Liebe GEZ-abschaffen-Freunde,
allmählich kommen mir Ideen, wie ich das Vorhaben mit der Sammelklage gestalten möchte. Wie schon erwähnt, gibt es in Deutschland ja keine regelrechten Sammelklagen. Ich werde es daher so machen, wie es in Deutschland möglich ist, und darüber in einem der nächsten Newsletter berichten. Da immer auch die (neuen) Rundfunkbeitragsabteilungen und die Anstaltsjustitiariate den Newsletter mitlesen, kann ich solche Sachen immer erst dann bekannt geben, wenn es definitiv so weit ist.
Heute möchte ich vor allem auf meinen neuen Artikel aufmerksam machen, in dem es darum geht, wie man sich aktuell verhalten kann, wenn endlich die ersehnte Post vom neuen sog. Beitragsservice kommt und um die Zahlung von Schutzgeld „gebeten“ wird. Es geht in diesem Artikel also zunächst nur um die Eröffnung des Verfahrens, das ja erst viel später in eine Klage mündet. Außerdem gibt’s unten im Artikel zwei Poster/Aufkleber zum runterladen...sozusagen zur Einstimmung für den Kampf...
Hier geht es zum Erste-Hilfe-ArtikelDa dieser Artikel auch diejenigen interessieren wird, die in meinem Sammelklage-Adressbuch stehen, habe ich diesmal wieder beide Gruppen angeschrieben. Einige kriegen daher 2x Post - das geht in diesem Fall nicht anders. Tut ja auch nicht sonderlich weh...
Außerdem hatte ich kürzlich noch einen weiteren Artikel veröffentlicht, in dem es um die nicht vorhandene Vielfalt im Fernsehen geht. Bin noch nicht dazu gekommen, auf diesen Artikel aufmerksam zu machen. Es geht dabei um nichts geringeres, als um Monopolisierung und Gleichschaltung der Medien durch den öffentlich-rechtlichen Rundfunk.
Hier geht es zum Einfalts-ArtikelDa ich schon lange keinen Newsletter mehr verfasst habe, werden viele das Interview noch nicht kennen, das stern.de mit mir gemacht hat. Es trägt den Titel „Der Kampf geht weiter“.
Hier geht es zu den bisherigen Interviews.Es fällt generell auf, dass die Presse jetzt endlich das Thema zu erkennen beginnt... Wird ja auch Zeit!
In meinem Merkel-Blog wurde ja bereits erwähnt, dass ich zu einem Treffen der CDU-Bürgerschaftsfraktion eingeladen war. Diese Veranstaltung fand nun verspätet, aber immerhin, am 28. Januar statt und fünf Herren im edlen Zwirn stellten auf dem Podium im prunkvollen Kaisersaal des Hamburger Rathauses ihre Thesen vor oder stellten Fragen. Dann durfte das Volk im Publikum reden, wobei ich leider nicht dran genommen wurde...
Hier geht es zur Veranstaltung