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Autor Thema: Wie funktioniert "Alle zusammen" - was muss, kann, getan werden? Und von wem?  (Gelesen 6042 mal)

t

themob

Ich habe mir erlaubt den folgenden Textabschnitt hier als neues Thema einzustellen (im anderen Thema ist dies Off Topic)


Anmerkung: Die Forumsthemen mutieren mehr und mehr zur hypothetischen juristischen Ratschlagsplattform.

Das verstehe ich nicht unter "Alle zusammen". Der Schwerpunkt sollte gerade jetzt auf Information und Motivation unserer Mitmenschen liegen. Wir müssen eine stärkere Gruppe werden, die dann mal laut wird. Aber das scheint hier im Forum auch nicht mehr gewünscht zu sein, soweit ich das erkennen kann. 
Wenn es so weiter geht, ist das Forum bald ausgedörrt. Da helfen auch keine erniedrigenden Nadelstiche auf 'abgeordnetenwatch' mehr.

Ich vermisse die Zeit vor der Demo im vergangenen März. Da haben hier noch viele an einem Ziel gemeinsam gearbeitet und das war gut. Jetzt sollte das Ziel "Raus auf die Straße zu unseren Mitbürgern" heißen und vielleicht darauf folgend eine neue Demo.

Dazu auch gleich eine Antwort im falschen Thema von CREMY, der sich auf die Aussage von Fritzi bezieht

Ja, es muss etwas getan werden, nicht nur gelabert, sonst wird das hier nichts, sorry René

Nun bin ich gespannt wie ihr 2 mit gutem Beispiel vorangeht und konstruktive Vorschläge macht, um andere zu begeistern, gemeinsam etwas auf die Beine zu stellen. Wie immer das auch aussehen mag.

Eines möchte ich persönlich dazu sagen:

An Dritte Anforderungen zu stellen, bzw. Änderungen einzufordern, ist zu leicht. Zu einfach und zeigt im Ergebnis warum wir alle da stehen in der Sache, wo wir stehen.

Eigeninitiative ist angesagt. Das Forum steht jedem angemeldetem Mitglied offen, sachlich konstruktive Gedankengänge, Vorschläge zu machen, Gruppen zu gründen etc etc.

Eine Dresdner Gruppe gibt es bereits (Bürger - Teegadrom). Ein Aufruf für Berlin existiert auch.

Der Portalbetreiber stellt die Plattform zur Verfügung, die Mods unterstützen ihn. Wir alle sind wie ihr, über Deutschland verteilt.

Die Existenz der Plattform bedeutet nicht automatisch, dass vom Betreiber alle Initiativen automatisch ausgehen müssen oder erwartet werden dürfen.

Allerdings können diese Plattform alle nutzen, um gemeinsam etwas auf die Beine zu stellen.

In diesem Sinne freue ich mich auf die vielen konstruktiven Vorschläge und Eigeninitiativen, um z.B. regionale Gruppen oder ähnliches zu gründen.





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Es geht ja wohl hier nicht nur um die Plattform, in der sich leider nur ein Paar begeisterte sich die Finger krumm schreiben. Andersrum geht es auch! Was hast du denn bisher ausser kritisieren geleistet?
Merke: Wo gehobelt wird fallen Späne! Wenn du immer noch nicht begriffen hast, dass gekritzel bei denen nur belächelt, wird lebst du nicht in D.


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themob

Es geht ja wohl hier nicht nur um die Plattform, in der sich leider nur ein Paar begeisterte sich die Finger krumm schreiben.Andersrum geht es auch! Was hast du denn bisher ausser kritisieren geleistet?
Merke: Wo gehobelt wird fallen Späne! Wenn du immer noch nicht begriffen hast, dass gekritzel bei denen nur belächelt, wird lebst du nicht in D.

Also außer Kritik üben noch:

Ich befinde mich im Klageverfahren

Stehe hier zur Verfügung und gehe bei entsprechenden Anfragen mit: www.wirgehenmit.de

Mache regelmäßge Information - Aufklärungsarbeit in unserer regionalen Bürgerintiative (die sich um Belange des Stadtteils kümmert) mit Schwerpunkt ältere Menschen - sozial Benachteiligte - Hatz IV - und alle die Fragen zum Thema haben, zu unterstützen und gerade den Rentnern zu helfen, befreit zu werden wenn die Voraussetzungen gegeben sind

Zur Bürgerinitiative bin ich übrigens aus eigenen Stücken gegangen, ohne das Forum. Und habe Hilfe angeboten bei der Aufklärung und möglichen Vorgehensweisen- Kann jeder machen wer möchte. Infomaterial gibt es hier dazu: http://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,5609.0.html

Hier im Forum ein bisschen die Finger krumm schreiben

Und selbst? Ich sehe immer noch nicht was Du aktiv ändern möchtest. Du schreibst doch: Es muss etwas getan werden..... Wer soll denn was machen? Die anderen für Dich? Oder eventuell Du selbst und reißt Begeisterte mit Deiner Idee mit.......



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Sorry, aber du hast immer noch nicht begriffen, mit wem wir uns "anzulegen" versuchen. Leider kann ich meine Geschichte, die nun seit über 2 Jahren andauert noch nicht veröffentlichen. Es geht dort nicht nur um Klagen, sondern es könnte echt schweineteuer werden. Die Rechtschutzversicherung ist ja schon abgesprungen, und trotzdem mache ich weiter, nur so wie es hier läuft, funktioniert es leider nicht!


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themob

Es fehlt immer noch Deine Erklärung:
Zitat
Du schreibst doch: Es muss etwas getan werden......

Wer soll denn was machen? Die anderen für Dich? Oder eventuell Du selbst und reißt Begeisterte mit Deiner Idee mit.......

Oder gibt es Da nichts zu sagen außer .... nur so wie es hier läuft funktioniert es leider nicht?

Ich verstehe Da unter sachlichen konstruktiven Vorschlägen etwas anderes. War hier meine letzte Antwort an Dich dazu.

Vielleicht beteiligen sich andere hier, die auch auf das Thema eingehen möchten. Ich würde es gut finden.......


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Es stimmt schon, dass man meinen könnte, dass der Bürger zeitweise wegzunicken scheint, was das eigentliche Thema betrifft. Immer wieder belebend sind die Aufrufe, die man verfolgen kann, wenn es "hier" etwas Neues gibt. Man darf nicht außer acht lassen, dass viele Bürger mit ihren sonstigen und anderen Problemen parallel kämpfen oder einem anstrengendem Arbeitsleben nachgehen.

Problematisch ist immer noch die Tatsache, dass in der ÖFFENTLICHKEIT zu wenig BERICHTET wird,
damit meine ich die ÖFFENTLICHEN MEDIEN! Es muss mehr werden, viel mehr!
Das ist m.E. der einzige Weg, die schlafenden Bürger aufzuwecken und sich gemeinsam zu wehren.

Nur: Wie bekommen wir einen gemeinsamen Widerstand OHNE PRESSE und OHNE EINFLUSS DER MEDIEN hin ????

Die Wahlen sind doch das beste Beispiel, wie erfolgreich die Selbstdarstellung in der Politik m.d. ÖRR funktioniert,
daher halten sie die Füße still. Am Wahlverhalten (Alter) hat man bestens gesehen, woher die meisten ihre Informationen ziehen - nicht aus dem Internet.

Hm..... Ich versuche sehr viele Menschen auf das Thema zu bringen und sie zu überzeugen. Das kostet jedes Mal eine Menge Energie. Die meisten davon haben einfach ANGST (weil nicht informiert). Die Angst ist so groß, dass man super oft hört: Ich will nicht zahlen, aber wir müssen ja. Wenn ich sage: Niemand muss zahlen, jedenfalls nicht diese horrend hohe Summe an Steuer, die sehr bald erhöht wird, dann gucken mich die meisten Leute an mit großen Augen und denken: Die hat sie nicht mehr alle. Tolles Ergebnis im Alleingang schaut anders aus  :-[

Anders aber die Menschen, die MITMACHEN WÜRDEN, WENN GENUG MITMACHEN WERDEN... Also was tun?!



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    • Online-Boykott – Das Portal gegen die jetzige Art des öffentlich-rechtlichen Rundfunks und dessen Finanzierung
Sorry, aber du hast immer noch nicht begriffen, mit wem wir uns "anzulegen" versuchen. Leider kann ich meine Geschichte, die nun seit über 2 Jahren andauert noch nicht veröffentlichen. Es geht dort nicht nur um Klagen, sondern es könnte echt schweineteuer werden. Die Rechtschutzversicherung ist ja schon abgesprungen, und trotzdem mache ich weiter, nur so wie es hier läuft, funktioniert es leider nicht!

Es geht hier sowohl um die Plattform als auch um diejenigen, die ihre Freizeit opfern, um anderen zu helfen. Das sind auf der einen Seite die Forumsmitglieder und die vielen Besucher in den sozialen Netzwerken wie unter anderen Facebook, Google+ und Twitter und auf der anderen Seite die Betreiber der gesamten Plattform, also ich als Administrator, wie auch unsere vier Moderatoren.

Ich finde es unangebracht, wenn man nur von sich aus ausgeht und allen anderen die Kompetenz abspricht. Mit Floskeln wie unter anderem „… du hast immer noch nicht begriffen…“ wirst du, zumindest hier, nicht weit kommen. Das hier ist eine Plattform, die in erster Linie zum Ideenaustausch dienen soll – nur im Dialog können wir gemeinsam Ideen entwickeln.

Dass du deine Erfahrungen bereits seit über zwei Jahren machst, bedeutet in keiner Weise, dass du die alleinige Wahrheit kennst. Vor zwei Jahren gab es noch keinen Rundfunkbeitrag, so dass dein Problem mit Sicherheit nicht mit den Problemen vergleichbar ist, die viele erst seit dem 1. Januar 2013 haben. Daher bitte ich darum, einen Gang zurück zu schalten und zu einem angenehmeren Ton zurückzufinden, damit der Dialog nicht abbricht.

Vielen Dank für dein Verständnis!

René


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Anders aber die Menschen, die MITMACHEN WÜRDEN, WENN GENUG MITMACHEN WERDEN... Also was tun?!


Ja, das ist immer der gleich Witz ;)

Wichtig ist auf jeden Fall, dass hier kritisch darüber reflektiert wird, was getan werden kann.

Gleichzeitig helfen jedoch viele kleine Nadelstiche wie bei abgeordnetenwatch weiter! Man darf das nicht unterschätzen. Auch wenn uns von Seiten der ARD und ZDF die heile Welt vorgespielt wird ist auch dort das Bewußtsein dafür vorhanden, dass die Reform in wesentlichen Punkten, zum Beispiel die größere Akzeptanz in der Bevölkerung, gescheitert ist.

Problem ist in erster Linie, dass wir in Deutschland keine wirkliche demokratische Kultur haben. Einmal alle vier Jahre ein Kreuzchen machen reicht nicht. Ihr müßt mithelfen und die Menschen dafür wachrütteln, konkrete kleine Aktionen zu starten. Wenn jeder Bürger regelmäßig eine kleine Petition mit ein paar Unterschriften einreicht, wenn jeder diese Sender nicht mehr nutzt, wenn jeder zumindest für ein paar Monate die Gebühren nicht zahlt, was glaubt ihr, wie schnell wir die Öffentlich-Rechtlichen zu Fall bringen!


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ghillie

Mir ging es ähnlich wir Dir. Ich habe gesucht, wollte mit gleichgesinnten ne Gruppe hier vor Ort machen. Die Reaktionen ähnlich wie Du sagst: Ich will nicht zahlen, aber wir müssen.

In den Räumlichkeiten der Bürgerinitiative bahnen sich aber in den Gesprächen mit der Zeit auch die echten Kernfragen an. Vorrangig informiere ich über die Möglichkeiten einer eventuellen Befreiung, aber aus den Treffen und Gesprächen ergeben sich ganz langsam auch andere Interessen.

Nämlich der des Widerstandes. Das muss wachsen, wie eine Blume. Geduld und Zeit helfen dabei. Ich lächel wenn ich einem Rentner helfen konnte, befreit zu werden, ich lächel doppelt wenn sich ein Mensch entscheidet, den Kampf aufzunehmen und zu klagen. Und in letzter Zeit lächel ich immer öfter.

Wenn wir es so akzeptieren, wie es ist, auch so wie Du sagst was die Medien, Presse und deren Einfluss betrifft, kann jeder versuchen andere Wege zu gehen. Auch wenn es kleine Wege sind....

Das wichtigste ist die Aufklärung. Das Bewusstsein zu schärfen. Ich hatte bereits Anrufe aus Bürgerinitiativen anderer Stadtteile, die darauf aufmerksam wurden. Es wird ein Treffen stattfinden. Wenn sich pro Initiative einer finden lässt, der dieses Thema bei sich eigenständig behandelt, bin ich wieder einen großen Schritt weiter.

Die Landespolitiker werden vielleicht auch etwas zugänglicher (je nachdem welche Partei  ;D ) nach den Wahlergebnissen. Da lassen sich auch prima wunde Punkte und Argumente setzen. Jede Partei bietet in der Regel Tage an, an denen sich "interessierte" "mögliche" neue Mitglieder informieren können. Super Gelegenheit denen im Gespräch auf den Zahn zu fühlen. Kann ich nur empfehlen. Erweitert zudem den eigenen Horizont.



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@ghillie
Was tun? Eine gute Frage – wenn ich das wüsste, gäbe es wahrscheinlich die gesamte Plattform nicht mehr. Es ist jedoch eine Tatsache, dass keiner von uns die Schlauheit mit Löffel gefressen hat und so sind wir gezwungen, gemeinsam im Dialog miteinander Ideen zu entwickeln.

Dass darüber wenig oder gar nicht berichtet wird, ist nicht verwunderlich, denn der öffentlich-rechtliche Rundfunk hat nun ein gewaltiges Medienmonopol, das alles überstrahlt. Der öffentlich-rechtliche Rundfunk ist so mächtig, dass er sogar zum größten Teil die Privaten in Schach hält. Wie das funktioniert, möchte ich an dieser Stelle nicht erläutern, denn das würde einfach zu weit gehen. Nur die Printmedien können einigermaßen entspannter darüber berichten, allerdings erreichen diese nicht die Massen, die der Rundfunk erreicht und nicht jeder will sich mit dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk anlegen. Somit bleibt die Berichterstattung über dieses Thema sehr übersichtlich.

Den gemeinsamen Widerstand bekommen wir, indem wir gemeinsam nicht müde werden, zu informieren. Dazu brauchen wir einen verdammt langen Atem. Wir müssen aufklären und andere Leute dafür begeistern – deswegen betreibe ich schon seit Jahren diese Plattform, die immer größer wird. Mit eurer Hilfe erreichen wir irgendwann die kritische Masse, ab der wir automatisch und immer schneller größer und größer werden, vergleichbar mit einem Schneeball.

Was wir nicht brauchen, sind immer wieder die gleichen Sprüche, der deutsche Michel würde seinen Kopf in den Sand stecken und alles über sich ergehen lassen, ohne jeglichen Widerstand zu leisten. Das stimmt definitiv nicht, sondern vielmehr ist der sogenannte deutsche Michel durch den ständigen einseitigen Beschuss des öffentlich-rechtlichen Rundfunks desinformiert und glaubt immer noch, er würde eine notwendige und solidarische Demokratieabgabe leisten. Hier müssen wir ansetzen und deswegen betreibe ich dieses Forum, unsere Präsenz in Facebook, Google+, Twitter und unser Portal Online-Boykott.de.

Unsere Hoffnung ist, jeden Tag mehr Leute zu erreichen, um ihnen Mut zu geben. Wenn wir die sogenannte kritische Masse erreichen, werden auch die Menschen mitmachen, die sich erst trauen, wenn genug andere mitmachen.


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    • Rundfunkbeitrag und Freiheit des Gewissens
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Unsere Hoffnung ist, jeden Tag mehr Leute zu erreichen, um ihnen Mut zu geben. Wenn wir die sogenannte kritische Masse erreichen, werden auch die Menschen mitmachen, die sich erst trauen, wenn genug andere mitmachen.

Die folgende Email habe ich vor ein paar Tagen erhalten.

"Sehr geehrter Herr Enz,

Ich habe mich sehr über ihre Antwort gefreut.
Vielen Dank für die Informationen und die Links.

Herzlichste Grüße

YYYYYYYYYYYY"

Die Frau war zum dritten Mal aufgefordert worden, den Antwortbogen auszufüllen, war auf meine Webseite gestoßen und hatte mir eine Email geschickt mit der Frage, wie es weitergeht.

Ich hatte ihr zurückgeschrieben, dass das den Schwerpunkt meiner Seite überschreitet und ihr 3 Links auf das gez-boykott-Forum geschickt, wo ihr Problem behandelt und diskutiert wurde.

Ein kleines Beispiel aus der Praxis, wie Zusammanarbeit funktionieren kann.

Wenn sich jeder auf seinen Schwerpunkt konzentriert, ein Informationsaustausch stattfindet und wir konstruktiv zusammenarbeiten, können sich enorme Synergie-effekte entwickeln.

Geduld, Ausdauer und ein langer Atem gehören natürlich auch noch  mit dazu.

Vielen Dank an alle, die sich  hier engagieren.


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 25. September 2013, 08:01 von Helmut Enz«
Friedrich Schiller:
Die Großen hören auf zu herrschen, wenn die Kleinen aufhören zu kriechen.

 
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