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Autor Thema: Freie Mitarbeiter des RBB starten Petition für Aufnahme in den Personalrat  (Gelesen 7294 mal)

O
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Trotzdem ist die Petition für den RBB-Mitarbeiter ein erhebliches Risiko und beweist Mut. Es könnte durchaus existenzbedrohend werden. Er gehört auch sicher nicht zu den sog. "Fettaugen", denn dann wäre er Festangestellter. Vielleicht ist einigen noch der Fall Jan Lerch in Erinnerung - gleicher Sachverhalt.  http://de.m.wikipedia.org/wiki/Jan_Lerch


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  • Für Informations- und Pressefreiheit!
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Und das Beispiel zeigt auch gleich eines der großen Probleme: Warum so selten kritisch über den öffentlichen Rundfunk berichtet wird!

Der öffentliche Rundfunk ist für Journalisten mit der größte Arbeitgeber in Deutschland. Selbst wenn sie für die freie Presse arbeiten. Einmal einen kritischen Artikel geschrieben und schon haben Sie nie wieder die Chance dort eine Stelle oder auch nur einen kleinen Honorarauftrag zu bekommen.

Insofern ist Kritik am öffentlichen Rundfunk in den offiziellen Medien (also nicht Internet) so gut wie nicht zu finden.


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S
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Petition "Von: GVV ver.di im rbb aus 1* Berlin-Brandenburg "

Verdi, oder die Führenden da, sprach sich für den "Rundfunkbeitrag" und kritisiert Rosmann, der sich nur wehrt.


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u
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Solange ich von DENEN ungerechtfertigt in die Tasche gefaßt bekomme und ich meine demokratischen Grundrechte mit Füßen getreten sehe ist es mir ziemlich egal, ob dabei ein paar sog. "Freie" über die Klinge springen.

Welche Wahl haben wir denn?

Ich habe jedenfalls mein Contra kundgetan.

Ob ein "Fester" oder "Freier" mit einem Rasenmäher auf den Brocken fährt ist mir diesem Zusammenhang ziemlich egal.

http://www.fernsehserien.de/kesslers-expedition/episodenguide/staffel-6/14984

Die Idiotie einer derartigen Sendung ist nicht mehr zu überbieten; es sei denn man wandert mit nem Esel an die Ostsee.

Ich möchte für diesen Dreck nicht bezahlen (müssen).




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R
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Solange ich von DENEN ungerechtfertigt in die Tasche gefaßt bekomme und ich meine demokratischen Grundrechte mit Füßen getreten sehe ist es mir ziemlich egal, ob dabei ein paar sog. "Freie" über die Klinge springen.

Welche Wahl haben wir denn?

Ich habe jedenfalls mein Contra kundgetan.

Ob ein "Fester" oder "Freier" mit einem Rasenmäher auf den Brocken fährt ist mir diesem Zusammenhang ziemlich egal.

http://www.fernsehserien.de/kesslers-expedition/episodenguide/staffel-6/14984

Die Idiotie einer derartigen Sendung ist nicht mehr zu überbieten; es sei denn man wandert mit nem Esel an die Ostsee.

Ich möchte für diesen Dreck nicht bezahlen (müssen).

Als ich das las, dachte ich, Du veralberst uns - um es vorsichtig auszudrücken.

Unglaublich, was die für einen Mist bringen!  :o

Eine Angleichung des Niveaus der privaten!



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"Verfassungsrechtlich bedenklich ist schließlich die Reformvariante einer geräteunabhängigen Haushalts- und Betriebsstättenabgabe. Insofern ist fraglich, ob eine solche Abgabe den vom BVerfG entwickelten Anforderungen an eine Sonderabgabe genügt und eine Inanspruchnahme auch derjenigen, die kein Empfangsgerät bereithalten, vor Art. 3 I GG Bestand hätte." Dr. Hermann Eicher, SWR-Justitiar in "Neue Zeitschrift für Verwaltungsrecht 12/2009"

u
  • Beiträge: 48
**** Als ich das las, dachte ich, Du veralberst uns - um es vorsichtig auszudrücken. ***


Keineswegs, das ist hier in Berlin/Brandenburg völlig normal.

Die Verblödungsmaschine läuft hier hochtourig.

Zieh dir den RBB rein und du schmeißt spätestens nach zwei Tagen den Fernseher raus.

Nutzt dir aber nichts - Zahlen musst du trotzdem.


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 14. Februar 2013, 15:06 von us-trans«

 
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