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Autor Thema: T-Online: Neuer GEZ-Beitrag findet breite Zustimmung bei den Deutschen  (Gelesen 6097 mal)

  • Beiträge: 1.494
http://digital.t-online.de/gez-2013-rundfunkbeitrag-stoesst-auf-breite-zustimmung/id_61652094/index

Zitat
Der neue Rundfunkbeitrag, der die geräteabhängige Rundfunkgebühr (GEZ-Gebühr) zum Jahresbeginn abgelöst hat, stößt nach einer Umfrage auf breite Zustimmung. Die öffentlich-rechtlichen Sender spüren nach eigenen Angaben bisher auch keine Protestwelle von Verbrauchern gegen den neuen Rundfunkbeitrag.

3.000 leute befragt...


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<tomtom> Für China-Mafia kenn ich grad den Namen nicht!
<paule> Italien: Mafia, China: Triaden, Japan: Yakuza, Mexico: Diablos
<Sekalthan> Deutschland: Politiker

B

Bernd

War doch klar das so etwas kommt. Irgendwann gibt es nur Kommentare die dafür sind.


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obelix

Wenn ich mich selbst Befrage komme ich auf so ungefähr in den bereich wie bei DDR Wahlen...
Das nächste mal befragen sie nur noch ihre abhängigen Mitarbeiter da können sie unbesorgt
Viele Tausende noch da zunehmen und können in der Bild Zeitung für sich selbst noch Kostenlos
Werbung machen...wegen der tollen Zahlen.  ;)


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s
  • Beiträge: 78
Auf die Fragen kommt es an.

Es dreht sich um die Reform und nicht auf die Steuererhebung allgemein.

Frage:
Befürworten Sie die neue Haushaltsabgabe?

Antwort 1:
Ja. Diese Lösung ist besser als die bisherige Rundfunkgebühr.

Antwort 2:
Nein. Die alte, gerätebezogene Gebühr war besser.

Antwort 3:
Ich habe zu dem Thema keine Meinung.

Was würdet ihr antworten?

Georg



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d

doe

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In dieser Frage würden mich T-Online Nachrichten kalt lassen.
T-Online/Telekom war früher Post, also ein Staatsunternehmen.
Auch nach der "Privatisierung" ist der Staat immer noch involviert als Aktionär.

In vermute, diese Meldung/Umfrage ist geziehlt lanciert.


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G

Gerd

Solche Umfragen beeindrucken mich schon lange nicht mehr, da sie manipulierbar sind und manipuliert werden.
Es kommt doch immer darauf an
- wer für die Umfrage bezahlt (wer zahlt gibt das Ergebnis vor)
- wie die Fragestellung ist (s. Antwort s1g-de)
- wer befragt wird (z.B. Mitglieder dieses Forums oder Beschäftigte der Rundfunkanstalten)
- ob eine Umfrage tatsächlich durchgeführt wurde (wer will/kann das überprüfen)
- wieviele Personen teilnahmen (3.000 ist ein Witz)

Eine Umfrage ist wie ein "unabhängiges" Gutachten. "Unabhängig" ist gar nichts. Ein Auftragnehmer ist immer vom Willen des Auftraggebers abhängig.
Wenn ich genug zahle, dann bekomme ich auch ein "unabhängiges" Gutachten/Umfrageergebnis, welches beweist, dass die Erde eine Scheibe ist.


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w
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Man sollte vielleicht mal ein unabhängiges Gutachten starten darüber wie viele Leute wirklich keinen Fernseher nutzen. Wenn das auf einmal doch mehr als 10% sind  würde es ja eine Rolle spielen, da die mit den neuen Regelung ungerecht behandelt werden.


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K
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Na ja, ich habe einfach mal das hier dort gepostet:

Wenn man die Leute so fragt, dass sie es auch verstehen:
1. Sind die Fernsehgebühren noch zeitgemäß? Ja oder nein.
2. Soll es auch in Zukunft einen, von jedem Haushalt, egal ob mit oder ohne Fernseher, durch Gebühren finanzierten öffentlich rechtlichen Rundfunk geben? Ja oder nein.
3. Befürworten Sie eine Fernsehzwangsgebühr? Oder könnten Sie auf die öffentlich rechtlichen Sender verzichten?
.... dann sähe das Ergebnis vielleicht etwas anders aus.
Die Alternative zwischen Scheibe und richtig Scheibe kann doch nur sein: Weg mit der Scheibe.


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s
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Es steht dort nicht, das 3000 Leute befragt wurden, sondern:

Zitat:
im Auftrag der ARD im Mai, Oktober, November und Dezember jeweils 1000 Männern und Frauen. Auf die Frage "Befürworten Sie die Veränderung des neuen Modells oder lehnen Sie diese ab?"

Das ist schon ein Unterschied.

Georg


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Für mich klingt das nach jeden monat 1k leute, nicht über 3 monate insgesamt 1k leute.


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Kirchhofs Gutachten legt Wert auf die "Kontinuität der Abgabe", wegen der Akzeptanz. Dies bedeutet nichts anderes als die einschleichende Einführung des Zwangs. Die Mehrheit der Menschen, die die Gebühr bisher zahlen, merken nicht, dass sie etwas verloren haben, manche denken sogar, sie hätten etwas gewonnen, weil die Kinder mit eigenem Einkommen nicht zu zahlen braucht. Wer bisher Rundfunk konsumierte und zahlte, merkt kaum das er viel, aber sehr viel verloren hat: seine Freiheit. Glaubt jemand, dass irgend einer, der nicht konsumiert oder bisher nur Radio konsumierte, diese Zwangabgabe gut findet? Sicher keiner! Und vielleicht sind diese nicht eine unbekannte, schwindende Minderheit, wie die Rundfunkanstalten erzählen,  sonder 20% der Bevölkerung.


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gebuehren-igel

Ich denke auch, es ist unerheblich, mit welchen hübschen Zahlen die Anstalten die Gemüter beruhigen möchten. Wichtig ist nur, dass viele von denen, die tatsächlich mehr zahlen müssen, nicht nur mehr meckern, sondern klagen. Dass alle anderen nicht mitkriegen, dass die Freiheit der Entscheidung für oder gegen TV gleich mitkassiert wurde, dafür sorgt der öffentlich-rechtliche Apparat. Da lässt sich eh kaum was machen.


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doe

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Dass alle anderen nicht mitkriegen, dass die Freiheit der Entscheidung für oder gegen TV gleich mitkassiert wurde, dafür sorgt der öffentlich-rechtliche Apparat. Da lässt sich eh kaum was machen.

Hauptsache, es wird nicht teuerer.

Was macht eigentlich jemand, der brav bis Ende 2012 gezahlt hat,
jetzt aber nicht mehr will? Seine Geräte abmelden geht ja nicht mehr ...






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B

Beitragsverweigerer

Was macht eigentlich jemand, der brav bis Ende 2012 gezahlt hat,
jetzt aber nicht mehr will? Seine Geräte abmelden geht ja nicht mehr ...

Tja, solche Leute gibt es m.E. nicht oder viel zu Wenige!

Das sind doch genau die Leute, denen das egal ist. Sie haben immer gezahlt, es
wird für die Wenigsten teurer und sie scheren sich einen Dreck um diese
Ungerechtigkeit. Das sind im Übrigen auch die Leute, die gar nicht wissen,
daß es jetzt nach Haushalt und nicht nach Geräten geht. Schlimmer noch:
Das sind auch die Leute, die unseren Widerstand verurteilen und bei denen
eine gewisse Schadenfreude festzustellen ist, weil sie meinen, daß nun auch
die bisherigen Schwarzseher erwischt werden. Auch sind das die Leute, die
meinen, man könne sowiso nichts machen, und wenn man erst ein Gericht
bemühen muß, um eventuell das System zu kippen oder zu seinem Recht zu
kommen, dann zahlen sie lieber zähneknirschend weiter. Sollen sich doch die
anderen kümmern. Typisch deutsch halt.....


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doe

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Was macht eigentlich jemand, der brav bis Ende 2012 gezahlt hat,
jetzt aber nicht mehr will? Seine Geräte abmelden geht ja nicht mehr ...

Tja, solche Leute gibt es m.E. nicht oder viel zu Wenige!

Will sich jemand unzensiert informieren,
dann ist Internet die bessere Wahl.
Das sollte sich mittlerweile rumgesprochen haben.

Will jemand nur Private schauen oder leiht sich DVDs,
für den sind die Gebühren, alte oder neue Regelung,  ein Ärgernis.
Nun kenne ich keine genauen Zahlen,
aber das dürfte eine nicht unerhebliche Anzahl sein.

Nachdem nun die Presse täglich neue Meldungen zum Thema
Zwangsgebühren rausballert, sollte das Private Fernsehen nicht lange
auf sich warten lassen.
Und die Erreichen ja genau ihre Zielgruppe.

Außerdem: so groß war der Unmut in Sachen TV-Gebühren noch nie,
da könnte der ein oder andere Bürger dann schon noch auf den
fahrenden Zug aufspringen.
Das würde dem Widerstand einen zweiten, großen Schub geben,
wenn neben den TV-Nichtbesitzern auch noch "normale" Fernsehnutzer
mit ins Boot steigen.

Ich denke, das Zeitfenster ist günstig,
bzw. es ist die letzte Gelegenheit, die Sache zu kippen.






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