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Autor Thema: ARD rechnet nicht mit weiteren Verschlüsselungsanträgen von Kabel Deutschland  (Gelesen 2767 mal)

Uwe

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ARD rechnet nicht mit weiteren Verschlüsselungsanträgen der KDG

Bei der ARD rechnet man nicht damit, dass Kabel Deutschland weitere Versuche unternehmen wird, vor Gericht eine Erlaubnis für die Verschlüsselung von ARD-Sendern zu erwirken. Wie eine Sprecherin des MDR gegenüber DIGITAL FERNSEHEN mitteilte, hatte der Kabelnetzbetreiber auch vor dem Landgericht Köln einen entsprechenden Hilfsantrag eingereicht.

Die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten begründen ihre Entscheidung zur Einstellung der Zahlung damit, dass dieses Modell noch aus der Zeit stamme, in der die Kabelnetze staatlich ausgebaut wurden. Mit den Einspeiseentgelten sollte damals der Ausbau der Netze mitfinanziert werden. Im Zuge der Privatisierung befinden sich die Kabelnetz mittlerweile jedoch in der Hand privatwirtschaftlicher Anbieter.

mehr auf:
http://www.digitalfernsehen.de/ARD-rechnet-nicht-mit-weiteren-Verschluesselungsantraegen-der-KDG.105749.0.html


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F
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Finde ich ja zu geil. Selber soll man deren Mist zahlen, geht es aber darum, dass die ÖRR selber etwas zahlen sollen, weigern sie sich.


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t

themob

Die Aussage von der ARD sollten die sich mal in jedes Büro, in jeden Raum nageln:

Zitat
Auslöser für den Streit war die Entscheidung von ARD und ZDF, die über Jahrzehnte gezahlten Einspeisentgelte zum Jahresende 2012 einzustellen. Ursprünglich sollten die Gebühren den Aufbau der Kabelnetze unterstützen, inzwischen seien sie aber historisch überholt, erklärte die ARD.

Genauso historisch überholt ist die Erhebung von Gebühren/Beiträgen im Jahr 2013 in seiner jetzigen Form.

Schon seltsam das sowas immer nur für andere gilt, nur nicht für sich selbst.


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Uwe

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Im Zuge der Privatisierung befinden sich die Kabelnetz mittlerweile jedoch in der Hand privatwirtschaftlicher Anbieter.

ARD/ZDF hat auch so viele Firmen,die sollen sich an die eigene Nase packen!


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