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Autor Thema: Vorsicht bei FAX-Versenden | Abzocke der GEZ'TApo  (Gelesen 2317 mal)

d
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Ich habe heute auf meiner Telefonrechnung ganze 4 MONATE verspätet eine sehr merkwürdige Abrechnung erhalten:

Zitat
Dienstenutzung über Versatel Sued GmbH

Der Rechnungsbetrag liegt lediglich bei ein paar Cent.


Eine Recherche hat ergeben, dass dies offenbar das FAX (Vorab FAX) mit meinem Widerspruch schuld war.

FAX-Gebühren laut Impressum:
http://www.rundfunkbeitrag.de/impressum/index.html

Zitat
Service-Fax: 018 59995 0105 (6,5 Cent/Min)*
*aus den deutschen Festnetzen, abweichende Preise für Mobilfunk.


Also Vorsicht - die Verdienen sogar beim Widerspruch (per FAX) noch mit! Dann lieber gleich per Einschreiben (was man ja in der Regel ohnehin macht).


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S
  • Beiträge: 2.177
Ein Fax zu empfangen ist ja eine Dienstleistung, und sie sind ein Beitragsservice. Ich würde auch gerne den Service anbieten, Geld ohne Leistung zu bekommen, aber der Gesetzgeber hilft mir dabei nicht, Kunden zu gewinnen.


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Ein Fax zu empfangen ist ja eine Dienstleistung, und sie sind ein Beitragsservice. Ich würde auch gerne den Service anbieten, Geld ohne Leistung zu bekommen, aber der Gesetzgeber hilft mir dabei nicht, Kunden zu gewinnen.

Haha... ja da bin ich total bei dir. Echt eine Schweinerei, dass unsereins nich auch einfach Geld verlangen darf für ein Zwangsabo beim Gesetzgeber ;-)

Vorsorglich wollte ich noch mal darauf hinweisen, damit nicht andere in die Falle gehen.

Nichts desto trotz stelle ich einfach mal folgende Frage(n) in den Raum:
Mir ist natürlich klar, dass der "Service" prinzipiell eine Gebühr berechtigt. Doch wie ist das bei Institutionen, die sich als "öffentliche Hand" deklarieren? Dürfen die das dann überhaupt derart abrechnen?


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