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Autor Thema: man sollte ganze Straßenzüge mit Zetteln aufklären, wie einfach "Nicht Zahlen"  (Gelesen 4932 mal)

P
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ist.

Aus meiner Sicht läuft dieser "Rundfunk" schon seit sehr vielen Jahren aus dem Ruder, und war meiner Meinung nach niemals so gedacht, sondern wurde durch schlechte Änderungen zu dem gemacht, weil damit eine Menge Geld umverteilt werden kann, und es keinen wirklich interessiert, was da wie wann passiert.

Die Personen, welche es nicht wollten haben bisher auch schon nicht gezahlt, und werden das auch weiterhin nicht. Aber geändert hat sich dadurch bisher nichts, das Gute an dieser komischen Reform ist, dass jetzt endlich etwas passiert und auch passieren muss. In welche Richtung bleibt offen. Ich denke wenn man genügend Zettel in jeder Stadt verteilt mit der Frage, warum für etwas zahlen, was zwar mehrfach 24h am Tag da ist, man aber 0 bis vielleicht 2 Stunden nutzt. Und das auf diesen Zettel nur mal hochrechnet 5 Jahre sind ja schon etwas mehr als 1000,-€ für eine beruflich bescheidene Person so gesehen durch aus eine Menge Geld. Dann sollten doch noch weit mehr Personen die Zahlungen direkt einstellen. Was sollte schon passieren, wenn in jeder größeren Stadt pöltzlich keiner mehr zahlt! Das Problem an sich ist, das zuviele genau davor Angst haben, was passieren könnte, dabei haben es alle zusammen selbst in der Hand. Viele sind sich selbst zu bequem.

Aber, kein normal denkender Mensch braucht 24h am Tag über soviele nicht einmal wirklich verschiedene Programme um informiert und gebildet zu werden, wobei die Bildung teilweise ja recht kurz kommt, geschweigeden er hat die Zeit dafür. Bezogen auf Fernsehen. Bei Radio könnte es ja durch aus 24h sein, aber doch nicht soviele verschiedene Sender, wozu, wer will das, bzw. wer braucht das? Bzw. wer will soll sich sein ABO dafür holen und fertig.

Aus meiner Sicht gibt es einen kleinen Teil, welcher durch aus als öffentlich rechtlicher Rundfunk gesehen werden kann. Der ganze Rest innerhalb des heutigen Angebots erscheint mir ehr privatwirtschaftlicher Struktur, welcher sich unzulässigerweise mit den Beiträgen finanziert, welche dafür zweckentfremdet werden. Wer jetzt noch zahlt sollte also die Rundfunkanstallt auffordern endlich wieder das zu machen was sie ursprünglich tun sollte und seinen Beitrag auf das dafür notwendige kürzen, oder aber alle Zahlungen sofort einstellen und auf eine neue Regelung bestehen.

Bisher schaue ich dem Treiben noch zu, zahle auch nicht, weil ich das "Angebot" gar nicht nutze, warum sollte ich auch. Ich habe bisher nicht wirklich mitentscheiden können. Dieses Machwerk ist weit vor meiner Zeit entstanden, und sollte daher dringend auf den Prüfstand, wie jedes andere "Gesetz/Vertrag" , welches/welcher bereits länger als 10 Jahre vorhanden war/ist und nur immer wieder reformiert wird. Es sollte eine Verfallsregel für "Gesetze" und eben solche "Vertäge" geben. Sollte ich weiter dazu aufgefordert werden, denke ich eine Klage ehr in Richtung der Höhe und Zweckentfremdung der "Beiträge" zu erheben. Denn möglicherweise macht ja 1 öffentlich rechtliches Programm 4h am Tag Sinn, in welchem Nachrichten und Bildung gesendet werden sollen. Das sollte doch wohl auch der ursprüngliche Auftrag gewesen sein. Zu wesentlich mehr Sendezeit sollte es aus meiner Sicht gar nicht kommen. Bzw. kann die restliche Sendezeit völlig ausreichend durch private Sender gefüllt werden. Personen, welche das öffentliche Angebot nicht zur Ausstrahlungszeit nutzen können, sollten auf eine passende Aufzeichnung z.B. via Internet zurückgreifen können/dürfen, sofern sie das möchten. 4h Sendezeit pro Tag kann ansich auch nicht so teuer sein, dass alle dafür pro Monat knapp 20€ ausgeben sollen. Wenn es öffentlich rechtlich ist, sollten die Gehälter passend an die sonstigen normal im öffentlichen Bereicht vorhandenen z.B. von Lehrern, Erziehern in Kindertagesstätten, bzw. von Krankenhäusern angepasst werden.

Man sollte das Ganze System "auflössen" und völlig neu aufbauen. Normalerweise sollte die Bevölkerung die verantwortlichen Politiker für diese aktuelle Posse anzeigen und anklagen, wegen Geldverschwendung und Betrug am Volk, es sollten wie man sagt, so schön Köpfe rollen.


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  • Im Namen der Gerechtigkeit
Man sollte das Ganze System "auflössen" und völlig neu aufbauen.
 

Auch Pensionsansprüche streichen? Geht das?  >:D  22.000 beziehen Sonderrente. "Damit fließen bereits bis zu 7 % des Beitragsvolumens in das System der Sonderrenten, das allein von den Gebührenzahlern aufrechterhalten wird. Seit Jahrzehnten haben sie für ihre Mitarbeiter ein Rentensystem etabliert, das mit der Arbeitswelt des Normalverdieners, dem trotz jahrzehntelanger sozialversicherungspflichtiger Arbeit Altersarmut drohen kann, kaum noch etwas gemeinsam hat" http://www.bz-berlin.de/aktuell/deutschland/mit-dem-zweiten-altert-sich-rsquo-s-besser-article1637408.html

Auf KEF(Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs) Seite steht 8% der Gesamteinnahmen.

Solidarisch oder?


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Die schlimmste aller Ungerechtigkeiten ist die vorgespielte Gerechtigkeit. ( Plato )
„Wo allgemeine Abgaben geleistet werden müssen, ohne dass es dafür eine äquivalente Gegenleistung gibt, sind wir immer bei einer Steuer.“
“Kenne deinen Feind und kenne dich selbst, und in hundert Schlachten wirst du nie in Gefahr geraten.“

Uwe

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Ich habe diese Woche auch wieder Flyer ausgelegt.
Bei einer Autovermietung,einem China-Imbiss.
Nicht viel aber es wird gelesen,das ist wichtig!


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  • ZahlungsVERWEIGERER. GrundrechtsVERTEIDIGER.
    • Protest + Widerstand gegen ARD, ZDF, GEZ, KEF, ÖRR, Rundfunkgebühren, Rundfunkbeitrag, Rundfunkstaatsvertrag:
Ich habe diese Woche auch wieder Flyer ausgelegt.
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...auch Spät-Shops sind eine meist dankbare Abnahmequelle ;)


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Wenn es gelänge, eine deutschlandweite Protestbewegung koordiniert zu starten, könnte uns das wieder einen Schritt weiter bringen.
Unter deutschlandweiter Protestbewegung verstehe ich:
1. Vereinheitlichung aller Protestflyer
2. Gründung eines Vereins, der alle Widerständler vereint. Der verein sollte dezentral gegliedert sein, um die Unterschiede je nach Bundesland berücksichtigen zu können.
3. Wie sich eine Organisation neu entwickeln und zu landesweiter Bedeutung aufstreben kann, hat die AfD, man mag von ihr halten was man will, gezeigt.
4. Kontakte zur Tierschutzpartei aufnehmen. Dies ist die einzige Partei, die sich im Programm für den 22. September gegen den Rundfunkbeitrag ausgesprochen hat.
5. usw.

Was ich klasse finde, ist die Veröffentlichung von Gerichtsterminen hier im Forum durch einen Kollegen.
Als ich beim Verwaltungsgericht Regensburg nachgesehen habe, war ich enttäuscht, dass ich noch keine Klage gegen den RBStV finden konnte. Aber was nicht ist, kann ja noch werden!

Viele Grüße
Martin


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Wenn es gelänge, eine deutschlandweite Protestbewegung koordiniert zu starten, könnte uns das wieder einen Schritt weiter bringen.
Unter deutschlandweiter Protestbewegung verstehe ich:
1. Vereinheitlichung aller Protestflyer
2. Gründung eines Vereins, der alle Widerständler vereint. Der verein sollte dezentral gegliedert sein, um die Unterschiede je nach Bundesland berücksichtigen zu können.
3. Wie sich eine Organisation neu entwickeln und zu landesweiter Bedeutung aufstreben kann, hat die AfD, man mag von ihr halten was man will, gezeigt.
4. Kontakte zur Tierschutzpartei aufnehmen. Dies ist die einzige Partei, die sich im Programm für den 22. September gegen den Rundfunkbeitrag ausgesprochen hat.
5. usw.

Was ich klasse finde, ist die Veröffentlichung von Gerichtsterminen hier im Forum durch einen Kollegen.
Als ich beim Verwaltungsgericht Regensburg nachgesehen habe, war ich enttäuscht, dass ich noch keine Klage gegen den RBStV finden konnte. Aber was nicht ist, kann ja noch werden!

Viele Grüße
Martin

Die Menschheit nimmt weder Aufklärung nach Ratschläge an, sie gibt ja nicht mal was auf Warnungen. Um dem gez-Irrsinn ein wenig mehr Zündstoff zu verleihen und die zu festigen, die sich dagegen positioniert haben, empfehle ich mal das Buch des Astronomen Martin Rees "Unsere letzte Stunde". Die FR hatte dieses Buch ebenfalls mit einigen larmoyanten Sätzen empfohlen, wobei bemerkeneswert ist, daß brisante Inhalte sich grundsätzlich nie im Journalismus wiederfinden, ja daß nicht mal Restbestände an der Oberfläche haften bleiben.

Eine Protestbewegung gegen die GEZ bleibt ein feuchter Traum. Gefühlt gucken 99% der Menschen rund um die Uhr Fernsehen. Und spricht man mit denen, fühlen die sich gut informiert. Weil sie nicht wahrhaben können, daß das Fernsehen vor allem das Fehlende ausmacht. Kritisieren führt dann zum Tod des eigenen Standpunkts.
Es bleibt einigen Wenigen überlassen, der Stachel im Fleisch der Verdummungsindustrie zu sein. Und die sollten sich Mühe geben, daß der  scharfe Widerhaken hat, damit er sich nur unter großen Schmerzen entfernen läßt.
 


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Auch Pensionsansprüche streichen? Geht das?  22.000 beziehen Sonderrente.

Was geht uns das an?

- wir haben bei der Überversorgung der Betriebsrenten nicht zugestimmt! Uns hat man ja nicht einmal gefragt!

- Wenn ich einem Polizisten den Weg zeige, der einem Bankräuber hinterherhechtet und ins Bein schießt, muß ich dann die Krankenhausrechnung zahlen?


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