köln und REGIONALEN SERVICESTELLEN bei den Landesrundfunkanstalten, die FÜR IHRE FRAGEN zur VERFÜGUNG  stehen."

Bayerischer Rundfunk   
Beitragsservice BR
T 089/ 590 00 5
F 089/ 590 01 02 99
beitragsservice@br.de   
Hessischer Rundfunk   
Beitragsservice HR
T 0800/ 744 74 41
F 069/ 155 33 69
beitragsservice@hr.de   
Mitteldeutscher Rundfunk   
Beitragsservice MDR
T 0341/ 300 59 60
F 0341/ 300 59 48
beitragsservice@mdr.de   
Norddeutscher Rundfunk
Beitragsservice NDR
T 0180/ 200 17 98*
F 040/ 415 63 23 3
beitragsservice@ndr.de   

Radio Bremen   
Beitragsservice Radio Bremen
T 0180/ 200 17 98*
F 040/ 415 63 23 3
beitragsservice@radiobremen.de   
Rundfunk Berlin-Brandenburg   
Beitragsservice RBB
T 030/ 979 93 16 0
F 030/ 979 93 43 30 9
beitragsservice@rbb-online.de   
Südwestrundfunk   
Beitragsservice SWR/SR
T 0711/ 929 46
F 0711/ 929 13 87 8
beitragsservice@swr.de   
Westdeutscher Rundfunk   
Beitragsservice WDR
T 0221/ 567 89 71 9
F 0221/ 220 63 21
beitragsservice@wdr.de   

Wir müssen sie fragen:
Ob sie nicht *AUSSTEIGER-HILFE* brauchen, da herauszukommen.
Ob sie nicht besser heute als morgen *KAPITULIEREN* wollen, bevor sie an ihrem eigenen *GEWISSEN* zerbrechen.

*WIR* sind *DEREN* pro-aktive *SORGEN*-Hotline.

Im Ernst:
Ich kann mir gut vorstellen, dass es dort einige gibt, die kurz vor dem Zusammenbruch stehen.
Die sich vielleicht aus der Not heraus gezwungen sehen und allein nicht die Kraft haben, gegen diese Drangsal standhaft zu bleiben.

Diesen Mitbürgern müssen wir Hilfe leisten, denn es ist *UNRECHTENS* und *UNMENSCHLICH*, was diese Menschen tun müssen...


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das faxen kostet glaub ich geld, und die sind mir schon teuer genug.
aber mailen würde ich es denen sofort, auch von mehreren e-mail adressen.


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das faxen kostet glaub ich geld, und die sind mir schon teuer genug.
aber mailen würde ich es denen sofort, auch von mehreren e-mail adressen.
Da das zumeist normale Festnetz-Fax-Nummern sind, hält sich der Betrag in Grenzen - für eine A4 Seite dürfte eine Gebührenminute reichen.
Wer Flatrate hat, hat's noch besser :)

Und ja, von mehreren Email-Adressen ist auch eine Idee - am besten auch mit variierendem "Betreff", sonst wird's sicher schnell weggeklickt...

Am besten mit Betreff, der ein wichtiges Anliegen bzgl. des Beitragskontos vermuten lässt - dann müssen die zumindest mal nachschauen und können es nicht einfach mal durch Filter o.ä. "aussortieren"...

Man kann es auch jedem seiner Schreiben beiheften, die man evtl. ohnehin dort hinsendet - falls man mit denen überhaupt (noch) kommuniziert (z.B. schriftliche Ankündigung der Zahlung unter Vorbehalt, Widerspruch, etc.)

Und man kann bzw. sollte es eigentlich auch als *DENKSTOFF* an die Abgeordneten seines Landtages senden - um sie mit den Folgen ihres Tuns zu konfrontieren...

Dieser Brief hat ungeahnte Potenziale!!!
NUTZEN wir sie!!!


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Sun

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Vielleicht sollte man einmal eine Volksabstimmung über diese Themen zulassen? Aber uns ist ja beiden klar, dass Ihre ganzen vielen Chefs, für die Sie den Kopf hinhalten müssen, vor so etwas Angst haben und eine solche Initiative mit allen Mitteln bekämpfen würden.
So korrupt bis auf die Knochen, wie unser System ist, würde eine mögliche Volkabstimmung genauso manipuliert werden, wie die Bundestagswahlen auch.
Was erwartet wir von einer Bundesregierung, welche Dr.-Titel und den Armuts- & Reichtumsbericht fälscht, die engsten Kontakte mit der Großindustrie pflegt und einen feuchten Dreck auf das Grundgesetz gibt? Warum so zögerlich? Wir haben doch (noch) Meinungsfreiheit und meiner Meinung nach leben wir bereit mitten in einer Diktatur. Ich übertreibe? Na dann macht mal eine Großdemo und dann viel Spaß mit den Schlagknüppeln, Pfeffespray, Wasserwerfern und willkürlichen Bußgeldern.


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Brief & Aktion, die in die gleiche Kerbe schlagen:

Reden wir ihnen ins GEWISSEN:
Graue Briefe an ARD ZDF Deutschlandradio Beitragsservice
http://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,7829.0.html

DIE BESTE VORLAGE ÜBERHAUPT!!!
SENDEN! SENDEN!! SENDEN!!! ;) :) :D :laugh: ;D :laugh: :D :) ;)

Danke an Teegadrom!!! :)


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