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Autor Thema: Peter Frey über ZDF-Sparmaßnahmen „Klare Schnitte sind besser“  (Gelesen 3150 mal)

Uwe

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Peter Frey über ZDF-Sparmaßnahmen

„Klare Schnitte sind besser“

Das ZDF schrumpft. Das Sparziel: 75 Millionen Euro – allein beim Personal. So will es die KEF, die „Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs der Rundfunkanstalten“. Chefredakteur Peter Frey hat bereits erste Formate gestrichen. Außerdem setzt er auf neue Großredaktionen. Erst hat Frey die Service-Berichterstattung zusammengelegt, jetzt ZDF Info mit den Gesellschaftsdokus des Hauptprogramms. Wie die Stimmung im Haus ist, machte jüngst ein Brandbrief aus der Berliner Dependance des Senders deutlich: Das ZDF sei „perspektivlos, zynisch, asozial“. Mit anderen Worten: Die Hütte brennt!

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http://www.taz.de/!122902/


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R
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Was, bitte schön, ist kreative Berichterstattung?

Zitat
Peter Frey: Nein. Die täglichen Zulieferungen zu „heute“ und „heute-journal“, unsere kreative Berichterstattung in „Berlin direkt“, Dokumentationen aus dem Hauptstadtstudio wie zuletzt die Porträts von Angela Merkel und Peer Steinbrück sind erstklassiger Journalismus ohne Qualitätseinbußen.

Berichterstattung sollte neutral sein und nicht kreativ. Läuft das denn jetzt schon offiziell nach dem Pippi-Langstrumpf-Motto: Ich mache mir die Welt, wiediewiediewie sie mir gefällt. ?


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"Verfassungsrechtlich bedenklich ist schließlich die Reformvariante einer geräteunabhängigen Haushalts- und Betriebsstättenabgabe. Insofern ist fraglich, ob eine solche Abgabe den vom BVerfG entwickelten Anforderungen an eine Sonderabgabe genügt und eine Inanspruchnahme auch derjenigen, die kein Empfangsgerät bereithalten, vor Art. 3 I GG Bestand hätte." Dr. Hermann Eicher, SWR-Justitiar in "Neue Zeitschrift für Verwaltungsrecht 12/2009"

 
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