Alles in einem (bitte verbessern wenn ich was vergesse/falsches sage).
Wenn du Klagst musst du zuerst nichts begründen auser du willst das, wobei das auch mit einem
einzigem Wort oder Satz geschehen kann. Die einen werden an der Typisierung, die anderen am
Konkludenten Verhalten in der einen oder anderen Instanz Verlieren.
Typisierung: Eine Mehrheit bekommt recht, weil die Minderheit auch indirekt davon Profitiert und
nur unbedeutende Nachteile dadurch hat die ihm zugemutet werden können.
Konkludent: Du wiederholst dein Handeln ohne Schriftlichen oder Mündlichen Vertrag und
Widersprichst dem nicht irgendwann, ist danach sogar Schutzgeld gegen irgendwas
Legal (ähnlich dem Gewohnheitsrecht, das die Grenze bei 6 Monaten zieht).
Dazu kommt das du bei den unteren Instanzen deine Argumente nicht nur Preisgibst sondern auch
unwiederuflich fest machst. Die nächste weis ab da genau wie sie ihre § gegeneinander ausspielen
kann. Es gibt aber eines wogegen Justitia sich schon immer alle Zähne ausgebissen hat und das
sind ihre eigenen Grundmauern, die ihre Existenz begründen. Religion&Justitia sind Zwillingsschwestern der Philosophie, die eine kann der anderen nichts Vorschreiben.
Ich weis niemand will jetzt anfangen zu Philosophieren, muss auch keiner, aber zu wissen das
es wichtig ist bei einer Klage von Anfang an als Klagegrund "Religionsfreiheit"mit draufzuschreiben
das wollte ich hier deutlichst sagen.
Nach Wikipedia ist es niemandem erlaubt eine Religion in Frage zu stellen weil die Definition sie
automatisch in abrede (als nichtig) stellt.
such dir einen aus und du bist Gläubig.