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Autor Thema: WDR: Kritiker wartet sieben Jahre lang auf eine Auskunft  (Gelesen 11021 mal)

Uwe

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WDR: Kritiker wartet sieben Jahre lang auf eine Auskunft

Der WDR hat vor Gericht eine Niederlage einstecken müssen: Die GEZ-Sender dürfen nicht pauschal jede Auskunft verweigern. Damit können die Sender jetzt auch dazu verpflichtet werden, über ihre Finanzen Auskunft zu erteilen. Der WDR spielt jedoch auf Zeit: Auf die Beantwortung seiner einfachen, aber unangenehmen Frage, wartet der vor dem Gericht siegreiche Journalist bereits seit 7 Jahren.

mehr auf:
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/06/29/wdr-kritiker-wartet-sieben-jahre-lang-auf-eine-auskunft/


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k
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So sind die Spielregeln der Anstalten und nun beginnen die Spielregeln der Verweigerer und werden auch Schritt für Schritt umgesetzt,wenn wir auch 7 Jahre warten müssen und nicht zahlen ist der Beitragsservice pleite.
Also weiter so und nicht entmutigen lassen.


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koppi1947

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    • Online-Boykott – Das Portal gegen die jetzige Art des öffentlich-rechtlichen Rundfunks und dessen Finanzierung
7 Jahre lang – das zeigt uns die unendliche Überheblichkeit des öffentlichen-rechtlichen Rundfunks. Man merkt an diesem Beispiel eindeutig, dass der öffentlich-rechtliche Rundfunk sich längst von seinen Ernährern entfernt hat. Wir müssen mittlerweile per Gesetz diesen riesigen Apparat zwangsalimentieren ohne dass wir weder einen Einfluss auf ihn haben, noch einfache Fragen stellen dürfen. Das erinnert mich an die feudalen Zeiten, in denen die Lakaien eine Elite fürstlich zwangsalimentieren mussten.

Es ist wirklich an der Zeit, diesen Apparat komplett infrage zu stellen. In der heutigen medialen Zeit benötigt kein Mensch mehr einen öffentlichen-rechtlichen Rundfunk, geschweige denn einen bestehend aus ca. 100 Sendern. Die Welt hat sich seit den achtziger Jahren grundlegend verändert, nicht jedoch die Politiker, die immer noch in den alten Mustern denken.

Um die Groteske des öffentlichen-rechtlichen Rundfunks bildlich darzustellen, brauchen wir uns lediglich an die große Flut der letzten Wochen zu erinnern. Kürzlich wurde ein Paket geschnürt, um das Leid der vielen Opfern einigermaßen zu lindern. Es wurden 8 Milliarden EUR beschlossen, die über Schulden finanziert werden. Wie krank ist das denn? Der Staat muss 8 Milliarden EUR an Krediten aufnehmen, um leidenden Leute zu helfen, während Fernsehmillionäre diesen Betrag Jahr für Jahr für völlig unnötigen Ausgaben von der gesamten Bevölkerung durch Zwangsabgaben bekommen. Hier fehlt mir jegliches Verständnis dafür.

Es ist wirklich an der Zeit, die Existenzgrundlage dieses gefräßigen Monsters komplett infrage zu stellen. Ich lade daher jeden ein, auf unserer Plattform sich gegen den öffentlichen-rechtlichen Rundfunk zu beteiligen.

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S
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Frechheit dass nur die Sender Privilegien aufgrund der Rundfunkfreiheit haben. Wenn sie so frei sind brauchen sie ja nicht bei uns um Geld betteln.
Ludwig XIV hat ja gesagt "Der Staat bin ich". Wenn nun die Anstalten sagen "Rundfunk sind wir" dann wird aus "die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet" "die Freiheit der Berichterstattung durch ARD/ZDF/Deutschlandradio und Film werden gewährleistet". Idee: wir sagen "wir sind Film", dann müssten wir gleiche Privilegien erhalten  ;)


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Wenn zwei das Gleiche tun,ist es in unserem Lande immer noch nicht das Gleiche,aber wir werden uns weiter zur Wehr setzen und nicht zahlen,sondern klagen.
Eine wirkliche Demokratie sieht anders aus und dafür kämpfen wir.


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koppi1947

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  • Es steht an-die neue Zeit-von Grundrechten befreit
Um mal ohne den Thread komplett gelesen zu haben meine Meinung dazu zu sagen:

Dann können die auch 7 Jahre und länger auf meine Zahlung warten, wenn selbstverständliche Leistungen eben eine solche Lieferzeit haben.
Bei Lieferverzug von einer solchen Dauer storniere ich den Staatsvertrag!


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Den Wahrheitsgehalt meiner Beiträge empfehle ich jedem in Eigenrecherche zu prüfen und sich eine eigene Meinung zu bilden.
Ich übernehme keine Verantwortung für negative Folgen, die für das folgen meiner Meinung entstehen könnten.

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  • Es steht an-die neue Zeit-von Grundrechten befreit
"die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet"


Siehe auch worum es im Grundgesetz Artikel 5 Absatz 1 in diesem Abschnitt WIRKLICH geht:

FREIHEIT der BERICHTERSTATTUNG durch (DAS MEDIUM) RUNDFUNK und FILM werden GEWÄHRLEISTET.



Wenn man sich den Satz durch den Kopf gehen lässt wird der Hintergrund dieses Satzes schnell klar:

Es geht um das Verbot, dass jemand Nachrichten etc durch Funkwellen in Form von Audio und Video oder in Filmen unterbindet.
Daher auch der darauf folgende Satz im Grundgesetz:
"Eine Zensur findet nicht statt"


Nach der freien Interpretation unserer Rundfunkanstalten heisst also dieser Absatz im Grundgesetz mal abnorm betrachtet wie es die Rundfunkanstalten tun genau das:
Die Finanzierung von Rundfunksendern, Kinofilmen, Serien, Musikantenstadl, Gottschalks Schloss und co wird gewährleistet.
Eine Zensur/Einmischung durch den Bürger findet nicht statt.
Kurz gesagt: "Wir machen was wir wollen, wir interpretieren wie wir wollen, Politik macht den Weg dafür frei und ihr dürft zahlen und die Klappe halten!"

Fällt euch was auf?
Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk VS Finanzierung von Rundfunk?

Wo ist der Fehler? Genau, Finanzierung wird im Grundgesetz nicht erwähnt!
So absurd wird also das Grundgesetz frei interpretiert, das DEN BÜRGERN dient, NICHT DEN FIRMEN!

Das Grundgesetz kann eher so gedeutet werden: JEDER (Bürger, Firma etc) kann Nachrichten durch Rundfunk und Film ohne Zensur verbreiten.
Eine Lizenz zum Senden von Rundfunk ist daher ebenfalls Grundgesetzwidrig! Eine Lizenz darf nicht nötig sein, siehe angeführte Begründung!


Nun berufen sich die Anstalten aber auf die von der Verfassung zugesicherte Existenzgarantie.
Es gibt keine Bundesweite Verfassung!
Z.B. die Bayrische Verfassung gewährt dem Rundfunk eine Existenzgarantie.

Jedoch: Das Grundgesetz war zuerst da und eine Verfassung muss dem Grundgesetz entsprechen. Es darf kein Grundrecht ausgehebelt oder im Kern umgestaltet werden und sollte dies passieren, muss das Zitiergebot beachtet werden, welches auf den verletzten Artikel hinweist.
Das ist nicht passiert, daher tritt Regel 2 in Kraft:
Wenn das Zitiergebot missachtet wird, wird ein Gesetz (auch der betreffende Teil der Verfassung) automatisch ungültig!
Ausserdem: Eine Verfassung darf nur durch DIE BÜRGER beschlossen werden, nicht durch die Politiker!


Somit ist die ganze Rundfunksache Grundgesetzwidrig!


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 29. Juni 2013, 13:08 von schildzilla«
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Gut dargestellt schildzilla!Das haben ja nun schon einige Gutachten von Rechtsexperten auch bestätigt,nur die Politiker reagieren nicht darauf.
Dann müssen wir ihnen jetzt bei der Wahl die rote Karte zeigen,weil sie nicht unsere Interessen und die des GG vertreten.
Ich habe diese Bande schon in den letzten 5 Wahlperioden nicht gewählt und werde es auch zum 6.Male nicht tun.
Das Volk muss über wesentliche Entscheidungen zustimmen oder ablehnen und nicht diese Regierung.


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Ich gebe zu ich habe wegen beschissener Auswahl bisher nicht gewählt, obwohl ich es immer vor hatte. Aber mir gefiel nicht, was alle Parteien bisher gemacht hatten.
Also Zeit für ne Kleinpartei, diesmal aber wirklich!


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Ich gebe zu ich habe wegen beschissener Auswahl bisher nicht gewählt, obwohl ich es immer vor hatte. Aber mir gefiel nicht, was alle Parteien bisher gemacht hatten.
Also Zeit für ne Kleinpartei, diesmal aber wirklich!

Ist bei mir genau so.Werde dieses Jahr zum ersten mal Wählen.


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Eine sehr gute Entscheidung von Euch beiden,ansonsten wird sich wenig ändern.Wenn die Wahlbeteiligung nur 50 % ist und 30 % der Idioten weiterhin die aktuellen Parteien wählen,sind diese wieder an der Macht und der gleiche Mist geht weiter.
Die 50% werden dann auf 100% gesetzt,weil die Nichtwähler gar nicht existent sind und sich mit dem Müll derjenigen zufriedengeben müssen,den die 50 % Wähler wollen.
Wenn aber 50 % die kleinen aufstrebenden Parteien wählen,wird die Opposition größer und in den Koalitionen schwerer etwas durchzuwinken.
Es wird schwerer eine absolute Mehrheit zu finden.


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Auf jeden Fall lieber einer kleineren/anderen Partei seine Stimme geben, anstatt zu hause zu bleiben. Das aber nur solange man einer NICHT extremen Partei seine Stimme gibt. Ansonsten ungültig immer noch besser als nicht wählen.


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