ich greife mal auf
Der Rundfunkbeitrag wird für die Möglichkeit
gezahlt, dass sich jeder über das öffentlich-rechtliche Rundfunkangebot
informieren, bilden und unterhalten lassen kann.
hier wird mir nach meinem Verständnis klar gemacht, das ich den Rundfunkbeitrag nicht zahlen muss, denn ich kann mich nicht darüber informieren (einseitige Desinformation), ich werde dadurch nicht gebildet weil die nichts bringen was wirklich zählt und wenn, ist es nur ihre Ansicht und unterhaltsam finde ich all diese Programme auch nicht. ohne Gerät habe ich ebenso keine Möglichkeit zu all diesen Argumenten. Folge: keine Zahlungspflicht.
Der ab 2013 geltende Rundfunkbeitrag wird im Sinne einer solidarischen
Finanzierung von allen für alle gezahlt.
Zitat meiner Oma gestern: 'Solidarität ist, wenn sich jemand frei für etwas entscheidet oder entschieden hat...'
Solidarische Finanzierung heißt auch: Wer wenig Geld hat und bestimmte
staatliche Sozialleistungen erhält, kann sich auf Antrag von der
Rundfunkbeitragspflicht befreien lassen.
ich habe wenig Geld. befreit werde ich aber nicht, weil ich kein Harz 4 beziehe. Würde ich Harz 4 bekommen, müsste ich trotzdem zahlen wie die Realität zeigt. das ist doch arglistige Täuschung was die da schreiben!
Der Rundfunkbeitrag sichert die unabhängige Berichterstattung des
öffentlich-rechtlichen Rundfunks, der zur freien Meinungsbildung und
Meinungsvielfalt in unserer Demokratie beiträgt.
achja wieder dieses Wort: frei
etwa so wie 'Arbeit macht frei' oder diese unabhängigen Berichterstattung der öffentlich rechtlichen in eigener Sache?
Die Beitragszahler finanzieren dabei das Gesamtangebot – von
massenattraktiven Programmen bis hin zu Angeboten, die besonderen
Bedürfnissen und Interessen entgegenkommen und im Schnitt weniger Menschen erreichen.
So ließen sich bestimmte Fernseh- und Hörfunkprogramme, wie
beispielsweise anspruchsvolle Fernsehfilme, Dokumentationen, Hörspiele,
Konzertübertragungen oder Radiofeatures nicht allein von den Personen
finanzieren, die diese Programme auch tatsächlich einschalten.
auch hier demontieren die sich:
gemeint wird wohl 'massivabgelehnten/massivüberteuerten Programmen/Propaganda bis hin zu Aufdrängungen, die besonderen Politischen Bedürfnissen und Interessen entgegenkommen und im Schnitt/Klartext niemand sehen will.
So ließen sich bestimmte Fernseh- und Hörfunkpropaganda, wie
beispielsweise kostenintensive Fernsehfilme, Manipulationen, Hörspiele für Leute mit schlafproblemen,
Konzentrationslagerübertragungen oder Radiofeatures (wir wissen selbst nicht genau was wir damit meinen, aber es klingt cool) nicht allein von den Personen
eintreiben, die diese Propaganda auch tatsächlich nicht einschalten.'
Der öffentlich-rechtliche Rundfunk ist ein unverzichtbarer Bestandteil des
deutschen Mediensystems: Denn damit es kommerzielle Sender geben kann, muss
es laut Verfassung einen Rundfunk geben, dessen Programm einem öffentlichen
Auftrag folgt und nicht rein wirtschaftlichen Marktkriterien und
Schwankungen unterliegt.
aha unverzichtbar... laut Verfassung...
eine Verfassung gibt es in Deutschland nicht, sondern ein Grundgesetz und dort steht nichts von Medien oder dass es stattliches TV und Radio geben muss. Rundfunkbeitrag ist daher nicht mit dem Grundgesetz vereinbart. auch mit dieser Behauptung kommt arglistige Täuschung zum Vorschein.
ui gleich wird es toll. ich übersetze das daher intext gleich direkt ohne Zitat:
Die aktuellen ARD-Leitlinien für die Jahre 2011/2012 formulieren
allgemeine, übergeordnete Qualitätskriterien. Diese Qualitätskriterien
wurden zur besseren Evaluierbarkeit der Angebote und Genres entwickelt:
• Informationsvielfalt (im Sinne von Informationsbreite und
Informationstiefe) - viele, breite und tiefe Desinformationen. oder: wir sind tief gesunken und total breit und so informieren wir euch
• Objektivität und Unabhängigkeit - haha hahaha
• Professionalität - ja ihr zieht uns das Geld sehr professionell aus der Tasche
• Journalistische Eigenleitung - geleitet durch die eigenen Abgeordneten der Politik
• Aktualität - aha?
• Einordnung und Orientierung (im Sinne von Gebrauchswert) - kann keiner gebrauchen und trotzdem wird es gesendet
• Richtigkeit und Transparenz - dann antwortet mal unseren Vorwürfen ausreichend
• Vollständigkeit - es fehlt nur ständig das wichtigste
• Verständlichkeit - Viel reden und nichts damit sagen?
• Rechtmäßigkeit - Gegenteil beweisen
• Akzeptanz - ihr werdet doch gar nicht akzeptiert
• Förderung von Medienkompetenz - da haben wir es. sie fördern ihre eigenen Interessen
• Trennung von Werbung und Programm - was hat Werbung in wetten dass zu suchen? wieso überhaupt Werbung?
• Vernetzung der globalen, europäischen, nationalen und regionalen
Perspektive - siehe auch EU Urteil zum Zwang einer Neuauflage des Staatsvertrages, der 2008 nicht mit EU Gesetzen vereinbar war. alle Auflagen wurden nicht erfüllt und es wurde ein Bericht auf ARD gesendet welcher den Streit als beigelegt erklärte. die Auflagen wurden nicht erwähnt und alles wurde als EU konform abgesegnet
• Sensibilisierung für die Anliegen von Minderheiten (Integration) - ja was soll man dazu noch sagen, spricht für sich selbst
• Technische Qualität (im Sinne von Standard, Übertragungsqualität
etc.) - klar wir zahlen es ja
• Zugang- und Barrierefreiheit - z.b. komplette Zensuren in euren Foren, in facebook usw um Kritik zu unterdrücken?
Journalistische Qualitätsmerkmale wie unabhängige Recherche und
Berichterstattung (u. a. durch ein eigenständiges, leistungsstarkes Netz
von Korrespondentinnen und Korrespondenten im In- und Ausland), sorgfältige
Auswahl, sachkundige Aufbereitung, objektive Darstellung und anschauliche
Vermittlung prägen insbesondere die Informationsangebote der ARD. - zu all dem brauche ich nichts mehr sagen!
Bei weiteren Fragen sind wir gerne für Sie da. - gerne? lol
Mit freundlichen Grüßen - das würden die weglassen wenn sie dürften