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Autor Thema: Die nächste Zwangsabgabe ist bereits in den Köpfen...  (Gelesen 4269 mal)

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fox

  • Beiträge: 437
des Lobbyverbandes für Apotheker zwar nicht für alle, aber für die, die regelmäßig Medikamente benötigen.
Die sollen nicht nur mit dem Arzt ihres Vertrauens reden, sondern auch von den Apothekern zwangsfinanzielle Beratung bekommen.

http://www.stern.de/wirtschaft/news/kostenpflichtige-gespraeche-apotheker-wollen-fuer-beratung-kassieren-2048133.html
Zitat
Die Apotheker möchten sich ihre Beratungsleistungen versilbern lassen. Ihr Lobbyverband schlägt vor, kostenpflichtige Beratung zur Pflicht zu machen.


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  • Beiträge: 1.111
  • Es steht an-die neue Zeit-von Grundrechten befreit
Nen Unterschied gäbe es trotzdem:
Man nutzt das jeweilige Medikament wirklich!


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Meine Beiträge drücken meine persönliche Meinung aus und stellen keine Rechtsberatung dar.
Den Wahrheitsgehalt meiner Beiträge empfehle ich jedem in Eigenrecherche zu prüfen und sich eine eigene Meinung zu bilden.
Ich übernehme keine Verantwortung für negative Folgen, die für das folgen meiner Meinung entstehen könnten.

S
  • Beiträge: 2.177
Die Apotheker möchten sich ihre Beratungsleistungen versilbern lassen. Ihr Lobbyverband schlägt vor, kostenpflichtige Beratung zur Pflicht zu machen.

Der Hintergrund:

Zitat
Hintergrund der Reformpläne sind der "Welt" zufolge unter anderem zunehmende Apothekenschließungen vor allem in ländlichen Regionen. Über die Reformvorschläge soll auf dem Deutschen Apothekertag Ende September in Düsseldorf abgestimmt werden.

Es geht also um eine Finanzierungsgarantie, die aus der Bestands- und Entwicklungsgarantie dieser so wichtigen Einrichtungen, die durch Internetapotheken bedroht sind, hergeleitet wird.

Die Zwangsabgabe ist, um uns zu informieren, bilden, beraten, unterhalten und Kultur bringen.

Der unmündige Bürger muss zahlen!


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 07. August 2013, 22:48 von Sophia.Orthoi«

w

wtfacow

Die haben doch einen Dachschaden, aber einen gewaltigen!

Für eine Beratung gehe ich zum Arzt!
Und gerade bei einer längerfristigen Medikation überwacht der Arzt das ganze.(Zumindest bei Verschreibungspflichtigen Medis)
Kommt jemand der Kontrolle nicht nach, dann gibts normal auch kein Rezept mehr...
Dieses System funktioniert hervorragend.

Und Apos gibt es eh wie Sand am Meer, teils mehr als Eisdielen.
Wer da noch eine weitere dazupflanzt und sich dann wundert das er pleite geht, hat es nicht anders verdient.

Kommt dieser Mist wirklich raus wechsel ich die Apos wie meine Socken...


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S
  • Beiträge: 550
Ist immer das gleiche: Überregulieren bis das ganze System aufgrund von Konkurrenz von außen zusammenzubrechen droht, dann den Bürger nochmal zahlen lassen um es zu retten, also obendrauf auf das was wir bereits in ein veraltetes Apothekensystem pumpen müssen. Wenn 2 von 3 Apotheken zu machen würde mir das noch nichtmal auffallen. Rezeptfreie Medikamente bestelle ich inzwischen in den Niederlanden obwohl die inzwischen 21. Prozent Märchensteuer haben. Für fachkundige Beratung gehe ich an eine Uniklinik, die immerhin ein paar Hundert von den Fällen wie mich haben, alle anderen müssten erstmal im Medizinbuch nachschlagen oder im Internet nachlesen, das kann ich dann aber auch selber.


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  • Beiträge: 229
  • Weg mit der Zwangsabgabe
Kostenpflichtige Zwangsberatung in Apotheken? Die müssen wirklich übergeschnappt sein!
Ich dachte mir gleich, daß die Rundfunkzwangsabgabe nur der Anfang und ein Präzedenzfall ist, nur nicht, daß es von dieser Seite her kommen könnte. Wir werden wohl noch mehr solche Versuche erleben. Hoffentlich wachen die Leute endlich auf und merken, in welche Richtung es geht.


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B

Bernd

Unfassbar. Immer wieder diese Gier.

Die Preise bei den Medikamenten die ich immer brauche sind auch enorm. In einer Apotheke kostet ein bestimmtes Medikamet die Krankenkasse 130 Euro. In einer anderen 99 Euro. In einer anderen Apotheke erhalte ich ein Medikament ohne Zuzahlung, weil es auf der Liste ist. In einer anderen muss ich dafür zahlen.

Früher gab es immer einen Beleg über die Zuzahlung. Heute wird danach überhaupt nicht mehr gefragt, ob man es haben will.

Bin mal gepannt wie die diese Zwangsberatung bei denen durchsetzten wollen die ihre Medikamente über das Internet bestellen.


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wtfacow

Unfassbar. Immer wieder diese Gier.

Die Preise bei den Medikamenten die ich immer brauche sind auch enorm. In einer Apotheke kostet ein bestimmtes Medikamet die Krankenkasse 130 Euro. In einer anderen 99 Euro. In einer anderen Apotheke erhalte ich ein Medikament ohne Zuzahlung, weil es auf der Liste ist. In einer anderen muss ich dafür zahlen.

Früher gab es immer einen Beleg über die Zuzahlung. Heute wird danach überhaupt nicht mehr gefragt, ob man es haben will.

Bin mal gepannt wie die diese Zwangsberatung bei denen durchsetzten wollen die ihre Medikamente über das Internet bestellen.

Da bekommst du dann bestimmt einen Zettel zugeschickt ,den du durchlesen und unterschrieben wieder zurücksenden musst ;D ;D ;D


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Die Preise bei den Medikamenten die ich immer brauche sind auch enorm. In einer Apotheke kostet ein bestimmtes Medikamet die Krankenkasse 130 Euro. In einer anderen 99 Euro. In einer anderen Apotheke erhalte ich ein Medikament ohne Zuzahlung, weil es auf der Liste ist. In einer anderen muss ich dafür zahlen.

Bei mir klappt es eigentlich schon wenn ich denen sage sie sollen gucken welches Fabrikat bei meiner Krankenkasse ohne Zuzahlung ist. Klar dass man selber nachfragen muss, sonst bekommt man was mit Zuzahlung.


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six2seven

Zitat Sophia.O.

Bestands- und Entwicklungsgarantie


Hallo,

… mit dieser Wortschöpfung muss ein frei am Markt tätiges
Wirtschaftsunternehmen bis in die Endzeit von uns gesichert
werden.
Sind wir noch zu retten?

Heute ist es die Apothekerlobby, die sich an den Zug hängt,
morgen werden es Andere sein, die den Begriff der *Grundversorgung*
vorbringen um vom Bürger finanziert zu werden.

Ich bin immer noch der Meinung, dass der massive Druck auf die
Offenlegung des Begriffes * Grundversorgung* stärker werden müsste,
um den ÖRR aus der Deckung zu holen.

Zitat EU Vorgabe :
Demnach muss insbesondere sichergestellt sein,
dass durch die öffentliche Finanzierung *nur genau der Finanzbedarf gedeckt wird*,
der sich auch aus der Erfüllung der öffentlichen Aufgabe ergibt.   Zitat Ende

Hoffentlich bleiben viele konsequent und hartnäckig beim Kampf
gegen dieses Medienmonstrum vor dem  Politik
und Justiz einknicken.


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