Nach unten Skip to main content

Autor Thema: Zahlungserinnerungen am laufenden Band  (Gelesen 1939 mal)

a
  • Beiträge: 338
Zahlungserinnerungen am laufenden Band
Autor: 15. Oktober 2013, 15:21
Person A bekommt ständig Zahlungserinnerungen, obwohl in diesen Schreiben jedesmal die Rede davon ist, dass keine weiteren Zahlungserinnerungen folgen würden. Dennoch passiert das immer wieder. Die Ankündigung, dass keine weiteren Zahlungserinnerungen folgen werden, wird immer damit unterstrichen, dass es angeblich einen Beitragsbescheid geben soll und einen Säumniszuschlag.

Nun will Person A seit Monaten endlich mit der Klage anfangen, aber genau dieser Beitragsbescheid wird ihm seit 10 Monaten vorenthalten. Person A wünscht sich, dass der Beitragsservice seine Drohung mit dem bösen Beitragsbescheid mal in die Tat umsetzen würde. Dieses Mal nennt der Beitragsservice aber eine Frist von zwei Wochen. Das ist neu.


Unterschriftenaktion: https://online-boykott.de/unterschriftenaktion
Rechtlicher Hinweis: Beiträge stellen keine Rechtsberatung in irgendeiner Form dar. Sie spiegeln ausschließlich die persönliche Meinung des Verfassers wider. Weitere Infos: Regeln

  • IP logged

R
  • Beiträge: 1.126
Re: Zahlungserinnerungen am laufenden Band
#1: 17. Oktober 2013, 12:14
Dann dürften die soweit sein, es verstanden zu haben. Aber es geht noch ein wenig mehr Zeit ins Land. Die rechnen die zwei Wochen als Zeitraum für die Zahlung. Dann kommen noch ein paar Tage hinzu und schon kann es losgehen.

Je länger die Bayern mit Ermano Geuers Popularklage auf sich warten lassen, um so mehr Arbeit haben die.

Vielleicht ist das schon der absolute Brüller unter den Richtern, die ich vom Charakter eher weniger auf Wette, dass....?, Lindenstraße und Telenovela gepolt sehe. Die haben persönlich wahrscheinlich ganz andere Interesse als Dauerwerbesendungen wie die Haribo-Show oder den ZDF-Fernsehgarten. Und deswegen lassen sie auch die LRA ganz schön schwitzen. Im Ernst, Freunde, die haben tatsächlich mehr zu verlieren als wir. Und je länger man die zappeln läßt, um so mehr liegen die Nerven bei denen blank.

Vermutlich mussten die beim BS und den LRAn einen Betriebspsychologen einstellen. Und morgens werden den Mitarbeitern die Schuhbänder und Gürtel abgenommen. Und Scheren haben die auch keine mehr und in der Kantine gibt es nur noch Suppe. Die kann man mit einem stumpfen Löffel in sich hineinstopfen (falls man noch Appetit hat) und kann sich damit nicht um die Ecke bringen.


Unterschriftenaktion: https://online-boykott.de/unterschriftenaktion
Rechtlicher Hinweis: Beiträge stellen keine Rechtsberatung in irgendeiner Form dar. Sie spiegeln ausschließlich die persönliche Meinung des Verfassers wider. Weitere Infos: Regeln

  • IP logged
"Verfassungsrechtlich bedenklich ist schließlich die Reformvariante einer geräteunabhängigen Haushalts- und Betriebsstättenabgabe. Insofern ist fraglich, ob eine solche Abgabe den vom BVerfG entwickelten Anforderungen an eine Sonderabgabe genügt und eine Inanspruchnahme auch derjenigen, die kein Empfangsgerät bereithalten, vor Art. 3 I GG Bestand hätte." Dr. Hermann Eicher, SWR-Justitiar in "Neue Zeitschrift für Verwaltungsrecht 12/2009"

 
Nach oben