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Verhalten der GEZ - rücksichtslos, unsozial und respektlos

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Schergenschreck:

--- Zitat ---Wenn die GEZ eine Abmeldung mit Sterbeurkunde bekommt auf der kein/e Witwe/r vermerkt ist (steht auf den Sterbeurkunden immer mit drauf) wird diese Abmeldung ohne weitere Rückfragen durchgeführt.
--- Ende Zitat ---

Ob es eine Witwe gibt oder nicht, ist völlig irrelevant und geht die GEZ****** einen feuchten Kehricht an, weil die Rundfunkteilnehmerschaft mit dem Tode beendet wird und nicht vererbt wird, nicht einmal vererbt werden kann.

madmarkus:

Wegen Meckerei gelöscht.
 

Schergenschreck:
Daß du (nur?) pöbeln, beleidigen und kompromittieren kannst, ist hinlänglich bekannt, du mußt es also nicht ständig erneut nachweisen. Auffällig ist, daß du immer dann besonders rasch und / oder ziemlich stark ausfallend wirst, wenn dir die Argumente ausgehen bzw. du Argumenten keine Substanz entgegenzusetzen hast.

Im RGSV steht nichts von einer Rundfunkteilnehmerschaftsübernahme durch Hinterbliebene. Und nur dieser ist die rechtliche Grundlage. Zwar steht dort auch nicht explizit, daß die Rundfunkteilnehmerschaft durch den Tode beendet wird, das ergibt sich aber zwangsläufig, weil die Rundfunkteilnehmerschaft eine personengebundene Rechtsangelegenheit ist.

Du zitierst ein einziges Urteil, das zudem noch in großem Verdacht steht, ein Fehlurteil zu sein, eben, weil die rechtliche Grundlage fehlt (oder gibt es doch eine - dann nenne diese!). Das wirkt reichlich unredlich. Vielleicht solltest du auch einen Titel erwähnen, der zu einem ganz anderem Ergebnis kommt - davon gibt es sehr wahrscheinlich auch welche.

Daß ein Hinterbliebener Rundfunkteilnehmer wird, wenn er die Geräte behält, ergibt sich zudem zwangsläufig aus dem RGSV. Dazu bedarf es keiner Anhörung eines Robenheinis. Ob sich daraus jedoch das Recht seitens der Gebührenmafiosi auf Forderung nach Informationen über den Geräteverbleib und / oder zwangsweiser Fremdanmeldung eines in der Wohnung Hinterbliebenen ableiten läßt, ist sehr fraglich.

gethsemane:
hi leute !

ich führe im moment auch einen kampf mit der GEZ.
da ich alleinerziehende mutter bin,lebe ich im moment von sozialhilfe.
letztes jahr im märz habe ich der GEZ meinen sozialhilfebescheid durch das bürgerbüro in leer zukommen lassen. dieser soll angeblich bei der GEZ nicht eingegangen sein.
ich schreibe einen wiederspruch nach dem anderen,doch leider fordert die GEZ immer wieder einen betrag von 102 euro. das ist echt totaler betrug,was die GEZ sich mit uns erlaubt. mit meiner nachbarin haben sie genau das gleiche abgezogen.bei der GEZ werde ich in zukunft alles nur noch per einschreiben schicken.

liebe grüße an alle GEZ-OPFER

frauke schmitz

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