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Autor Thema: Gruppe gegen Rundfunkbeitrag trifft sich  (Gelesen 2437 mal)

Uwe

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Gruppe gegen Rundfunkbeitrag trifft sich
Autor: 11. September 2013, 12:22
Linke: Gruppe gegen Rundfunkbeitrag trifft sich

Bei der Linken in der Hundestraße trifft sich am Donnerstag, den 12. September, um 19 Uhr die Gruppe, die sich gegen die "GEZ-Gebühr" zur Wehr setzt. Eingeladen sind alle Betroffenen, die sich mit der neuen Zwangsabgabe nicht zufrieden geben und sich aktiv dagegen wehren wollen oder auch Informationen für Widerspüche sammeln möchten.


mehr auf:
http://www.hl-live.de/aktuell/textstart.php?id=86383


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wtfacow

Re: Gruppe gegen Rundfunkbeitrag trifft sich
#1: 12. September 2013, 10:21
Das ist eine gute Sache. Geht jemand von euch hin ? :)
Ich wohne leider zu weit weg, außerdem muss ich arbeiten.
Sonst wäre ich auch dabei.


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Re: Gruppe gegen Rundfunkbeitrag trifft sich
#2: 18. September 2013, 09:17
Hallo,
Kuriositäten sollte man erkennen und bewerten können! Ein Bericht über diese Veranstaltung von "Linken" sollte unbedingt hier erfolgen!
Der Hintergrund ist ganz einfach der, dass die Linkskollektivisten die eifrigsten Verfechter eines marktfernen ÖRR sind. Für Linke ist jede Bresche, die in die Marktwirtschaft geschlagen wird, ein Erfolg "gegen das System". Dies gilt insbesondere in Zusammenhang mit der innigen Verbindung von Feminismus und Sozialismus. Die Aktivierung der Frauen im Arbeitsleben, und speziell in transverfinanzierten Bereichen von "Unterstützungsleistung" und "Blindleistung", wie der ÖRR sie massenhaft bietet, dient gerade dazu, auf diesem Wege den staatsmonopolistischen Kapitalismus einzuführen.
Wenn sich "Linke" gegen den Rundfunkbeitrag erklären, dann ist also höchste Vorsicht bei der Frage geboten, wie glaubwürdig das ist. Absehbar ist, dass der ÖRR nach "Linke"-Vorstellungen aus Steuermitteln finanziert werden soll. Das steht einem bürgerlichen Modell mit direkt gewählten Rundfunkräten diametral entgegen, weil dann weiterhin linke Zirkel ihre (Undercover-)Funktionäre gut plazieren könnten. Das Ergebnis wäre ein ÖRR, der zwar nichts mehr kostet, den aber auch keiner mehr guckt, weil die Qualität bei den Trivialinhalten auf realsozialistisches Niveau absinkt und der Info- und Kulturanteil nur noch von ein paar Prozent Spinnern angeschaut würde, da er keinerlei Glaubwürdigkeit mehr besitzen würde.
Das erste, was man mir bei meiner Klage als Anmerkung entgegenbracht, war, dass die Präsidentin des Verwaltungsgerichts eine Sozialdemokratin sei, die prinzipiell gegen strukturelle Innovationen eingestellt sei. Dies zeigt das reale Verhältnis von "Linken" und ÖRR-artigen Strukturen. Sie lieben sie und können gar nicht genug davon haben! Die Kosten soll "der Steuerzahler" tragen, denn das sollen ja "die Reichen" sein. Die es zwar eigentlich gar nicht geben sollte, die aber trotzdem vorher noch gemolken werden sollen, bis dann der Sozialismus alle "irgendwie" zu Millionären macht. Wahrscheinlich mit einem Euro, von dem wir dann Milliarden in der Taschen müssen, um ein Brötchen bezahlen zu können, und die Butter gibt es dann unter dem Ladentisch.


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Re: Gruppe gegen Rundfunkbeitrag trifft sich
#3: 18. September 2013, 09:33
Anmerkung zu den Linken und Thema Rundfunk:
Mir fiel auf, dass man über die Linken hauptsächlich auf phoenix zu berichten und diese regelrecht hervorzuheben scheint.
Ob das ihr Sender ist?


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Re: Gruppe gegen Rundfunkbeitrag trifft sich
#4: 18. September 2013, 09:38
Hallo,
Kuriositäten sollte man erkennen und bewerten können! Ein Bericht über diese Veranstaltung von "Linken" sollte unbedingt hier erfolgen!
Der Hintergrund ist ganz einfach der, dass die Linkskollektivisten die eifrigsten Verfechter eines marktfernen ÖRR sind. Für Linke ist jede Bresche, die in die Marktwirtschaft geschlagen wird, ein Erfolg "gegen das System".

Sehr guter Hinweis. In allen Bundesländern, in denen die Linke im Landtag sitzt, haben die Linken geschlossen für die Einführung der Haushaltsabgabe gestimmt.

Insofern mutet es immer etwas eigenartig an, wenn Vertreter der Linken sich kritisch zur neuen Haushaltsabgabe äußern, die mit Verlaub gesagt, gerade Menschen und Familien mit kleinem Einkommen über Gebühr belastet, da es kaum Möglichkeiten gibt, sich unbürokratisch und ohne großen Aufwand befreien zu lassen.

Zitat
Dies gilt insbesondere in Zusammenhang mit der innigen Verbindung von Feminismus und Sozialismus. Die Aktivierung der Frauen im Arbeitsleben, und speziell in transverfinanzierten Bereichen von "Unterstützungsleistung" und "Blindleistung", wie der ÖRR sie massenhaft bietet, dient gerade dazu, auf diesem Wege den staatsmonopolistischen Kapitalismus einzuführen.
Richtig! Das ist eine der Hauptursachen, weswegen es gerade Familien mit mehreren Kindern so schwer haben. In den 60er und 70er Jahren konnte ein Facharbeiter alleine mit seinem Gehalt eine Familie mit vier (!) Kindern ernähren und gleichzeitig sich ein Eigenheim kaufen. Heutzutage müssen bei vier Kindern beide Eltern voll arbeiten (wie soll das gehen mit kleinen Kindern?) und müssen zusätzlich noch unter großem bürokratischem Aufwand Kinderzuschlag etc. beantragen.

Zitat
Wenn sich "Linke" gegen den Rundfunkbeitrag erklären, dann ist also höchste Vorsicht bei der Frage geboten, wie glaubwürdig das ist. Absehbar ist, dass der ÖRR nach "Linke"-Vorstellungen aus Steuermitteln finanziert werden soll. Das steht einem bürgerlichen Modell mit direkt gewählten Rundfunkräten diametral entgegen, weil dann weiterhin linke Zirkel ihre (Undercover-)Funktionäre gut plazieren könnten. Das Ergebnis wäre ein ÖRR, der zwar nichts mehr kostet, den aber auch keiner mehr guckt, weil die Qualität bei den Trivialinhalten auf realsozialistisches Niveau absinkt und der Info- und Kulturanteil nur noch von ein paar Prozent Spinnern angeschaut würde, da er keinerlei Glaubwürdigkeit mehr besitzen würde.

Der ÖRR bietet auch jetzt schon ein Programm unter allem Niveau, in dem die verschiedenen Interessensvertreter das Progamm bestimmen und propagandistisch für Ihre Zwecke einsetzen. Wer die CDU Sender sind, wer die SPD Sender sind, wer die Grünen Sender sind, weiß doch inzwischen jeder. Davon abgesehen ist eine Steuerfinanzierung nicht kostenlos. Schau dir einmal das echte Arbeitgeberbrutto an. Du wirst sehen, die Hälfte deines Gehalts geht auch jetzt schon an den Staat. Und bei dem was übrigbleit, kannst du dann mit Hartz IV aufstocken.

Anmerkung zu den Linken und Thema Rundfunk:
Mir fiel auf, dass man über die Linken hauptsächlich auf phoenix zu berichten und diese regelrecht hervorzuheben scheint.
Ob das ihr Sender ist?

Jede größere Interessensgruppe hat in Deutschland "ihren" Sender. Deswegen stehen wir hier auch so alleine.


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