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Autor Thema: T-Online: Neuer GEZ-Beitrag findet breite Zustimmung bei den Deutschen  (Gelesen 6098 mal)

B

Beitragsverweigerer

@Doe

Ganz Deiner Meinung. Aber wie schon gesagt, die Gesellschaft ist zu träge.

Bei den Privaten habe ich erst diese Woche erlebt, daß die ebenfalls falsch informieren.

So wurde bei einem unserer hiesigen Privatradiosender in einem "Aufklärungsbeitrag" diese Woche
weiterhin von einer neuen "GEZ-Gebühr" seit 2013 gesprochen und daß diese nun alle zahlen müssen,
die einen eigenen Haushalt haben, wobei es ja nun weder eine Gebühr noch eine GEZ gibt. Von
verdächtiger Rechtswidrigkeit der neuen Regelung und daß man dagenen vorgehen kann und sollte,
ist keine Rede gewesen. Ich denke, das wird sich auch nicht ändern und so wird es schwer, die
Mitmenschen auf dieses Übel aufmerksam zu machen bzw. zu überzeugen, jetzt zu handeln.


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a
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Was macht eigentlich jemand, der brav bis Ende 2012 gezahlt hat,
jetzt aber nicht mehr will? Seine Geräte abmelden geht ja nicht mehr ...

Tja, solche Leute gibt es m.E. nicht oder viel zu Wenige!

Das sind doch genau die Leute, denen das egal ist. Sie haben immer gezahlt, es
wird für die Wenigsten teurer und sie scheren sich einen Dreck um diese
Ungerechtigkeit. Das sind im Übrigen auch die Leute, die gar nicht wissen,
daß es jetzt nach Haushalt und nicht nach Geräten geht. Schlimmer noch:
Das sind auch die Leute, die unseren Widerstand verurteilen und bei denen
eine gewisse Schadenfreude festzustellen ist, weil sie meinen, daß nun auch
die bisherigen Schwarzseher erwischt werden. Auch sind das die Leute, die
meinen, man könne sowiso nichts machen, und wenn man erst ein Gericht
bemühen muß, um eventuell das System zu kippen oder zu seinem Recht zu
kommen, dann zahlen sie lieber zähneknirschend weiter. Sollen sich doch die
anderen kümmern. Typisch deutsch halt.....

Damit hast du die große Mehrheit der Deutschen perfekt in einem Absatz beschrieben. Ich möchte das noch ergänzen, denn mir fehlt da noch der Schwätzer und Rumtratscher, der noch über den stolzen Schwarzseher noch lästert.


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S
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Nurmal so, aber ich verwahre mich  dagegen, dass alle die bisher TV und co angemeldet hatten, "tumbe uninformierte Ja-Sager" sind.

Ich zumindest bin kein Ja-Sager.

Nur fürs Protokoll.

Lg!
Morag


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A
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Sollen sie doch zensieren und mit manipulierten Umfragen und Statistiken um sich schmeißen.  Wer aus der DDR-Geschichte nicht gelernt hat, ist selber Schuld an seinem Untergang. Zur Erinnerung:

Der Staat hat die Meinungen Andersdenkender unterdrückt und nicht akzeptiert. Und die "paar Wenigen" waren halt keine Normalbürger. Nur unangepasste Querdenker. .... Aber dann, wie "über Nacht", änderte sich die Situation. Es folgte ein tiefer Sturz.

Tja lieber ÖRR, was sollte Euch das sagen.... auch wenn Ihr die Meinung der Andersdenkenden totschweigt oder zensiert, sie treibt im Dunkeln weiter Wurzeln und eines Tages werden Euch die Wurzeln umklammern und in die Tiefe ziehen.

Vielleicht nicht gleich heute. Aber Anfang 1989 hat auch keiner gedacht, daß die DDR am Ende des Jahres 1989 in die Kiste springt!!


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B
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Es gibt einen guten Artikel der Süddeutschen Zeitung aus dem Jahr 2008:

http://www.sueddeutsche.de/politik/demoskopie-die-umfrageritis-1.802683

Es zeigt letztendlich, wie mit Hilfe von Umfragen Stimmung gemacht werden soll.

In der Süddeutschen Zeitung von diesem Wochenende kann man auch einen entsprechenden Artikel finden - aber mit dem Tenor, daß letztendlich die Wähler bis vor kurz vor der Wahl sich vorbehalten, wen sie wählen.

Richtig ist, daß die Reihenfolge, in der die Fragen gestellt werden, entsprechende Assoziationen im Kopf der Befragten auslöst, worauf die Betroffenen affektiv auf bestimmte Themenkomplexe reagieren. Und Herr Schönenborn ist ja wohl Spezialist in diesem Bereich.

Wer möchte schon gern einer Minderheit angehören? Der Drang zur Gemeinschaft ist insbesondere in einer von Einsamkeit geprägten Gesellschaft umso heftiger. Das ist Sinn und Zweck solcher Umfragen.


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