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Autor Thema: Georg Schramm: Zu (Zwangs)Gebührenzahler  (Gelesen 5926 mal)

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Georg Schramm: Zu (Zwangs)Gebührenzahler
Autor: 08. Mai 2013, 19:58
NEOPresse.com: Es gab ja in Deutschland große Diskussionen um die „Zwangsgebühr“. Diese wiederum verweisen auf die Notwendigkeit der Gebühren, um die Unabhängigkeit zu wahren. Wie unabhängig sind die „öffentlich Rechtlichen“ tatsächlich? Wären Ihre deutlichen Aussagen gegenüber deutschen Politikern auch in einer Sendung möglich gewesen, die keinen satirischen Charakter hat?

Schramm: Gute Frage, ich vermute eher nicht. Die Sendung war zurecht im Unterhaltungsbereich angesiedelt. Thomas Bellut, damals noch nicht Intendant, sondern Programmdirektor, hat sich vor uns gestellt und an unsere Vernunft appelliert, die Freiräume so zu nutzen, dass wir erhalten bleiben, aber nicht als Drohung sondern als Hinweis.
 
Wenn man bedenkt, wie übel die Politik, und hier insbesondere die CDU natürlich, dem Chefredakteur im politischen Teil des ZDF reingeredet hat, damals hat die CDU verhindert, dass der Vertrag des anerkannten und geschätzten politischen Kopfes des ZDF, Nikolaus Brender, verlängert wurde, da kann man dann nicht generell sagen, die Unabhängigkeit ist gegeben. Über den Beirat regiert die Politik massiv in ZDF und ARD rein, also haarsträubend und eigentlich nicht verfassungsgerecht, um es höflich zu formulieren. Das Ausmaß der Einmischung ist eigentlich ein Verstoß gegen den Vertrag der öffentlich Rechtlichen. Die Gebühren wären eigentlich nur gerechtfertigt, wenn das Programm tatsächlich eine Alternative zu den Privatsendern wäre, aber ein erschütternd großer Teil des Programms ist keinen Deut besser als das der Privaten und diesen Vorwurf muss man auch als (Zwangs)Gebührenzahler sehr deutlich erheben.


Zur Person Georg Schramm: Georg Schramm ist vielen bekannt aus den politisch-satirischen Fernsehsendungen „Scheibenwischer“(ARD) und vor allem „Neues aus der Anstalt“ (ZDF). Er wurde mit nahezu allen namhaften Kabarettpreisen des deutschsprachigen Raums ausgezeichnet, darunter der Deutsche Kleinkunstpreis, der Salzburger Stier und der Schweizer Kabarettpreis Cornichon. Mehr zur Person und Biographie auf www.georg-schramm.de.


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Den Feinden und Verrätern unserer Kultur, Gesellschaft und unserem Volk sei gesagt,
wenn das Volk seine Geschicke selbst in die Hand nimmt,dann Gnade ihnen Gott.

B
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Ein Betroffener der Staatsferne erzählt, wie es wirklich abläuft.

Wie man angesichts all dieser Skandale die Dreistigkeit hat, mit "Staatsferne" den Rundfunkzwangsbeitrag zu rechtfertigen, ist mir schleierhaft.


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Ein Betroffener der Staatsferne erzählt, wie es wirklich abläuft.

Wie man angesichts all dieser Skandale die Dreistigkeit hat, mit "Staatsferne" den Rundfunkzwangsbeitrag zu rechtfertigen, ist mir schleierhaft.
Weil unsere argumente nicht zählen, ganz einfach.
Zitat
§ 10 Berichterstattung, Informationssendungen, Meinungsumfragen
(1) Berichterstattung und Informationssendungen haben den anerkannten journalistischen Grundsätzen, auch beim Einsatz virtueller Elemente, zu entsprechen. Sie müssen unabhängig und sachlich sein. Nachrichten sind vor ihrer Verbreitung mit der nach d en Umständen gebotenen Sorgfalt auf Wahrheit und Herkunft zu prüfen. Kommentare sind von der Berichterstattung deutlich zu trennen und unter Nennung des Verfassers als solche zu kennzeichnen.
(2) Bei der Wiedergabe von Meinungsumfragen, die von Rundfunkveranstaltern durchgeführt werden, ist ausdrücklich anzugeben, ob sie repräsentativ sind.
Da ist ein ansatzpunkt. Wenn der ÖRR kommt und meint er könnte seinen rechtsverdrehervertrag durchsetzen, weist man einfach auf die stellen hin die von denen doch selbst gebrochen werden. Kleine teile stimmen nicht also stimmt das ganze nicht mehr.

Ich hab schon öfters einen bericht gepostet, wo die tagesschau in EIGENER sache berichtet. Der widerspruch in sich. Wie kann man unabhängig über sich selbst berichten?


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<tomtom> Für China-Mafia kenn ich grad den Namen nicht!
<paule> Italien: Mafia, China: Triaden, Japan: Yakuza, Mexico: Diablos
<Sekalthan> Deutschland: Politiker

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... Über den Beirat regiert die Politik massiv in ZDF und ARD rein, also haarsträubend und eigentlich nicht verfassungsgerecht, um es höflich zu formulieren. Das Ausmaß der Einmischung ist eigentlich ein Verstoß gegen den Vertrag der öffentlich Rechtlichen.

Der Link zum ganzen Interview ist hier.




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Wie man angesichts all dieser Skandale die Dreistigkeit hat, mit "Staatsferne" den Rundfunkzwangsbeitrag zu rechtfertigen, ist mir schleierhaft.
Weil unsere argumente nicht zählen, ganz einfach.


Im Grund verkämpft man sich bei dem Rundfunkzwangsbeitrag. Das eigentliche Ziel sollte die Einführung von Möglichkeiten der Volksabstimmung sein.

Dann würden unsere Argumente zählen.


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Fritzi

Wenn wir  zu diesem Zeitpunkt über den Rundfunkbeitrag eine Volksabstimmung machen würden, hätten wir aber ganz schön schlechte Karten, glaube ich.

Reicht das jetzige Bewusstsein für eigene Verantwortung aus, um über solche Themen die Bevölkerung abstimmen zu lassen? Würde nicht wieder im Vorfeld über die Medien solange manipuliert bis wir das wählen, was von "oben" gewollt wird?


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d

doe

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Wenn wir  zu diesem Zeitpunkt über den Rundfunkbeitrag eine Volksabstimmung machen würden, hätten wir aber ganz schön schlechte Karten, glaube ich.
Die meisten Bürger zalhlen diesen Mist aus Angst vor Ungemach.
Wirklich wollen wollen die wenigsten.

Reicht das jetzige Bewusstsein für eigene Verantwortung aus, um über solche Themen die Bevölkerung abstimmen zu lassen? Würde nicht wieder im Vorfeld über die Medien solange manipuliert bis wir das wählen, was von "oben" gewollt wird?

Würde ich nicht so pessimistisch sehen.
Die Einschaltqouten der ÖR sind ja rückläufig,
sie erreichen über die Zeit gesehen immer weniger Bürger.




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Manche Beiträge können Spuren von Satire enthalten.

F

Fritzi

Ja doe, dann frage ich dich von welcher Zeitspanne sprichst du? 5 Jahre oder 10? Oder...?

Bis der mehrheitliche Teil der Bevölkerung sich nicht mehr von den Medien beeinflussen lassen möchte, braucht es schon ziemlich lange. Möglicherweise eine neue Generation. Ist meine Einschätzung.


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  • Es steht an-die neue Zeit-von Grundrechten befreit
Das am meisten genutzte Medium für Information ist das Internet.
Wenn wir hier genug aufklären, dann erreichen wir vielleicht, dass die Leute das Fernsehen/Radio und seine Nachrichten zunehmend in Frage stellen.
Vielleicht hören und sehen sie dann sogar selbst Beispiele für Manipulation aus dem Programm heraus.

Dass immer weniger öffentlich rechtliche einschalten zeigt, dass von diesen Medien wohl die wenigsten noch etwas halten.
Nutzen wir das Internet, solange die Regierung es noch zulässt!


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Meine Beiträge drücken meine persönliche Meinung aus und stellen keine Rechtsberatung dar.
Den Wahrheitsgehalt meiner Beiträge empfehle ich jedem in Eigenrecherche zu prüfen und sich eine eigene Meinung zu bilden.
Ich übernehme keine Verantwortung für negative Folgen, die für das folgen meiner Meinung entstehen könnten.

B
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Wenn wir  zu diesem Zeitpunkt über den Rundfunkbeitrag eine Volksabstimmung machen würden, hätten wir aber ganz schön schlechte Karten, glaube ich.


Hallo Fritzi, nachdem Du an der Front warst, wirst Du das schon richtig einschätzen.

Meine Anmerkung lief auch in Richtung


Weil unsere argumente nicht zählen, ganz einfach.
 

Es geht darum, ernst genommen zu werden. Und das geht nur über Macht. Und Volksabstimmungen sind Macht.


Würde nicht wieder im Vorfeld über die Medien solange manipuliert bis wir das wählen, was von "oben" gewollt wird?


In Hamburg ist dies mit der Privatisierung der Krankenhäuser so abgelaufen. Ein Volksentscheid wurde durch das Parlament wieder ausgehebelt.

Auch in der Schweiz wird herummanipuliert. Aber dadurch daß die "Volks"demokratie organisch gewachsen ist, fließen auch die damit einhergehenden historischen Erfahrungen in den "volks"demokratischen Prozess mit ein. Interessant dabei ist, daß gerade die Schweiz bis in die Neuzeit viele undemokratischen Traditionen mittels der "Volks"demokratie aufrechterhielt, die dann einfach aufgrund eines neuen Bewusstseins in der Bevölkerung kippten. Man denke da z.B. an das nichtvorhandene Frauenwahlrecht. Männer haben da Machtpositionen geräumt. Das ist alles grundsätzlich möglich, wenn das "Volk" mehr zu sagen hat. In der Schweiz ist die Macht dreigeteilt: Parlament, Justiz, Volksentscheid. Dies bedeutet: Diese drei Machtsubjekte kontrollieren sich gegenseitig. Die Volksabstimmung wird respektiert, kann aber auch durch das Parlament wieder gekippt werden. Und umgekehrt: Eine gekippte Volksabstimmung kann erneut zur Volksabstimmung vorgelegt werden.

Und denke an den Aufwand, um eine Volksabstimmung überhaupt durchzusetzen! Es ist also nicht so, daß dem Parlament Willkür droht. Volksabstimmungen kommen nur dort zustande, wenn sich beim Volk tatsächlich zu einem Thema ein richtiger Wille formiert. Die meisten Leute sind doch nicht politisch an sich, sondern verfolgen ihre Alltagsgeschäfte.

Und auch während der Weimarer Republik war gerade das Rechtsinstitut der "Volksabstimmung" nicht das gewesen, was [Seite/Begriff nicht erwünscht] die Machtergreifung ermöglichte, sondern das Parlament und der Reichtspräsident.

Eine Volksabstimmung erhöht die Akzeptanz des Systems an sich, weil der Souverän ernst genommen wird.

Es sind ja auch nur Überlegungen grundsätzlicher Art, da das System postdemokratisch verkommt. PR-Teams manipulieren so oder so.

Wenn man also nicht ernst genommen wird, stellt sich die Frage, wie man ernst genommen werden könnte. Wenn also der Senat mit dem Bruder von Kirchhof beim Bundesverfassungsgericht eine Klage als "nicht substanziiert" beschreibt, was kann man tun, daß man sich INHALTLICH mit dem gegenüber dem Bruder von Kirchhof vorgetragenen Mißmut beschäftigt? Was versteht der Bruder von Kirchhof als "Substanz"?

Da hält sich dieser Bruder bedeckt. Er muß ja zum Thema selbst sich nicht äußern, aber nach meinem Dafürhalten steht er gegenüber den Antragsstellern in der Bringschuld, sie über seine Sicht von "Substanz" aufzuklären, da auch er dem Willkürverbot unterliegt.

Ich will eigentlich nur auf dieses Problem aufmerksam machen. Und ich sehe keine andere Lösung als sich für Volksabstimmungen stark zu machen.

Zur Zeit wird versucht, die Sache über die Justiz auszubremsen. "Nicht substanziiert" = Tabu o.ä.

Ich meine: Volksabstimmungen können auch für das eigene Empfinden negative Ergebnisse erzeugen. Das gehört aber dazu.

Anfang dieses Jahres gab es ja einige Beiträge, die in diese Richtigung liefen.


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 12. Mai 2013, 19:02 von Bedrängter«

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obelix

Hallo Bedrängter
Wenn sie eine Volksabstimmung anbieten würden und 90 % wären gegen meine Meinung wäre ich sofort dafür weil es die kommenden Volksabstimmungen Legitimiert und gewiss ist das diese Befürwortung ins Gegenteil kippen wird und zwar recht bald.  ;)


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Fritzi

@Bedrängter:
Danke für deinen ausführlichen Beitrag. Ja, so gesehen, macht eine Volksabstimmung wohl Sinn. Und es würde dazu führen, dass die Menschen auch wieder etwas politischer werden, sich also bewusster mit bestimmten Themen auseinander setzen.

Vielleicht höre ich dann "an der Front" nicht mehr so oft: "Ach, da können wir ja eh nichts machen." Oder: "Ist doch alles sinnlos."

Ist doch ein schöner Gedanke.


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Uwe

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  • Angst und Geld habe ich nie gekannt :-)
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Wenn ich sowas höre wie,
"Ach, da können wir ja eh nichts machen." Oder: "Ist doch alles sinnlos."
dann sage ich zu den Leuten immer,es war nur einer der z.b.
die Kilometerpauschale gekippt hat.


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B
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@Bedrängter:
Danke für deinen ausführlichen Beitrag. Ja, so gesehen, macht eine Volksabstimmung wohl Sinn. Und es würde dazu führen, dass die Menschen auch wieder etwas politischer werden, sich also bewusster mit bestimmten Themen auseinander setzen.

Vielleicht höre ich dann "an der Front" nicht mehr so oft: "Ach, da können wir ja eh nichts machen." Oder: "Ist doch alles sinnlos."

Ist doch ein schöner Gedanke.

Ja, das hat auch den Vorteil, daß Politiker bei heiklen Themen keine Verantwortung übernehmen müssten und sich für ihre Entscheidung nicht rechtfertigen müssten, da ja das Volk die Entscheidung getroffen hat. Und wer nicht zur Abstimmung gegangen ist, ist eben auch für das Ergebnis mitverantwortlich.


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