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Autor Thema: Petition von Patrick Samborski kann nicht entsprochen werden.  (Gelesen 8506 mal)

S
  • Beiträge: 2.177
Das ist doch bloß eine Stellungnahme der Staatsregierung,

Das stimmt. Aber die Antwort des Landtags ist in der Regel: "das sagt die Regierung und sie hat völlig Recht". Wenigstens ist das
meine Erfahrung mit Petitionen. Da fragt man sich, wozu wir die Gewaltenteilung haben, ob es nicht vernünftig wäre, unter
diesen Umständen das Parlament als Sparmaßnahme abzuschaffen: es verursacht nur kosten, um lediglich der Regierung ja zu sagen.


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z
  • Beiträge: 66
Das neue Beitragsmodell soll den Rundfunk unabhängig von der tatsächlichen Nachfrage machen, steht da.

Was ist das Wesen der Nachfrage? Ich frage etwas nach, wenn ich etwas, das mein Interesse weckt, haben will und mich dafür bereit erkläre, eine Gegenleistung zu liefern,  es sei denn, ich stehle. Die Nachfrage der Massen nach Konsum von ÖRR ist dem Wesen nach keine wirkliche Nachfrage nach einem unstillbaren Bedürfnis. Viel eher hat die jahrzehntelange Dauerberieselung von audiovisuellem Sondermüll den gewohnheitsmäßigen Fernsehkonsum als Nachfrage erscheinen lassen. Diese ''Nachfrage'' nach Fernsehen des ÖRR  hat eher was mit Massenhypnose zu tun. Die Wahlmöglichkeit, die einer Nachfrage vorausgeht, ist bei der kriminellen GEZ außer Kraft gesetzt. Ich frage nach, und wenn ich das Angebot nicht will, lehne ich ab.

Noch immer hat es kein Messer bis in die Herzkammern des GEZ-Apparates geschafft.

Nachfrage-Erzwingung, bis man die tatsaechliche Nachfrage erzwungen hat. So ist das eben im GEZ-Staat.


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F

Fritzi

Wie so eine Nachfrage aussieht oder was sie bedeutet ist....bedeutungslos.
Denn der neue Rundfunkbeitrag soll ja nun unabhängig von einer solchen Nachfrage sein.

Und da ja immer weniger tatsächlich nachfragen, hat man den sch... Beitrag eben unabhängig davon gemacht.

Es braucht also keine Nachfrageerzwingung, sondern nur den Beitragszwang. Das ist der Gez-Staat.



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D
  • Beiträge: 311
  • liberté, égalité, fraternité!
Nun, diese Antwort überrascht mich nicht - aus den bereits von Euch benannten Gründen.

Bleibt für mich die Frage, was der Petentent tun kann, wenn seinem Ansinnen nicht, bzw. nicht mit der notwendigen Ernsthaftigkeit, nachgekommen wird?

Was ist als nächstes dran?  Ein Volksbegehren?

Egal wie:  Der Kampf geht weiter!  Und wir werden siegen!!

 


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Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann was er will, sondern dass er nicht tun muss, was er nicht will.
(Jean-Jacques Rousseau)

Freiheit nur für die Anhänger der Regierung, nur für Mitglieder einer Partei – mögen sie noch so zahlreich sein – ist keine Freiheit.   Freiheit ist immer Freiheit des Andersdenkenden.
(Rosa Luxemburg)

p
  • Beiträge: 647
Der nächste Schritt wäre mit 50.000 Mann in
das Parlament ein zu marschieren und klare Worte zu
reden. Ohne Gewalt aber mit deutlichen Forderungen.

Die Gewalt geht vom Volke aus oder wie hieß das?

Danach dann doch Gewalt anwenden,  und die Politiker
alle in die Leihfirmen für MINDESTLOHN rein bringen.
Damit die merken was für sch...  Die anrichten.


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