Es sei hiermit versichert, dass der Verfasser der Kritik ein voll im Leben stehender aktiver Mitstreiter ist, der selbst klagt, ganz sicher nicht von irgendjemandem "beauftragt und bezahlt" wird und dessen "Motiv" schlicht "Rat zur Vorsicht" sein dürfte. [...]
"..aktiver Mitstreiter ist.." stellt grundsätzlich kein Qualitätsmerkmal dar
Ohne irgendjeman zu nah treten zu wollen, Motive, die jemand dazu bewegen etwas zu schreiben bzw. annonym zu schreiben, sind immer unterschedlich und sollten entsprechend auch immer hinterfragt werden dürfen.
Unterstellungen, Vorwürfen, Kritik sollten/müssten immer mit entsprechenden Beweisen dargelegt werden.
Auch eine Berechtigung und Wahrheitsgehalt der in diesem gez-boykott.de-Forum getätigten Äuserungen muss von jedem gesunden Menschenverstand auch entsprechend hinterfragt werden dürfen und müssen.
Jeder ist berechtigt sich sein eigenes Bild über alles selbst machen zu dürfen.
Meiner Meinung nach, ist jemand, der öffentlich etwas schreibt und sich dazu offen öffentlich bekennt, glaubwürdiger, als jemand der nur über sein "Nickname" annonym auf einem Blog jemand etwas unterstellt, auf jemand Kritik ausübt oder jemand etwas vorwürft usw...
Wie ich finde, sollte sich der annonyme Verfasser der ausgeübten Kritik/Vorwürfen/Unterstellungen stellen und den Sachverhalt mit dem Betroffenen direkt und persönlich klären.
Wer nur annonym seine Kritik äusert hat meiner Meinung nach kein Anspruch auf eine offene Erwiederung des Betroffenen.
Deshalb sollten wir meiner Meinung nach die Kirche im Dorf lassen und sich auf das Wesentliche konzentrieren statt sich mit unbedeutenden Belangen zu beschäftigen.