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Autor Thema: Kritik an gebührenfinanzierter Journalisten-Stiftung in NRW  (Gelesen 2985 mal)

w
  • Beiträge: 109
Thomas Nückel, medienpolitischer Sprecher der FDP-Landtagsfraktion und Mitglied des LfM-Aufsichtsgremiums, sieht in der geplanten Stiftung den Versuch der rot-grünen Regierung, Journalismus verstärkt dem Einfluss von Funktionären und der Politik auszusetzen. Der medienpolitische Sprecher der CDU-Fraktion, Thomas Sternberg, wirft der rot-grünen Landesregierung vor, der "Akzeptanz des öffentlich-rechtlichen Rundfunks, dessen Finanzierung ohnehin in der Kritik steht" zu schaden. Der kritisierte Medienstaatssekretär Eumann sieht das im Gespräch mit der Zeitung anders: "Alles, was wir vorschlagen, ist selbstverständlich staatsvertraglich abgedeckt. Alle Projekte dienen der Herstellung der Rundfunkfreiheit."

Quelle: http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2013-04/26601903-kritik-an-gebuehrenfinanzierter-journalisten-stiftung-in-nrw-003.htm


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Den Feinden und Verrätern unserer Kultur, Gesellschaft und unserem Volk sei gesagt,
wenn das Volk seine Geschicke selbst in die Hand nimmt,dann Gnade ihnen Gott.

G

GEZeterei

Sandkastenspielchen. Die rot-grünen haben alle Eimerchen und Schäufelchen und wir gaaaarnix!


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S
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Zitat von: GRÜNER in NRW
"Alles, was wir vorschlagen, ist selbstverständlich staatsvertraglich abgedeckt. Alle Projekte dienen der Herstellung der Rundfunkfreiheit."

Rundfunkfreiheit ist das Zauberwort, das den Rundfunkanstalten viel Geld bringt.

Wer gibt mir Geld auf Grund meiner Freiheiten?


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Zitat
Rundfunkfreiheit ist das Zauberwort, das den Rundfunkanstalten viel Geld bringt.

Wenn es nur das Geld wäre... Ich fürchte hier geht es um viel mehr, um die Gestaltung einer neuen Gesellschaft, die Abschaffung der Familie als vorstaatliche Organisation, die Einführung einer Krippenpflicht ab Geburt, die staatliche Kontrolle des Denkens mittels totaler Kontrolle der Medien, die Abschaffung von Religion und die Einführung des totalen "Sozial"-staats, der für alle nur das "Beste" möchte, indem er für alle von der Wiege bis zur Bahre einen Platz bereithält... damit wir alle "glücklich" sind...



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i
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Moin
woher kenne ich das denn schon.DDR läßt grüßen >:D
LG Issleb


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B

Bernd

Die SPD hat eine eigene Verlagsgesellschaft. Es wird wohl früher oder später darauf hinauslaufen, dass sich bald jeder mit einer Abgabe gegen das Zeitungssterben beteiligen darf. Es ist politisch nicht gewollt das sich die Leute ihre eigene Meinung bilden dürfen.

Mal sehen wie sich die Berichterstattung der Partei "Ald" sein wird. Selbstverständlich unparteiisch, unabhängig ...  :laugh:, also wie bei den Linken und der Piratenpartei.

Warten wir mal ab was nach dem 22. September 2013 auf uns zu kommt.


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Würden die piraten so etwas verlangen, würde ich bei denen eher damit leben können für gescheite berichterstattung was zu zahlen.


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<tomtom> Für China-Mafia kenn ich grad den Namen nicht!
<paule> Italien: Mafia, China: Triaden, Japan: Yakuza, Mexico: Diablos
<Sekalthan> Deutschland: Politiker

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Oplin



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Oplin



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Danke Oplin für die Links.

Eingentlich sollten Presse und Rundfunk dafür da sein, Politik, Parteien und Staat kritisch zu hinterfragen und unabhängig zu berichten. Nur so kann Demokratie funktionieren. Dafür müssen Presse und Rundfunk von Politik, Parteien und Staat unabhängig sein.

Kommt SPD-Eumann durch, wäre das Ende der freien Presse besiegelt und unsere Demokratie hätte abgedankt.

Ich sage nur - wehret den Anfängen. Das hört sich nicht gut an.

Überhaupt nicht gut: DDR 2.0 reloaded...


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GEZeterei

Auch von mir danke für die Links, Oplin.

Radio, Dir muß ich leider einen Dämpfer verpassen: Die Gleichschaltung der Presse existiert bereits seit Jahren. Diese Sache hier ist nur noch das Tüpfelchen auf dem i, der pure Hohn. Ätsch, wir machen das ja schon, aber jetzt machen wir es auch noch ganz offiziell.

Umso wichtiger ist es, daß uns das Internet erhalten bleibt. Nur hier haben wir noch eine Chance auf Meinungsvielfalt.


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