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Autor Thema: Massive FAX an den "Beitragsservice"  (Gelesen 4811 mal)

d
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Massive FAX an den "Beitragsservice"
Autor: 16. August 2013, 03:52
Hallo,

meine Idee wäre es, dass jeder von uns alle möglichen Widerspruchsargumente und  zweckdienliche Dokumente sowie Gutachten nebst eigenem "kurzen" Standard-Anschreiben an den Beitragsservice schickt.

Wenn wir jetzt mal von ca. 10 Dokumenten (diverse bestehende Gutachten etc.) a 30 Seiten und mehr ausgehen kommt da eine ganze Menge zusammen.

Zusätzlich könnten diverse Argumente/Textblöcke die ja schon gesammelt werden als Vorschläge im Forum verwendet werden oder evtl. sogar mit einem Text-Generator zu sinnvollen - nicht einheitlich aussehenden Schreiben verwendet werden.

Sinnvoller weise würde ich folgende "Regeln" vorschlagen - sollte sich die Idee durchsetzen und Anhänger finden:
  • 1. Es werden Zeitfenster vereinbart für den FAX-Versand, sodass "normale" FAX für Vorabzustellungen von Widersprüchen etc. noch eine Chance haben durch zu kommen.
  • 2. Zustellung per Computer-FAX bevurzugt - um nicht alle Dokumente extra ausdrucken zu müssen (schonender für die Umwelt.

Für Benutzer der FritzBox Router mit Telefonie gibt es sogar eine Software um dies mittels der FritzBox per Computer zu versenden!


Ziel des ganzen:
Natürlich der GEZ'Tapo Arbeit machen und eine Gehirnwäsche mittels den Gutachten verpassen.


Ich bin auf eure Meinungen und weitere Ideen gespannt.


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g
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Re: Massive FAX an den "Beitragsservice"
#1: 18. August 2013, 19:53
Die Idee finde ich gut, sollte man aber nicht auf den Kanal "Fax" beschränken. Einfach ständig die GEZ beschäftigen, sei es per Telefon, Fax, E-Mail oder ihrem Anfrageformular auf der Homepage. Die Mitarbeiter dort sind auch nur Menschen und werden eventuell irgendwann kapieren, dass hier etwas ganz schief läuft und vielleicht legt der eine oder andere dann seine Arbeit nieder. Wir wissen ja nicht, was dort für eine Stimmung herrscht. Freuen werden sie sich bestimmt nicht über die Mehrarbeit.

Grundsätzlich würde ich schließen, dass die GEZ schon ganz ordentlich beschäftigt ist. Der letzte Bescheid hat 8 Tage gebraucht, bis er bei mir war.


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Re: Massive FAX an den "Beitragsservice"
#2: 18. August 2013, 20:37
Das einzige was die interessiert ist, knickst du ein und zahlst, oder müssen die noch mehr drohen und Druck machen?
80% zahlen ja jetzt schon, dass ist ein riiiiiiiesen Vorteil für die!
Und den Rest wollen die nach und nach fertig machen.
Email- Fax-bombing, eine Flut von Briefen? Da lachen die Chefs drüber - damit müssen sich doch nur die einfachen Arbeiter mit rumquälen.


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Re: Massive FAX an den "Beitragsservice"
#3: 18. August 2013, 20:47
Wie wäre es mit massiven Petitionen an den Landtag?

Wenn man seine Begründung für die Rundfunkanstalt schreibt (bei Widerspruch oder Antrag auf Befreiung), dann kann man dieselbe Begründung für den Landtag benutzen.


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Re: Massive FAX an den "Beitragsservice"
#4: 18. August 2013, 21:16
Ich glaube manchmal, die freuen sich über solche Aktionen, weil dann eventuell mehr Mitarbeiter eingestellt werden müssen und die dann wieder Grund haben mehr Finanzmittel anzufordern. Die können doch immerzu aus dem Vollen schöpfen und interessieren sich keineswegs für unsere Meinung.


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Re: Massive FAX an den "Beitragsservice"
#5: 18. August 2013, 21:25
Es gibt nur ein weg!
Denen nicht das geben was die wollen! Das ist unser hart verdientes Geld!

Alles andere ist Blödsinn und Kinderkram (natürlich Klageweg ausgeschlossen).

Sorry es ist aber so  ::)

Vor dem Kampf, dachte ich erst fast genau so. Oder manchmal auch schlimmer.
Damit kommen wir aber nicht weiter.


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Re: Massive FAX an den "Beitragsservice"
#6: 18. August 2013, 21:32
Genau den Nagel auf den Kopf getroffen Power!


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Re: Massive FAX an den "Beitragsservice"
#7: 18. August 2013, 22:42
Ich glaube manchmal, die freuen sich über solche Aktionen, weil dann eventuell mehr Mitarbeiter eingestellt werden müssen und die dann wieder Grund haben mehr Finanzmittel anzufordern.

Wenn der Geldeinzug zu viel kostet, schwindet aber irgendwann die politische Unterstützung zumindest für den Beitragsservice. Was denen Geld kostet, ist gut. Früher hab ich bekannte interne E-Mail-Adressen der GEZ regelmäßig bei allen möglichen Newslettern eingetragen. Ist mir dann aber zu heiß geworden, wie es immer einfacher geworden ist, Verursacher von sowas rauszukriegen und zu verknacken. War mit zunehmenden Doppel-Opt-in und besseren Spamfiltern auch nichtmehr so effektiv. Von richtigem Spamming würd ich heute abraten. Weniger Anfragen, die ihnen dafür mehr Arbeit machen, sind besser. Außer man macht noch auf Nichtexistenz (wie ich momentan) oder hofft auf Wohlwollen bei einer Härtefallbefreiung.

Bei den Anstalten selber hohe Kosten zu verursachen, ist wohl weniger sinnvoll. Ich hab mal überlegt, möglichst viel von denen nach /dev/null zu streamen. Wenn es mich bei den "neuartigen Rundfunkgeräten" erwischt hätte, hätt ich mir dafür wahrscheinlich eine gute Flatrate zugelegt. Aber vermutlich verbuchen sie erhöhte Abrufzahlen bloß als Erfolg.

Wie wäre es mit massiven Petitionen an den Landtag?

Wenn man seine Begründung für die Rundfunkanstalt schreibt (bei Widerspruch oder Antrag auf Befreiung), dann kann man dieselbe Begründung für den Landtag benutzen.

Ist auch gut. Viele einzelne Petitionen bringen viel mehr als eine Massenpetition. Aber mehr als eine pro Person dürfte sinnlos sein, solang sich an der persönlichen Lage bezüglich Beitragsservice nichts geändert hat.

Es hat schon zu GEZ-Zeiten sehr viele Petitionen dazu gegeben (insbesondere zu den Fahndern), und eine Motivation beim Rundfunkbeitrag war auch, die Petitionsausschüsse davon zu entlasten. Möglichst sollten es zumindest wesentlich mehr als bisher werden.


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Re: Massive FAX an den "Beitragsservice"
#8: 20. August 2013, 09:38
In Gezug auf FAX-Versand an die GEZ'Tapo!

VORSICHT die zocken selbst dabei ab!

http://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,6629.0.html

Also definitiv keine gute Idee gewesen.


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