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Autor Thema: Parteigründung: "Partei der ungültigen Stimmzettel"  (Gelesen 15920 mal)

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Mein Utopischer Wunsch:

Wahlbeteiligung: 80%

Ungültige Stimmzettel: 50%

Partei A: 36% –––> 18,0%
Partei B: 27% –––> 13,5%
Partei C: 19% –––>  9,5%
Partei D:  8% –––>  4,0%
Partei E:  5% –––>  2,5%
Andere:   5% –––>   2,5%

Ich gebe es zu: utopisch. Aber dann entsprächen  z. B. die "tollen" 36% gerade einmal 18% der abgegebenen Stimmen. Eine Ohrfeige für den Berliner Olymp.


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k
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  • Wir sind das Volk
Dann gehen Partei A,B,C,D zusammen und bilden eine große Koalition,C+D sind nur Mitläufer und was ändert sich?
Die alten Seilschaften müssen weg!!


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koppi1947

w

wtfacow

Sehe ich ganz genauso wie koppi.

René, stell dir mal vor die 50 % würden zb. "Andere"  wählen .
Dann  wäre mal richtig Action, und eine große Veränderung.

Jetzt wird sicher einer aufschreien und sagen: hey momentmal,  was ist mit den Leuten die sich auch mit dem Wahlprogramm kleinerer Parteien nicht anfreunden können ,  und somit eben eine "Alternative" wählen möchten.?
Ganz einfach , diese Leute sollen eben selbst eine Partei gründen oder dabei mitwirken.


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k
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  • Wir sind das Volk
Wenn sich diese 3-4 kleinen neuaufstrebenden Parteien in Ihren Parteiprogrammen annähern würden,könnte das sehr schnell passieren,daß man den momentan etablierten Parteien,das Wasser abgraben kann.
Man sollte auch hier einen bekannten Spruch nicht ausser acht lassen,"Viele Köche verderben den Brei" oder "Einigkeit macht stark".
Man sollte auch die Linke nicht ausser acht lassen,mit der ja niemand koalieren will,denn diese Partei hat teilweise auch ganz brauchbare Ansätze im Parteiprogramm.
Also lasst uns neben unserem Ziel,auch diese anstehende Wahl im Auge behalten,denn damit könnte auch unser aller Ziel,auf einen Schlag gelöst sein.
Denn "Wir sind das Volk"


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koppi1947

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Um eine Partei zu gründen braucht man, wenn ich richtig informiert bin, mindestens 30.000 Unterschriften. Toll! Habe ich nicht.

Was sind die Alternativen? Weiterhin wie bisher wählen? Ich war bis vor kurzem ein sog. "Stammwähler", mir schien aber immer schwieriger, mich mit der praktizierten Politik zu identifizieren. Sicher, ich habe eine gewisse politische Ausrichtung, die aber wird von keiner Partei mehr bedient und die Kluft zwischen mir und praktischer Politik wird immer größer.

Ich fühle mich von der Politik allein gelassen, noch mehr: Verraten! – Der Abstand zwischen Erdlingen und den Göttern auf dem Berliner Olymp wird immer größer und diese haben bereits vor langer Zeit vergessen, wofür sie eigentlich da sind. Heute geht es nur noch um Machterhalt, Geld, Einflussnahme und fürstliche Absicherung fürs Leben. Das Volk, also auch ich, soll denken, dass mit der Stimmenabgabe alle 4 Jahre etwas bewirkt. Was zeigt uns aber die jüngere Geschichte? Alle sog. etablierten Parteien haben sich so angenähert, dass die Unterschiede keine Rolle mehr spielen. Grüne, SPD, ja auch FDP und CDU/CSU streiten sich auf der ÖR-Arena, angeblich... Wenn sie aber an die Macht klettern, schlucken sie denselben vorverdauten Einheitsbrei ihrer Vorgänger lustig herunter.

Wir werden mittlerweile von politischen Huren regiert und da spielt es – wie bereits erwähnt – überhaupt keine Rolle, wer gerade an der Spitze des Berliner Olymp ist – Wir zählen nicht, sondern unsere Götter spielen unter sich und wir sind lediglich die Spielfiguren. Und wenn ich den Begriff "politische Huren" in den Mund nehme, meine es auch so: Diese Politikerkaste hat längst vergessen, wofür sie ursprünglich da war. Alle, die ihr beitreten, durchlaufen eine moralische Dekadenz und Abhärtung, bis diese immun gegen das Volk sind. Wenn jemand sich dagegen wehrt und wirklich was ändern will, wird ausgesondert und mundtot gemacht. – Ja, die Götter auf dem Berliner Olymp haben längst ihre Ideale über Bord geworfen, um ihren ganz persönlichen Nutzen aus der Politik zu ziehen. Das ist nichts anderes als politische Prostitution!


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obelix

Volle Zustimmung Rene.
Aber es ist angerichtet. Die Piraten lösen sich in einzelkämpfergruppen auf, die Grünen Spalten sich
so lange auf bis nicht viel übrigleibt und die Vernunft/Freiheitspartei verspricht alles neu zu Verteilen
wie die Linke.
Letztlich geht es doch nur darum durch eine Demokratische Wahl alles zu Legitimieren.
Und so pö a`pö das GG zu entmachten.
Lass sie Sie Reden nach dem Motto "wer viel redet erfährt nichts"!!!  8)


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S
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  • Unbeugsamkeit ist mein zweiter Vorname
Um eine Partei zu gründen braucht man, wenn ich richtig informiert bin, mindestens 30.000 Unterschriften.

Hi,

ich habs mal gecheckt.

400 Mitglieder brauchts, damit der Bundeswahlleiter einen anerkennt.

5 für den Vorstand reichen auch erstmal aus, bis dass sich Ländergruppen gebildet haben.

Die gesetzlichen Dinge, die beachtet werden müssen - Satzung, Potokoll, Präambel, Programm etc - sind gar nicht so viel umfangreicher wie beim Verein.

Lg!


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M
  • Beiträge: 21
schade, dass man hier nicht liken kann :(

die Prowähler haben meines erachtens die beseren Argumente

und ja, Bügerinitative mit Parteiverstärkung ist die stärkste ddemokratische Waffe, die es gibt!
Man hat einen Organisator und jemanden der nach der Änderung das Boot weiterlenkt, zweiteres kann eine Bürgerinitative nicht!
Die BI wiederum braucht nur laut genug ja zu rufen.

ungültige Stimmzettel sind nur Papierverschwendung in meinen Augen.

LG und frohe Ostern






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D
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  • liberté, égalité, fraternité!
Ungültige Stimmzettel sind keine Lösung.

1.  Bedenkt einmal wie oft ihr in einer Dekade wählt - sorry, DIE Verantwortung sollte man nicht abgeben.

2.  Erinnert Euch daran, dass jede nicht abgegebene und jede ungültige Stimme am Ende doch verteilt werden.  Bei ungültigen SZ erhalten dadurch Parteien und Personen Euere Stimmen - die ihr vllt. nie gewählt hättet....

Nee, hier geht es so nicht weiter.

Mein Vorschlag dazu:  zu Anfang eine Lobby für den Bürger gründen und aufbauen.  Ähnlich der ACLU oder Avaaz - oder der Humanistischen Union - eine Gruppe, welche die Interessen des Bürgers wahrt und durchsetzt.  Sollte als NGO auftreten, schliesslich wollen wir dort keine Lobbyschranzen anziehen.


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Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann was er will, sondern dass er nicht tun muss, was er nicht will.
(Jean-Jacques Rousseau)

Freiheit nur für die Anhänger der Regierung, nur für Mitglieder einer Partei – mögen sie noch so zahlreich sein – ist keine Freiheit.   Freiheit ist immer Freiheit des Andersdenkenden.
(Rosa Luxemburg)

S
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  • Unbeugsamkeit ist mein zweiter Vorname
Ich find die Idee der Partei gut.

hab mal überlegt, und was gefunden:

https://o.twimg.com/1/proxy.jpg?t=FQQVBBgpaHR0cHM6Ly90d2l0cGljLmNvbS9zaG93L2xhcmdlL2NmOXc4dC5qcGcUBBYAEgA&s=juFyiDJRadtaR-xB7MRYXZMQjOeekECPohm1OLt5hmM

ist nur die Frage:

was denkt ihr dazu? Das thema Wiki, Stammtische, Mailinglisten fänd ich schon gut für uns hier, auch wenn wir "nur" ne BI, Verein, oder so was aufmachen.



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G

Gerd

Zum Beitrag von René vom 29.03.13, 14.56 Uhr

René, ich schätze ihre Beiträge sehr, allerdings ist ihnen bei ihrer Berechnung ein grundsätzlicher und fataler Irrtum unterlaufen der offenbar auch unter den anderen Forumsmitgliedern verbreitet ist.

Sie gehen bei ihrer Berechnung davon aus, dass die abgegebenen ungültige Stimmen irgendetwas bewirken könnten.
Genau dies ist ein fataler Irrtum!

Die Prozente die eine Partei bei der Wahl bekommt werden aus den abgegebenen und gültigen Stimmen berechnet.

!!!!! Nur abgegebene gültige Stimmen zählen. !!!!!
 
Wer eine ungültige Stimme abgibt, kann eigentlich gleich zu Hause bleiben.

In der Statistik werden zwar die Nichtwähler und die ungültigen Stimmen prozentual erfasst und veröffentlicht, haben aber auf das Wahlergebnis selbst absolut keinen Einfluss.

Falls sie das nicht glauben, lesen sie z.B. hier 

http://www.focus.de/politik/deutschland/wahlen-2009/bundestagswahl/tid-15526/bundestagswahl-irrtum-6-ungueltige-stimmzettel-beeinflussen-die-wahl_aid_435941.html

oder hier

http://www.wahlrecht.de/lexikon/ungueltig.html

Ungültig wählen bringt also überhaupt nichts, außer dass die etablierten Parteien das so darstellen werden, dass die Wähler zu blöd sind einen gültigen Stimmzettel abzugeben (und man die Wahlen ja vielleicht ganz abschaffen könnte).
Die etablierten Parteien haben sich sehr gut mit den grob 40% Nicht- und Ungültigwählern arrangiert – wenn es 80% wären, würde die das auch nicht jucken.

Nichtwähler und Ungültigwähler gehen diese Parteien am A... vorbei weil sie nichts bewirken.

Es gibt meines Wissens auch keine Mindestwahlbeteiligung.
Wenn also theoretisch nur ein einziger Wähler in Deutschland zur Wahl gehen und die Partei „A“ wählen würde, dann hätte diese „A“-Partei sagenhafte 100% der abgegebenen gültigen Stimmen erreicht und wäre Alleinherrscher.

Ganz anders sieht das aber aus, wenn alle Nicht- und Ungültigwähler zur Wahl gehen und irgendwelche neu gegründeten Parteien wählen würden. Dann würde genau das passieren, was sie in ihrem Beispiel aufgezeigt haben.
Selbst wenn keine dieser neuen Parteien die 5%-Hürde in ihrem Beispiel knacken könnte (was bei den 50% in ihrem Beispiel und bei tatsächlich ca. 40% unrealistisch wäre) würden die etablierten Parteien mit ihren Prozentzahlen in den Keller rauschen. Das Überspringen der 5%-Hürde durch 1, 2 oder gar 3 neue Parteien wäre für die ein Desaster.

Genau das fürchtet unsere „LinkeGrünePiratenSPDCDUFDP-Einheitspartei“ aber wie der Teufel das Weihwasser. Aus diesem Grund werden alle Neuparteien die den Etablierten gefährlich werden könnten durch die Inquisatoren der Propagandamedien mit der Nazikeule erschlagen. Keine Lüge ist dafür zu groß und keine Unterstellung zu absurd.
Kurzformel: Wer linksgrünem Gedankengut nicht 100% zustimmt ist automatisch Nazi und muss  vernichtet werden (erinnert mich ja nicht gerade an eine rechtsstaatliche Demokratie).

Wie das Medienspielchen so läuft durften die GEZ-Gegner bei ihrer Demo ja selbst erleben (ein Zeichen, dass die Propagandamaschinerie euch als Gefahr erkannt hat).

Es gibt genug Auswahl, denn neue Parteien sprießen (nicht nur in Deutschland) aus dem Boden wie die Pilze. 
Ich will hier aber keine Werbung für irgendeine Partei machen und bin selbst auch noch unschlüssig, was ich wählen werde.

Für mich ist nur folgendes klar:

1. Ich gehe zur Wahl
2. Ich gebe einen gültigen Stimmzettel ab
3. Ich wähle auf keinen Fall eine der etablierten Einheitsparteien - auch keine, weil sie das angeblich geringere Übel sein soll. Das Wählen des geringeren Übels ist so eine Sache und bedeutet letztlich nur, dass ich die Wahl habe zwischen erschießen, aufhängen, köpfen und vergiften – das Ergebnis bleibt aber letztlich das gleiche.
4. Ich wähle nur eine Partei die sich gegen diesen ganzen Eurowahnsinn wendet. Warum? Weil durch die Eurodiktatoren in Brüssel in Zusammenarbeit mit unseren Einheitsparteien unser Grundgesetz und unsere Demokratie und die Reste unseres einstigen Wohlstands in nie gekanntem Maße gefährdet wird. Wenn wir nicht aufpassen, schreiben uns die bald vor wieviel Toilettenpapier und von welchem Hersteller wir zum Hintern abwischen benutzen dürfen. Und was den Wohlstand angeht müssen wir uns nach den Wahlen sehr warm anziehen – alles zum Wohl der Banken und des Großkapitals (Zypern lässt grüßen).

Mir stehen die Lügen, die Abzocke und Korruption der etablierten Parteien und der Eurodiktatoren  bis  Oberkante Unterlippe – nie wieder meine Stimme für eine dieser Parteien.

Unsere Demokratie (zumindest was noch davon übrig ist) ist in akuter Gefahr.
Es ist schon 5 nach 12. Noch können wir im Internet halbwegs unsere Meinung sagen – die Grünen stehen aber mit dem Versuch der Einführung einer Internetabgabe schon in den Startlöchern um dies zu ändern (natürlich wie immer nur zu unserem Besten).

Wenn die Einheitsmonopolpartei  erst mal geknackt wäre, bestünde auch Hoffnung auf Änderung der Rundfunksteuer, denn in einer funktionierenden Demokratie hätte es schon gar nicht zu einer solchen zwangsweisen Propagandasteuer kommen können.

P.S.
René, in ihrem Beitrag vom 29.03.13, 17.06 Uhr, sprechen sie mir aus der Seele. Auch ich war einer dieser „Stammwähler“ - Betonung auf „war“.






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wtfacow

Klasse Post Gerd.  :)
Da habe ich absolut nichts mehr hinzuzufügen.
Mit deinem Post sollte nun auch dem letzten Wahlverweigerer klar sein, warum wählen so verdammt wichtig ist!


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@Gerd

Ich wurde missverstanden und gleichzeitig überrascht ob der regen Beteiligung an diesem Thema. Mein Eingangsbeitrag entstand aus einer schlechten Laune heraus, ja aus der Ohnmacht heraus gegenüber einem System, welches sich in den letzten Jahren verselbstständigt und von den normalen Leuten immer mehr entfernt hat.

Natürlich zählt eine ungültige Stimme nicht.  Ich beschrieb auch in meinem "utopischen" Wunsch, was ich gerne hätte (Konjunktiv): Eine hohe Wahlbeteiligung mit einem extrem hohen Anteil an ungültigen Stimmzetteln. Das würde bedeuten, die Leute haben Interesse an Politik und gehen daher wählen, aber keine der Parteien bietet echte Alternativen für den Wähler, so dass dieser seinen Stimmzettel ungültig macht. – Ein utopischer Traum.

Ich werde mit Sicherheit wieder wählen und wenn keine Partei mir zusagt – auch keine kleine/neue –, mich wieder für das aus meiner Sicht kleinere Übel entscheiden müssen. Darauf kann man zwar nicht Stolz sein, aber wenn ich zu hause bleibe, stärke ich die Randparteien wie z. B. die braunen, gehirnlosen und giftigen Nazi-Qualen.

Hier stimme ich ausnahmsweise mit Herrn Schönenborn von der ARD überein: Wir sind dabei, unsere Demokratie abzugeben – daher "Demokratieabgabe"


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doe

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1. Ich gehe zur Wahl
2. Ich gebe einen gültigen Stimmzettel ab
3. Ich wähle auf keinen Fall eine der etablierten Einheitsparteien - auch keine, weil sie das angeblich geringere Übel sein soll. Das Wählen des geringeren Übels ist so eine Sache und bedeutet letztlich nur, dass ich die Wahl habe zwischen erschießen, aufhängen, köpfen und vergiften – das Ergebnis bleibt aber letztlich das gleiche.
4. Ich wähle nur eine Partei die sich gegen diesen ganzen Eurowahnsinn wendet. Warum? Weil durch die Eurodiktatoren in Brüssel in Zusammenarbeit mit unseren Einheitsparteien unser Grundgesetz und unsere Demokratie und die Reste unseres einstigen Wohlstands in nie gekanntem Maße gefährdet wird. Wenn wir nicht aufpassen, schreiben uns die bald vor wieviel Toilettenpapier und von welchem Hersteller wir zum Hintern abwischen benutzen dürfen.
...
Auch ich war einer dieser „Stammwähler“ - Betonung auf „war“.

Zu 1 - 3: volle Zustimmung

zu 4: schwieriges Thema.
Reden wir von den Problemen, die eine gemeinsame Währung mit sich bringt?

Oder eher von dem unguten Einfluß der Lobbyisten auf Abgeordnete (Lawmaker)?
Letztes kommt auch aus Berlin, sollte man nicht vergessen.
Selbst auf Länderebene ist der Bürger nicht davor gefeit.





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Manche Beiträge können Spuren von Satire enthalten.

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Der Beitrag von Gerd,bestätigt meine Darstellung vom 29.03.2013 und findet meine volle Zustimmung.
So wie bei den Demos,müssen wir die Nichtwähler vom Sofa bekommen und überzeugen,daß sie zur Wahl gehen und ihre Resignation aufgeben,denn nur meckern und schimpfen,hilft uns nicht weiter.Die eingefahrenen Bahnen und Seilschaften müssen weg,es muss ein Neuanfang her,die Macht muss wieder vom Volke ausgehen,wie mein Slogan,"Wir sind das Volk"
In diesem Sinne,wünsche ich allen Frohe Ostern.


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