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Autor Thema: ZU TEUER, ZU WENIG ZUSCHAUER Droht der Lindenstraße das Aus?  (Gelesen 4814 mal)

Uwe

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ZU TEUER, ZU WENIG ZUSCHAUER

Deutschlands beliebteste TV-Straße scheint zur Sackgasse zu werden.

DER „LINDENSTRASSE“ DROHT DAS AUS!

Nach 28 Jahren und 1438 Episoden tobt hinter den beschaulichen Kulissen des Fernseh-Klassikers eine Schlacht. Grund: Die „Lindenstraße“ könnte weggespart werden!
Wer kämpft gegen wen?
Auf der einen Seite: der WDR. Die ARD-Sendeanstalt produziert die „Lindenstraße“ für 185 000 Euro pro Folge. Doch die Quoten sinken. Früher sahen mehr als zehn Millionen Zuschauer zu, jetzt sind es noch etwa 2,9 Millionen. Dem WDR ist die „Lindenstraße“ zu teuer?...

mehr auf:
http://www.bild.de/unterhaltung/tv/lindenstrasse/lindenstrasse-sackgasse-31625850.bild.html


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Lt. Wikipedia:

Zitat
Die erste Folge wurde am 8. Dezember 1985 um 18:40 Uhr ausgestrahlt.


Zu der Zeit steckte das Privatfernsehen noch in den Kinderschuhen, hat aber ziemlich zügig laufen gelernt. Kein Wunder, dass über die Jahre hinweg bei geändertem Konsumverhalten die Einschaltquoten, auf die die ÖRR ja angeblich nicht angewiesen sind, derartig abrutschen.

Aber das zeigt mal wieder, wie sehr tatsächlich am Bedarf vorbei geplant und vor allem dann auch noch vorbei gehandelt wird.


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"Verfassungsrechtlich bedenklich ist schließlich die Reformvariante einer geräteunabhängigen Haushalts- und Betriebsstättenabgabe. Insofern ist fraglich, ob eine solche Abgabe den vom BVerfG entwickelten Anforderungen an eine Sonderabgabe genügt und eine Inanspruchnahme auch derjenigen, die kein Empfangsgerät bereithalten, vor Art. 3 I GG Bestand hätte." Dr. Hermann Eicher, SWR-Justitiar in "Neue Zeitschrift für Verwaltungsrecht 12/2009"

Uwe

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RTL braucht pro Folge nur 70 000 - 80 000 Euro!

Zwischen 70.000 und 80.000 Euro kostet eine Folge in der Produktion, sagt einer, der es wissen muss. Offiziell sprechen weder RTL noch Grundy UFA über Zahlen. Seit dem Start der Serie 1992 dürften jedenfalls Produktionskosten von geschätzten 200 Mio. Euro zusammengekommen sein.

mehr auf:
http://blog.firstmedia.de/2008/06/06/gzsz-ein-blick-hinter-die-kulissen-der-goldgrube-von-rtl/


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Ich sage nur:



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Der Bockmist war wirklich nicht auszuhalten. Und dann gab/gibt es sogar studierte Menschen im engeren Kollegenkreis, die sich den Mist, zumindest damals, an jedem Wochenende angetan haben.

Aber das nennt man dann wohl Grundversorgung.


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