Hallo,
ich hoffe das ist jetzt nicht doppelt. Ich versuche seit Jahren immer die Mitarbeiter der GEZ zu beschäftigen und zwar so stark das von meinen Gebühren nicht viel bei den ÖR ankommt und möglichst alles für die Verwaltung drauf geht.
Was sehr gut klappt ist es regelmäßig eine vollständige Auskunft gemäß §34 BDSG anzufordern und dann dazu Fragen stellen, spätestens dann hören die Textbausteine auf und man bekommt individuelle Antworten. Im Klartext, ein Mitarbeiter muss sich mit der Thematik auseinander setzen. Das kostet Zeit und Geld.
Das geht übrigens auch prima per EMail, es gibt kein Grund Geld für Porto oder Fax an irgendwelche 0180er auszugeben.
Ab und zu entziehe ich der GEZ auch die Einzugsermächtigung, da sowas selten rechtzeitig bearbeitet wird, wird trotzdem abgebucht, das lasse ich natürlich zurück gehen.
Ich schätze, das ich es schaffe einen Mitarbeiter durch meine Aktionen bis zu 5 Stunden pro Jahr zu beschäftigen. Wer weiss was Mitarbeiter kosten, kann sich ausmalen was von meinen Gebühren bei den ÖR noch ankommt.
lg,
Sascha