Deshalb ist der Regierungs-Chef einer Pleitestadt und Bürgermeister eines Haushaltsnotlagelandes wohl auch für den Fortbestand des Pleitesenders... Wenn Radio Bremen pleite geht, steht Bremen für RB in der finanziellen Verantwortung.
Geht allerdings ein Unternehmer finanziell baden dann können ohne mit der Wimper zu zucken mal eben zig-tausend Leute entlassen werden. Bei den Sendern als Altersruhesitze der Politik wird einfach nach mehr Geld geschrien. Nach unserem Geld wohlgemerkt...
Und dann wissen sie weder, was in der Vergangenheit für Rundfunkgebühren gezahlt wurde noch was nach ihrer Super-Reform aktuell an Beiträgen zu zahlen ist! Aber super und gerecht findet es Jens Böhrnsen
Unglaublich dieser (nicht nur Bremer) Filz, seit Jahrzehnten!
Vielleicht tröstlich: Der Radio Bremen Neubau wurde ja auch aus Rücklagen für die Altersversorgung der ÖR-Mitarbeiter finanziert - nach einer kleinen Umwidmung der Gebäudenutzung können sie dann daraus ja ihr eigenes Altersheim machen. "Wir leben gut auf ihre Kosten!"
Widerstand leisten - Einfach. Für Alle!