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Autor Thema: Elisabeth Alter (SPD), MDL Land Brandenburg, erklärt den Rundfunkbeitrag  (Gelesen 6386 mal)

T
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Märkische Oderzeitung
28.02.2013 17:12:09 Uhr
Elisabeth Alter

"Die 15.Novelle des Rundfunkänderungsstaatsvertrag ist mit allen Ländern auf bundesebene entschieden wurden. Gerechtigkeit für alle gibt es nicht, die Entscheidung, wer kein Gerät hat muss auch zahlen ist eine Härte, die ich nicht teile, aber nicht beeinflussen kann. Neu ist, dass für die Wohnung bzw. Betriebsstätte, egal wie viele Geräte vorhanden sind ein Beitrag nur zu zahlen ist. Wobei der Prozentsatz derer, die weder Radio noch Fernseher besitzen sehr klein sein wird, ich persönlich kenne leider keinen Bürger."

Quelle: http://www.moz.de/nc/kommentare/mc/1110619/216/1/


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M
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  • Doc Mob - nicht Underdog!
Ich habe das Gefühl, insbesondere Mitglieder der SPD und Gewerkschaften sind FÜR den Rundfunkbeitrag. Sitzen ja auch überproportional viele linksintellektuelle in den Sendeanstalten ... achtet mal drauf!


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In der Regel erkennt man den wahren Charakter eines Systems nicht an seinen hehren Absichtserklärungen, sondern an den ganz profanen Durchführungsverordnungen. In dieser Hinsicht ist der neue Rundfunk-Beitrag kein Mittel zur Stärkung der Demokratie, sondern ein Vehikel zur langsamen Aushöhlung derselben. (DWS 22.02.2013)

f

fox

  • Beiträge: 437
Ich habe das Gefühl, insbesondere Mitglieder der SPD und Gewerkschaften sind FÜR den Rundfunkbeitrag. Sitzen ja auch überproportional viele linksintellektuelle in den Sendeanstalten ... achtet mal drauf!

Also alle Arbeitnehmer die in einer Gewerkschaft sind und gegen die GEZ: Mitgliedschaft kündigen mit dem Hinweis, daß jetzt GEZ bezahlt werden muß.
Mal schauen wie lange die Gewerkschaften noch für die GEZ sind.


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b
  • Beiträge: 69
Aha, "Sie persönlich kennt keine Bürger".

Stimmt vermutlich, sehr authentisch. Bürger sind "Wahlvieh", aus Sicht der Parteien. Es geht Ihnen wie den Pferden, Sie landen in der Lasagne. Leider. "Den Gerechtigkeit für alle, gibt es nicht". Echt dumm, wie das so läuft, mit der Demokratie.




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M
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Die gesamtheitliche Agitation dieser Frau, als gewählte Abgeordnete auf Landes- wie auch auf Kreisebene, zeigt einmal mehr, wie sehr sie sich weder mit der Materie im Vorfeld noch danach auseinander gesetzt hat. Durchgewunken, und tschüß. Bürgerbeteiligung - Fehlanzeige.

Als Mitglied der Regierungskoalition im Landtag des Landes Brandenburg (SPD/Die Linke) sich derart zu äußern, ist absolut grenzlastig. Und - sie sitzt bspw. im Sozialausschuss des Landkreises Oder-Spree! Diese Frau verdient allein mit ihrem Grundeinkommen 16.000,- Euro/Monat.

Im Bundesland Brandenburg scheinen sich die Bürger so einiges gefallen zu lassen. Die Überalterung, der anhaltende Wegzug, der geringe Bildungsstand , zunehmende Migranten und die hohe Arbeitslosigkeit wird von derartigen Politkern schamlos ausgenutzt.

Märkische Oderzeitung
28.02.2013 17:12:09 Uhr
Elisabeth Alter

"Die 15.Novelle des Rundfunkänderungsstaatsvertrag ist mit allen Ländern auf bundesebene entschieden wurden. Gerechtigkeit für alle gibt es nicht, die Entscheidung, wer kein Gerät hat muss auch zahlen ist eine Härte, die ich nicht teile, aber nicht beeinflussen kann. Neu ist, dass für die Wohnung bzw. Betriebsstätte, egal wie viele Geräte vorhanden sind ein Beitrag nur zu zahlen ist. Wobei der Prozentsatz derer, die weder Radio noch Fernseher besitzen sehr klein sein wird, ich persönlich kenne leider keinen Bürger."

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D
  • Beiträge: 311
  • liberté, égalité, fraternité!
Ich habe das Gefühl, insbesondere Mitglieder der SPD und Gewerkschaften sind FÜR den Rundfunkbeitrag. Sitzen ja auch überproportional viele linksintellektuelle in den Sendeanstalten ... achtet mal drauf!

Also alle Arbeitnehmer die in einer Gewerkschaft sind und gegen die GEZ: Mitgliedschaft kündigen mit dem Hinweis, daß jetzt GEZ bezahlt werden muß.
Mal schauen wie lange die Gewerkschaften noch für die GEZ sind.

Wird nichts helfen, wird auch so nicht kommen.

Erstens handelt die Gewerkschaft ver.Di die Tarifverträge bei den ÖRR aus.  Zweitens:  die Kosten für einen Mitgliedsbeitrag bei einer Gewerkschaft werden vom Beitragzahlenden üblicherweise bei seiner Steuererklärung geltend gemacht - etwas, das für den neuen RF Beitrag ja nun weder vorgesehen, noch wohl überhaupt möglich ist.

Es würde mich generell einmal interessieren, ob dieser Zwangsbeitrag als "unzumutbare Zwangsbelastung" steuerlich absetzbar ist.  Bei dem Gedanken geht dem guten Herrn Schäuble dann doch noch das Messer in der Tasche auf und wieder zu - und zwar im Stakkato.

Ich glaube, ich schreibe einmal das Finanzamt oder das BMF deswegen an...


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Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann was er will, sondern dass er nicht tun muss, was er nicht will.
(Jean-Jacques Rousseau)

Freiheit nur für die Anhänger der Regierung, nur für Mitglieder einer Partei – mögen sie noch so zahlreich sein – ist keine Freiheit.   Freiheit ist immer Freiheit des Andersdenkenden.
(Rosa Luxemburg)

B

BM

  • Beiträge: 105
Hallo Timo,
die Einlassung von Frau Elisabeth Alter klingt nach dem üblichen parteiinternen Opportunismus:
Immer schön das nacherzählen, was der Parteilinie entspricht (und was ja 90% der Gebührenzahler nicht beanstanden?).
Sie kann es eh „nicht beeinflussen“

und  etwas entschuldigend wird nachgefügt „Wobei der Prozentsatz derer, die weder Radio noch Fernseher besitzen sehr klein sein wird, ich persönlich kenne leider keinen Bürger“.

Die Frau hat immerhin hohe Pensionserwartungen zu verlieren!

Das fatale ist, sie weiß die nichtsahnende (oder uninteressierte) Mehrheit hinter sich.

Hallo  Mob underdog,
das sehe ich ähnlich!

Die Härten der neuen Rundfunkgebühren treffen insbesondere Geringverdiener, Arbeitslose (es gibt auch viele ohne Alg1 und Alg2 !), arme Rentner, ...
und die gehören nicht zur Klientel von SPD und Gewerkschaften.


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T
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Hallo "BM",

immerhin scheint im Bundesland Brandenburg das Licht.:-)

Dessen Ministerpräsident, Chef der Frau Alter, ist Aufsichtsratchef des Flughafens.

"Märkische Oderzeitung, 27.02.2013 15:22 Uhr
Auch Lichtschalter am Hauptstadtflughafen außer Kontrolle

Schönefeld (dpa) Der nächtliche Anblick des hell erleuchteten neuen Hauptstadtflughafens ist imposant - aber muss auf den 300 000 Quadratmetern Geschossfläche unbedingt das Licht brennen? Wo doch nicht geflogen wird? Bislang lautete die Antwort, Sicherheitspersonal und Reinigungskräfte bräuchten das Licht.
"Es brennt Tag und Nacht das Licht da draußen", gab auch Technikchef Horst Amann am Mittwoch zu. Unter Gelächter der versammelten Kaufleute und Industriellen nannte er aber einen ganz anderen Grund: "Auch das hat damit zu tun, dass wir mit der Leittechnik nicht so weit sind, dass wir es steuern können."


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b
  • Beiträge: 69
Eine "unzumutbare Zwangsbelastung" gibt es nicht im Steuerrecht.

Ich glaube es hilft auch nicht, sich beliebig in der Reaktion aufzufächern.

Am Image muss man sägen !!

Da geben uns doch solche Beiträge von Politikern Steilvorlagen, erster Güte. Die könnten bei Wechsel des inhaltlichen und zeitlichen Rahmen doch glatt von Nationalsozialisten kommen. Dies sind doch Sprüche.

"Gerechtigkeit für alle gibt es nicht"

Sehr gut. Insbesondere wenn man Millionen trifft.

Der ÖRR gehörte mal in die Rubrik der "Guten". Hat sich schleichend geändert, in der Aufgabe und der Machtfülle und der Zielsetzung. Eine Institution zur ABWEHR einer Nazi-Vergangenheit, ist fast zum Gegenteil der Ziele degeneriert. Er gehört nun womöglich in die Rubrik der "Abzocker, Antidemokraten, Korrupten, Gesetzesbrecher, Verblöder, ...."

Image ist alles. Der Stern des ÖRR sinkt mit jeder Wahrnehmung in der Bevölkerung, dass dies nicht okay ist.
Auch mit jeder politischen Äusserung, die eher an unrühmliche deutsche Vergangenheit errinnert.

Es geht nicht um 17,98 Euro pro Monat. Es geht nicht um juristische Wahrheiten.

Der ÖRR gehört in der Breite demaskiert. Dann ist er obsolet, nicht komplett, aber nahezu.





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Märkische Oderzeitung
28.02.2013 17:12:09 Uhr
Elisabeth Alter

"Die 15.Novelle des Rundfunkänderungsstaatsvertrag ist mit allen Ländern auf bundesebene entschieden wurden. Gerechtigkeit für alle gibt es nicht, die Entscheidung, (...), die ich nicht teile, aber nicht beeinflussen kann. Neu ist, dass für die Wohnung bzw. Betriebsstätte, egal wie viele Geräte vorhanden sind ein Beitrag nur zu zahlen ist. Wobei der Prozentsatz derer, die weder Radio noch Fernseher besitzen sehr klein sein wird, ich persönlich kenne leider keinen Bürger."

Quelle: http://www.moz.de/nc/kommentare/mc/1110619/216/1/

Eigentlich habe ich den Kommentar so verstanden: " (...), die Entscheidung, (...), die ich nicht teile, aber nicht beeinflussen kann. (...)" (Elisabeth Alter)

Das heißt, in den Verhandlungen zum Vertrag hat sie diese Meinung geäußert, und plappert jetzt das nach, was man ihr bei den Verhandlungen entgegengehalten hat: "Gerechtigkeit für alle gibt es nicht."

Wenn also 16 Bundesländer den Vertrag abgeschlossen haben, werden die Medienausschüsse neben den Landesregierungen mitverhandelt haben. Dabei geht es zu wie auf dem Marktplatz: "Kommst Du mir in dieser Frage entgegen, komme ich Dir in einer anderen Frage entgegen." Und da dies wahrscheinlich sehr stressig ist, gibt es dann irgendwann die Plattitüde: "Gerechtigkeit für alle gibt es nicht." Und das in einer Zeit, die nach Gerechtigkeit schreit.

Natürlich gibt es Gerechtigkeit für alle in dieser Frage: "Wer bestellt, bezahlt!" Und wenn man aus sozialpolitischen Gründen Teile der Bevölkerung Fernsehen lassen will, dann kann man sie ja davon befreien. Mit der zeitgemäßen (Björn Böhning) PIN ist das Problem gelöst. Und wenn man Angst hat, daß der ÖRR ausgegrenzt wird, beauftragt man eben das Bundesamt für Informationstechnik eine datenschutzgerechte Hardware-Lösung zu entwickeln bzw. entwickeln zu lassen, so daß RTL-Zuschauer eben mitzahlen. Bei der LKW-Maut funktionierte es doch auch irgendwann.
Und wenn das Argument kommt: Das ist Ländersache!?
Wer verbietet es denn, daß die Länder selbst einen solchen Auftrag in Gang zu setzen? Aber auch das Bundesamt und Bundesregierung sind an das Grundgesetz gebunden: Artikel 5 und seine Interpretation ist auch vom Bundesamt zu beachten. Wo also liegt das Problem?

Die jetzige Lösung geht doch dahin, daß diejenigen, die am wenigsten mit Rundfunk und Fernsehen zu tun haben, am wenigsten an dem Entscheidungsprozess beteiligt wurden und den größten Schaden haben. Sie wurden einfach nicht wahrgenommen. Allein daran kann man erkennen, wie stark die Fernsehsucht schon verbreitet ist. Wie meinte Frau Alter?: " (...) ich persönlich kenne leider keinen Bürger."

Man läßt sich einfach eine dreifache Stichprobe (Oliver Jörg) anfertigen und leitet aus dieser die gesellschaftliche Realität ab.

Einer Umfrage (YouGov) zufolge sind 43 Prozent der Befragten zufrieden, daß die Wohnungen nicht mehr kontrolliert werden. 57 Prozent haben demnach entweder keine Meinung dazu oder hatten nichts gegen die Kontrollen. Wenn man also dieser Umfrage Glauben schenkt, haben die Volksvertreter der 16 Bundesländer den Vertrag nicht als Repräsentanten eines "demokratischen" (weil Mehrheitsherrschaft) "Rechtsstaat" (weil Rechtsnormen als Wille der Mehrheitsherrschaft) verabschiedet, sondern weil: "Gerechtigkeit für alle gibt es nicht."

Wenn es aber keine "Gerechtigkeit" für alle gibt, bleibt nichts anderes übrig, als sie sich bei Gericht einzuholen, das nach "Gesetz" und "Recht" zu entscheiden hat.

In dem Wort "Gerechtigkeit" steckt das Wort "Recht". Das Etymologische Wörterbuch meint zum Wort "gerecht": "'den geltenden Rechtsnormen entsprechend, rechtlich, rechtmäßig', ahd. gireht Adj. 'gerade, aufrecht, richtig, rein' (um 900, zuvor schon ungireht 'unrecht, böse', 8. Jh.), girehto Ads. Konj. Interj. 'gewiß, fürwahr, nämlich' (9. Jhr.), (...)" Etymologisches Wörterbuch des Deutschen, München 1997, S. 431

Frau Elisabeth Alter bestätigt mit ihrem Leserbrief selbst, daß der Vertrag ungerecht ist. Zieht man die althochdeutsche Bedeutung von "Gerecht" heran, ist der Vertrag "böse" und "unrecht". Die in diesem Vertrag fixierten Normen sind somit zumindestens teilweise nicht "Recht", sondern "Unrecht" (althochdeutsch). Und wenn Frau Elisabeth Alter in den Verhandlungen zum Vertrag zu hören bekam: "Gerechtigkeit für alle gibt es nicht.", hat man ihr demnach auch implizit entgegengehalten - vielleicht ohne sich dessen dabei bewusst gewesen zu sein - : "Laß' uns ein ungerechtes Gesetz verabschieden!"

Konservativen müsste der jetzige Vertrag eigentlich ein Graus sein, da das "Bewahren" des Rechts zu ihren Kernkompetenzen gehören müsste. Wenn sie aber ein "unrechtes" Gesetz mit verabschiedet haben, haben sie damit gegen ihre eigene Maxime verstoßen.


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Das Forum der Märkischen Oderzeitung kann rege genutzt werden, um der so umtriebigen Abgeordneten, Frau Eliabeth Alter (SPD), konkrete Fragen bzgl. des ÖRR und des Rundfunkbeitrages zu stellen und im dortigen Forum (oder auch hier?) beantworten zu lassen. Auch Meinungen sind gefragt, diese aber bitte nach den dortigen Netiquette-Regeln, allenfalls werden sie sehr schnell gelöscht. Man kann dort anonym schreiben, wie mir ein Mandant zusätzlich mitteilt.

Sie soll Post bekommen: http://www.moz.de/nc/kommentare/mc/1110619/216/1/


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Landtagsabgeordnete Elisabeth Alter beeinflusst Presse

Wie ich eben erfuhr und selbst prüfte, hat die Landtagsabgeordnete, Frau Elisabeth Alter, einen Kommentar von "Kämpfer" vom heutigen Vormittag mit dem Titel "Verfassungswidrigkeit des Rundfunkbeitrags" und einem reinen Querverweis auf den hiesigen thread dieses Forums löschen lassen. Inhaltlich verstieß er nicht gegen die Netiquette des dortigen Forums.

http://www.moz.de/nc/kommentare/mc/1110619/216/1/

Beweis:

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Verfassungswidrigkeit des Rundfunkbeitrags



Die Abgeordnete ist über nachfolgende offizielle Email erreichbar: kontakt@elisabeth-alter.de

Was sind das für Zustände im Osten des Landes Brandenburg!?


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 01. März 2013, 12:12 von Timo«

  • Beiträge: 1.111
  • Es steht an-die neue Zeit-von Grundrechten befreit
das sind normale Zustände.  Politik und örr zensieren Kritik am Rundfunkstaatsvertrag eben so gut es geht weil ihnen sonst ein beeinflusstes/beeinflussbares und der Öffentlichkeit als frei und neutral verkauftes Medium aus den fingern rutscht. wie sonst sollen sie der Öffentlichkeit lügen verkaufen und alles beschönigen? und 90  Rundfunksender gibt es doch nur um die privaten so gut es geht zu verdrängen, um die Öffentlichkeit besser manipulieren zu können und alle mit ihren lügen zu erreichen.

also seid nicht so undankbar dass der örr und die Politiker Kritik am Rundfunkstaatsvertrag löschen.
damit geben Sie uns den endgültigen Beweis, dass öffentlich rechtlicher Rundfunk NICHT neutral und staatsfern sind und von der Politik unterwandert sowie auch unterstützt wurden und werden.

und genau hier setzt folgendes an: Unterstützung von Terrorismus ist strafbar. siehe Klage in Großbritannien gegen bbc weil die Berichte zensiert haben.
Außerdem hat [Seite/Begriff nicht erwünscht] durch Zensur und Kontrolle über Medien GENAU SO WIE ES HEUTE AUCH IST eine Diktatur aufgebaut und den Bürgern alle Rechte genommen. [Seite/Begriff nicht erwünscht] wird International als Terrorist und Diktator angesehen. somit ist das was sich da aufgebaut hat vergleichbar mit einer Diktatur. Korea,  China usw haben das ja auch so und inoffiziell werden auch die Terroristen genannt.

kurz gesagt, diese Zensuren sind ein klagegrund und guter Brennstoff um die Argumente der örr zu entkräften. sollte auch ein guter Grund sein die Zahlungen zu verweigern, da durch die Zensuren der Staatsvertrag nicht erfüllt wurde. zur Verpflichtung einer Zahlung muss nämlich ein Vertrag auch vollständig eingehalten werden. soll mir der örr mal einen Paragraphen zeigen der gegenteiliges besagt.


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Meine Beiträge drücken meine persönliche Meinung aus und stellen keine Rechtsberatung dar.
Den Wahrheitsgehalt meiner Beiträge empfehle ich jedem in Eigenrecherche zu prüfen und sich eine eigene Meinung zu bilden.
Ich übernehme keine Verantwortung für negative Folgen, die für das folgen meiner Meinung entstehen könnten.

j

jetzt_reicht_es

...  ich persönlich kenne leider keinen Bürger.


Und alles was die Roten nicht kennen, gibt es per Definition nicht!


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