wenn es nur eine Wahlbeteiligung von 70 % gibt,sind diese=100%,weil der Rest,Nichtwähler und ungültige Stimmen komplett rausfällt,auch wenn das schwer zu verstehen ist.
Gibt es eine Grenze der Wahlbeteiligung, wo das Ergebnis für ungültig erklärt wird?
Wie Du schon geschrieben hast,gibt es leider immer noch genügend Idioten,die zwar auf die Regierung schimpfen und trotzdem immer wieder diese Parteien wählen.
Das ist auch m.E. ein großes Problem.
Eine detailierte Auflistung aller Entscheidungen, die einen Kaufkraftverlust nach sich
gezogen haben, könnte helfen.
Eine Minderheitenregierung würde jedenfalls diese "Durchwinkerei" im Bundes/Landtag
extrem erschweren, wie. z.B. eine Abstimmung am Freitagabend, kurz vor 22 Uhr,
als nur eine Hand voll "Lawmaker" anwesend waren und beim Thema
"Lebensversicherung" pro Versicherungswirtschaft (kontra Bürger) abgestimmt wurde,
mit sehr wenig Stimmen. Das passierte letztes Jahr.
Es gibt ja Alternativen, wie PdV oder AfD mit Programm,
www.nein-idee.de mit "Nein" als Programm:
Die NEIN!-Idee will dem Menschen die Möglichkeit geben, neben dem „Ja“ zu einer beliebigen Partei und
dem Nichtwählen, auch „Nein“ wählen zu können.
Artikel 3 des GG Abs.(1) besagt:
„Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich.“ also auch die Menschen die
die Konzepte der zur Wahl stehenden Politiker und Parteien ablehnen. Das Ziel der NEIN!-Idee ist die
größtmögliche Teilhabe aller Wahlberechtigten am politischen Entscheidungsprozess und dass jede Stimme
der Menschen, auch die NEIN-Stimme, gleichwertig behandelt wird.
Alternativen wären also vorhanden ...
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