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Autor Thema: Eine Partei wählen - aber welche ?  (Gelesen 9398 mal)

B
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Eine Partei wählen - aber welche ?
Autor: 05. Juni 2013, 10:38
Hallo,

Meine Idee (naja die hat wohl jeder) wäre die Partei zu wählen die das Problem der Zwangssteuer am vielversprechensten angeht.

Eure Meinungen zu den einzelnen Parteien gerne gelesen. bzw. Wer mach aktuell den meisten Wind in der Richtung ?

Boston


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S
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Re: Eine Partei wählen - aber welche ?
#1: 05. Juni 2013, 11:09
Da würden ja eigentlich nur die Partei der Vernunft PdV, welche aktiv gegen den Zwangsbeitrag ist, und indirekt die Alternative für Deutschland AfD zur Wahl stehen.

Indirekt weil :

1.
Wir fordern eine Stärkung der Demokratie und der demokratischen Bürgerrechte. Wir wollen Volksabstimmungen und Initiativen nach Schweizer Vorbild einführen. Das gilt insbesondere für die Abtretung wichtiger Befugnisse an die EU.

2.
Wir fordern, den Rechtsstaat uneingeschränkt zu achten. Staatliche Organe dürfen sich selbst in Einzelfällen nicht über Gesetze und Verträge hinwegsetzen. Vielmehr sind diese nach ihrem Buchstaben und nach ihrem Geist zu respektieren


Bei der Piratenpartei weiß man ja leider nicht was Sache ist. Heute können die dagegen sein und morgen dafür, wobei ich mir fast sicher bin daß die gar nicht so chaotisch sind sondern vieles nur negative Stimmungsmache vom Staat bzw dem ÖRR und den etablierten Parteien ist.



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B
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Re: Eine Partei wählen - aber welche ?
#2: 05. Juni 2013, 11:27
Da fällt mir noch ein, es könnte mal jeder Bürger mit einem Landtagsabgeordneten seines Wahlkreises seiner Partei reden. Der könnte wenn er das zu seinem Thema macht direkt in den Landtag einbringen sofern es Ländersache ist. Falls Bundessache, mit dem Bundestagsabgeordneten des Wahkreises reden.... Diesen Tipp hatte ich mal von der Bundesgeschäftsstelle einer Partei in einer anderen Sache bekommen....


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S
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Re: Eine Partei wählen - aber welche ?
#3: 05. Juni 2013, 14:27
Da fällt mir noch ein, es könnte mal jeder Bürger mit einem Landtagsabgeordneten seines Wahlkreises seiner Partei reden. Der könnte wenn er das zu seinem Thema macht direkt in den Landtag einbringen sofern es Ländersache ist. Falls Bundessache, mit dem Bundestagsabgeordneten des Wahkreises reden.... Diesen Tipp hatte ich mal von der Bundesgeschäftsstelle einer Partei in einer anderen Sache bekommen....

Wozu das, wenn man die Sache als Petition an den Landtag direkt bringen kann?!


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Bernd

Re: Eine Partei wählen - aber welche ?
#4: 06. Juni 2013, 05:11
Viele machen auch eine Protestwahl, d. h. der Wahlzettel wird durchgestrichen.


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N
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Re: Eine Partei wählen - aber welche ?
#5: 11. Juni 2013, 06:43
Ich werde wohl die AfD wählen. Hab viel mit denen hin und her geschrieben. Scheinen sehr seriös. Ansonsten würde ich wohl auch Protestwahl :)
Die AfD ist übrigends auch gegen die Zwangsfinanzierung.

Zitat
Sehr geehrter Herr Nesbes

das ist ein Thema, das die AfD nach der Wahl angehen wird.  Das dort Gerhirnwäsche betrieben wird, hat auch der Wähler schon begriffen.  Sehen Sie sich einmal die Kommentare in den grossen deutschen Tageszeitungen an, wenn wieder einmal ein Schmähartikel über die AfD veröffentlicht wird.  Die sind vgrandios und zu 90% pro AfD.  Wir werden trotzdem weitermachen.

Die AfD ist eine sehr junge Partei, die in Kürze mit dem Wahlkampf beginnen wird.  Wir haben uns ganz bewusst für unser jetziges Programm entschieden, um einen Überblick über die von uns vertretenen Werte zu geben.  Ein erweitertes Programm wird nach der Wahl von einem Gremium mit Expertenrunde erstellt.  Dazu geben wir uns zwei Jahre Zeit. Unsere Vorstellungen sollen auch umsetzbar sein.

Wir erachten jedoch die Euro Krise und ihre Auswirkungen als so bedrohlich für Deutschland, dass wir verstärkt unser  Augenmerk auf dieses Thema richten.  Der Ausverkauf hat schon begonnen.  Uns wurde ein noch geheimes Paper des IWF zugespielt, in dem die Pläne für die Eurobonds schon erstellt sind.  Mit der Zustimmung der CDU und allen anderen Durchwinkern im Bundestag.


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B

Bernd

Re: Eine Partei wählen - aber welche ?
#6: 11. Juni 2013, 07:39
Na ja, hinter der Afd stecken Unternehmer, und das die gegen diese Zwangsfinanzierung sind ist eh klar. Und wie ein Unternehmer tickt will ich nicht weiter ausführen. Mich wundert das überhaupt nicht, dass diese Partei bei diesen Pseudo Umfragen immer kleingerechnet wird. Das dieses nicht sein kann müsste doch jedem einleuchten.

Teilen die Medien mit das die Afd nur auf 3% kommt, dann denkt ein Teil bestimmt, dass man diese nicht wählen braucht aufgrund der möchtegern Umfragewerte. Bestes Beispiel ist die Linke. Alle vier Jahre werden die Stasi Sachen aus den Schubladen geholt.


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d
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Re: Eine Partei wählen - aber welche ?
#7: 11. Juni 2013, 08:27
Mit der AfD wäre ich vorsichtig, die z.T. sehr liberitären Standpunkte sollte man kennen.

Alternativ halte ich die www.nein-idee.de für eine Möglichkeit,
seine Stimme wegzuallokieren von den Blockparteien.
Wenn ich nicht weiß was ich will, so weiß ich mit Sicherheit, was ich nicht will.
Das Programm ist sehr überschaubar und besteht aus Nein-Sagen.




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Ich bin gebannt, weil ich mich nicht an die Regeln halte.

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  • Es steht an-die neue Zeit-von Grundrechten befreit
Re: Eine Partei wählen - aber welche ?
#8: 11. Juni 2013, 09:56
Bei der Alternative für Deutschland bin ich auch mittlerweile skeptisch geworden.
Die kommt wie eine Alibi Partei rüber um ein neues gutes Image aufbauen soll.
Es fliehen haufenweise andere Parteimitglieder in diese Partei, auch das macht skeptisch.
Ausserdem ändern die ständig ihre Ansichten zum Euro?!

Die Bayernpartei die ich ohnehin vor hatte zu wählen hat gestern wohl Wahlwerbung aufgestellt.
Frei wiedergegeben stehen sie laut Plakaten für die Freiheiten der Bürger ein.

Der Slogan lautete glaube ich:
Freistaat statt Verbotstaat.

Und noch andere Plakate hatten sie.
Ich sah sie nur im vorbeifahren.


Hier etwas Lektüre zur Partei:

https://de-de.facebook.com/Bayernpartei

http://freiheit-fuer-bayern.de/

Und Google :)


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Meine Beiträge drücken meine persönliche Meinung aus und stellen keine Rechtsberatung dar.
Den Wahrheitsgehalt meiner Beiträge empfehle ich jedem in Eigenrecherche zu prüfen und sich eine eigene Meinung zu bilden.
Ich übernehme keine Verantwortung für negative Folgen, die für das folgen meiner Meinung entstehen könnten.

d
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Re: Eine Partei wählen - aber welche ?
#9: 11. Juni 2013, 10:05
Ich bin auch für die Freiheit Bayerns, gerne im Verbund mit BaWü und Hessen.
Au weia, jetzt gibts bestimmt gleich Prügel vom Norden ... ;D

Bei Bayernpartei und Freie Wähler bin ich ebenfalls nicht sicher,
ob das eine Option für mich wäre.

Wichtiger ist ja die Bundestagswahl.



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S
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Re: Eine Partei wählen - aber welche ?
#10: 12. Juni 2013, 21:29
Ich bin auch für die Freiheit Bayerns, gerne im Verbund mit BaWü und Hessen.
Au weia, jetzt gibts bestimmt gleich Prügel vom Norden ... ;D

Bei Bayernpartei und Freie Wähler bin ich ebenfalls nicht sicher,
ob das eine Option für mich wäre.

Wichtiger ist ja die Bundestagswahl.

Die Bayernpartei ist ja schon älter und köchelt da eher im eigenen Saft. Gute Ansätze, aber niemand da, der für Skandale sorgt. Die sind zu soft.
Freie Wähler: "Wir machen die FDP überflüssig" - und das scheint mir genau das Problem der Freien Wähler. Nicht nur, daß die ihre Hürde sehr niedrig gesetzt haben, also die FDP zu "melken", die FDP wäre mir zu marktfixiert. Und als Ersatz-FDP, wo soll's denn hingehen? In die Koalition mit der CDU?

Ich werde auch die AfD wählen. Deren Programm hat gute Ansätze. Die Energiepolitik unterstütze ich nicht, man kann nicht alles haben, aber die scheint mir am seriösesten. Außerdem könnte die für Unruhe sorgen bei den anderen Parteien.
Die AfD hat natürlich auch ihr Kreuz zu tragen. Da lese man mal den "Hamburger Appell". Der klingt nicht wirklich gut. Aber vielleicht gibt's ein reinigendes Gewitter.

Eine Abschaffung der Zwangsgebühren ist sicher ein Kriterium für die Wahl, aber man muß auch aufpassen, daß dahinter nicht eine größere Qual lauert.


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S
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Re: Eine Partei wählen - aber welche ?
#11: 12. Juni 2013, 21:39
Ich bin auch für die Freiheit Bayerns, gerne im Verbund mit BaWü und Hessen.
Au weia, jetzt gibts bestimmt gleich Prügel vom Norden ... ;D


Der Norden hat sich schon vereinigt: Schleswig-Holsten, Mecklenburg, Niedersachsen - die Phantastischen Drei.
In Zukunft zahlt Resteuropa Transitgebühren für den Aussenhandel. Oder ihr müßt den über die Berge schleppen. Aber wir können reden.


In Bayern hängt der Haussegen ja auch schief. Schlecht für die CSU, gut eigentlich für die Bayernpartei.
Probleme gäbe es genug, die von der Bayernpartei aufgegriffen werden könnten. Ich meine, daß die Bayernpartei gut dran täte, sich für die einfachen Leute einzusetzen, sich deren Probleme anzuhören und sich sehen zu lassen, Traditionen zu pflegen, mal eine Demo mitzumachen, oder selber zu veranstalten. Die sollte auch direkte Hilfe anbieten. Die Bayernpartei scheint mir zu wenig kontaktfreudig.
Die wichtigen Stimmen sind auf dem Land zu holen und die leichtesten.





 


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Re: Eine Partei wählen - aber welche ?
#12: 16. Juni 2013, 12:30
Nachdem ich mich näher mit der AfD auseinandergesetzt habe, sehe ich diese auch nur als Alibipartei der CDU, zuviele Exmitglieder und nur ein festes Thema, welches so nie durchkommt, aber evtl. der CDU den Weg freimacht um "alleine zu Regieren" mit der AfD an der Leine.

Ändern wird sich eh nichts solange, so schlimm es sich auch liest, so ist es nicht gemeint, wir 20 Mio. eingefahrene Rentner haben, die nie von ihrer Gewohnheit abweichen werden und die brav immer wählen gehen.
Bis dieser Umschwung vorbei ist, haben wir wahrscheinlich bereits eine neue Weltordnung, evtl. ja schon nächste Woche wenn Obama da war ( Hallo N :-X A )!

Ich werde wählen gehen, weiß allerdings noch nicht wen, nur wen nicht...die vier Großen!


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d
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Re: Eine Partei wählen - aber welche ?
#13: 16. Juni 2013, 13:48
Ich finde, zuviel Pessimismus ist nicht hilfreich  ;)

Auch wenn vielleicht die vergangene Woche ein großer Schritt in Richtung NWO war,
das wird doch nicht an einem Tag gestrickt.

Mein Wunschergebnis wäre eine Minderheitenregierung.
Ja, ich weiß, in diesen schwierigen Zeiten mag das unsinnig klingen.
Doch wenn sich nicht jetzt etwas ändert, wann dann?

So wie aktuell die Prognosen liegen http://wahl-o-meter.com ,
siehts allerdings schlecht aus.


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Wenn ich nicht weiß was ich will, so weiß ich mit Sicherheit, was ich nicht will.
Das Programm ist sehr überschaubar und besteht aus Nein-Sagen.

Einer dieser Standpunkte wäre, den Arbeitslosen das Wahlrecht zu entziehen.
Kann das jemand bestätigen?



Ist die Nein-Idee totaler Unsinn oder was haltet ihr davon?
Wurde vor einer halben Ewigkeit von Spock hier vorgestellt.
Ich finde dieses minimalistische Konzept ideal.
"Halt, nicht so schnell, erst mal die Pause-Taste drücken und
verstehen, um was es da geht ..."

War es nicht bei der ersten Rettungsabstimmung im Bundestag so,
da wurde den Abgeordneten 30 min vor der Abstimmung
ein 600-seitiger Schinken vor den Latz gekallt und
nun stimmt mal schön ab ... Scheiße!
Außerdem wurde die Redezeit von 5 auf 3 min. gesenkt,
als wolle man jedwede Diskussion strangulieren. Was soll das?

Stopp, halt, NEIN.



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Re: Eine Partei wählen - aber welche ?
#14: 16. Juni 2013, 15:05
Ich denke nicht, daß es sinnvoll ist, dauernd ein neues Faß aufzumachen. Die Stimmen verstreuen sich in alle Windrichtungen und das nützt nur den Altparteien.
Und die Nein-Idee kommt destruktiv rüber. Die wird ein Minderheitending bleiben, weil die öffentlich nicht wahrgenommen werden wird.

Die AfD hat eine Sogwirkung auf Abgeordnete aller Altparteien, von Links bis Rechts, nicht nur auf die CDU. Und was mit Politneulingen passiert, sieht man an den Freien Wählern. Die schaffen die 5% Hürde nie.

Inwiefern ist die AfD eine Alibipartei? Alibi - wofür? Die AfD wird sich beweisen müssen, sofern sie die 5% schafft. Sonst wird sie wieder verschwinden.

Starbatty, Albrecht, Hankel - das sind nicht irgendwelche Leute, sondern Eurokritiker der ersten Stunde.

 


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