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Autor Thema: "Menschen müssen wissen, was mit ihrem Beitrag bezahlt wird"  (Gelesen 2234 mal)

Uwe

  • Moderator
  • Beiträge: 6.419
  • Angst und Geld habe ich nie gekannt :-)
    • gez-boykott.de
Deutschlandfunk-Chefin Wentzien:

 "Menschen müssen wissen, was mit ihrem Beitrag bezahlt wird"

Haben Sie Verständnis dafür, dass sich Zeitungsverlage als privat geführte Unternehmen Gedanken über Geschäftsmodelle im Internet machen müssen, während die ARD eine Website anbieten kann, auf der es Informationen für lau gibt?
Die Kritik kann ich nicht nachvollziehen. Die Inhalte gibt es ja nicht für lau. Sie sind durch die Haushaltabgabe einmal bezahlt.

mehr auf:
http://www.schwaebische.de/politik/politik-aktuell_artikel,-Deutschlandfunk-Chefin-Wentzien-Menschen-muessen-wissen-was-mit-ihrem-Beitrag-bezahlt-wird-_arid,5467684.html


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s
  • Beiträge: 229
  • Weg mit der Zwangsabgabe
Zitat
Deshalb ihr neues Projekt „Nachrichten leicht“… Was ist das überhaupt?
Ein kleiner Kern in unserer Nachrichtenredaktion hat zusammen mit Studenten der Fachhochschule Köln eine ambitionierte Nachrichtenseite aufgebaut, die alle Inhalte in einer Sprache präsentiert, die barrierefrei und einfacher im Satzbau ist. Dort sollen Hintergründe leicht verständlich transportiert werden, ohne dass wir uns vor komplexen Inhalten scheuen. Ich glaube, es gibt keine Nachricht, die nicht noch einfacher erklärt und dargestellt werden könnte. Das zu tun, ist unser Job, dafür werden wir bezahlt.

Wohl nach dem Motto: die Hörer sind zu beschränkt, um komplizierte Sachverhalte verstehen zu können. Also heißt es jetzt: Nachrichten „light“! Diesen Eindruck habe ich allerdings schon länger, daß die Informationssendungen auch im Rundfunk immer oberflächlicher und lückenhafter werden, mit ständigen Wiederholungen von dem, was man ohnehin schon sattsam weiß. Dafür werden Hintergrundberichte und tiefer schürfende Informationen immer seltener. Immer öfter sage ich mir: halten die uns für dumm, daß wir so was glauben sollten?

Das neueste Beispiel für mich: die Diffamierungskampagne gegen Snowden und gegen die wenigen Länder, die ihm Asyl bieten, während unsere ach so demokratischen, angeblich für Bürgerrechte, Datenschutz und Zivilcourage eintretenden Regierungen sein Asylersuchen kurzerhand ablehnten und sich nicht scheuten, den bolivianischen Staatschef am Weiterflug zu hindern, um seiner habhaft zu werden und ihn ausliefern zu können. Über diesen skandalösen Vorfall gibt es keinerlei Aufklärung und bestenfalls laue Kommentare.


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c
  • Beiträge: 453
Ich habe heute gegen halb 11 Deutschlandfunk gehabt. War aus Versehen auf Sendersuchlauf. Was kam? Ein Gottesdienst.  Ich habe was gelacht im Auto.


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S
  • Beiträge: 103
Zitat von: Wentzien
...die alle Inhalte in einer Sprache präsentiert, die barrierefrei und einfacher im Satzbau ist...

Klingt für mich nach Neusprech.
Wenn das mal nicht doppelplusgut ist  ;D


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Danke an alle Helfer in diesem Forum  :)

Wer in der Demokratie schläft, wacht in einer Diktatur auf.

d
  • Beiträge: 111

Haben Sie Verständnis dafür, dass sich Zeitungsverlage als privat geführte Unternehmen Gedanken über Geschäftsmodelle im Internet machen müssen, während die ARD eine Website anbieten kann, auf der es Informationen für lau gibt?

Nichts ist für lau!
Die sogenannte "Free-TV-Premiere" ist ebenfalls ein Hohn.
Alles bezahlt mit Zwangsgeld.




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Ich bin gebannt, weil ich mich nicht an die Regeln halte.

S
  • Beiträge: 103
Zitat von: doe13
Die sogenannte "Free-TV-Premiere" ist ebenfalls ein Hohn.
Alles bezahlt mit Zwangsgeld.
In dem Fall aber Werbeeinnahmen, da im FreeTV. ;)

Eine ÖR Premiere ist bezahlt mit Zwangsgeld.


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K
  • Beiträge: 232
Zitat
Unsere Konsumenten dürfen verlangen, dass wir ihnen unsere Inhalte auf allen verfügbaren Verkehrsflächen präsentieren.

Mal davon abgesehen, dass ich noch nie davon gehört habe, dass die Konsumenten das überhaupt wollen. Aber unabhängig davon haben die Nicht-Konsumenten das Recht, darauf zu bestehen, dass man den Unsinn mit dem Internet sein lässt.


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