Da jedes Argument, wie z.B. Steuer oder keine Steuer, Vertrag oder Gesetz, Grundgesetzverstösse usw., noch von keinem Gericht abgeurteilt wurde, kann man Pech haben, wenn das Gericht nun feststellt, dass keine Vertragsfreiheit verletzt wurde, weil es ein Gesetz ist und kein Vertrag ( es ist ein Gesetz! ). Oder wenn es als eine zulässige Steuer anerkannt wird. Oder wenn verschieden Grundgesetzverstösse nicht als solche anerkannt werden, usw. Wer das falsche Argument in seiner Klage verwendet, zahlt die Beiträge und zusätzlich Gerichtskosten wenn er verliert. Wenn ein fauler Kompromiss vor Gericht rauskommt, zahlt immer noch jeder seine Gerichtskosten. Nur wenn ein Argument in der Klagebegründung anerkannt wird, hat man gewonnen. Deshalb alles rein in die Klage und den Widerspruch, was einem Ungerecht vorkommt, so steigen die Chancen, dass man den Rechtsstreit gewinnt.