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Autor Thema: Presseartikel zum Thema Rundfunkbeitrag  (Gelesen 186105 mal)

S
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  • Rundfunkbeitrag bzw. ÖRR gehört abgeschafft!
Re: Presseartikel zum Thema Rundfunkbeitrag
#420: 27. März 2013, 19:26
Bitte.

Manchmal könnte ich ausrasten wenn ich so einen Müll lese.
Wie kann man sich als Erwachsener Mensch so präsentieren.
Ich würde mich nicht mehr aus dem Haus trauen.

Du kannst sicher sein das ich weiter kämpfe und auch wenn
im September der erste Brief von den Verbrechern kommt
werde ich ich wie bisher dagegen angehen.Bezahlen werde
ich auf keinen fall.
Irgendwann ist schluss mit der Abzockerei.
Gruß Uwe

Entspann dich. Du weißt doch dann nicht, ob es ein "verfälschter" Brief ist!
Woher denn auch? Die Polizei hat doch bereits davor gewarnt... ;)


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Abschaffung der ÖRR-Diktatur!!!
"... denn, sie wissen nicht, was sie tun!"

Uwe

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Re: Presseartikel zum Thema Rundfunkbeitrag
#421: 27. März 2013, 19:40
Der Kinderkanal legt sich mit Ungarn an

Diplomatische Krise wegen Kika-Nachrichten:
Der Kinderkanal von ARD und ZDF kritisiert Ungarns rechtskonservative Politik – Ministerpräsident Viktor Orban bezeichnet den Beitrag als «Gehirnwäsche».

mehr auf:
http://www.20min.ch/panorama/news/story/Der-Kinderkanal-legt-sich-mit-Ungarn-an-29837134


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Uwe

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Re: Presseartikel zum Thema Rundfunkbeitrag
#422: 27. März 2013, 19:43
Bitte.

Manchmal könnte ich ausrasten wenn ich so einen Müll lese.
Wie kann man sich als Erwachsener Mensch so präsentieren.
Ich würde mich nicht mehr aus dem Haus trauen.

Du kannst sicher sein das ich weiter kämpfe und auch wenn
im September der erste Brief von den Verbrechern kommt
werde ich ich wie bisher dagegen angehen.Bezahlen werde
ich auf keinen fall.
Irgendwann ist schluss mit der Abzockerei.
Gruß Uwe

Da ging es um diesen Hr.Panter,was für ein Idiot.

Entspann dich. Du weißt doch dann nicht, ob es ein "verfälschter" Brief ist!
Woher denn auch? Die Polizei hat doch bereits davor gewarnt... ;)


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Re: Presseartikel zum Thema Rundfunkbeitrag
#423: 27. März 2013, 20:38
Diskussion zum Rundfunkbeitrag: Ein paar Fragen an den Landtagsabgeordneten Dirk Panter
von Ralf Julke
27.03.2013

Die sächsische SPD lud in letzter Zeit zu einer Reihe von Informationsveranstaltungen ein, um die Bürger über die Modalitäten der Veränderungen von der alten GEZ zum neuen Rundfunkbeitrag seit 1. Januar 2013 zu informieren und dabei auch die Schwachstellen des neuen Modus zu diskutieren. Aber trifft diese Diskussion tatsächlich den Kern? Die L-IZ fragte einfach mal etwas forscher nach. Dirk Panter, medienpolitischer Sprecher der SPD-Fraktion im Landtag, antwortete

mehr auf:
http://www.l-iz.de/Bildung/Medien/2013/03/Dirk-Panter-zum-Rundfunkbeitrag-47302.html


Ich stelle für mich fest, dass das Lesen von Interviews mit Leuten wie diesem Herrn Panter gesundheitlich arg abträglich ist.

Immer mehr Bürger müssen erkennen, dass Politiker aller Couleur und Parteien anscheinend unter etwas leiden, dass man "grobfahrlässige Unwissenheit und demokratische Unfähigkeit" nennen kann.  Das Schlimme daran ist, dass diese Unfähigkeit augenscheinlich mit einer staatspolitisch-kollektiven Verblödung einhergeht.  Schlimmer noch, sie scheint stark ansteckend zu sein und sich in diesem Wahl-Jahr zu einer echten Pandämie zu entwickeln.

Das Rundfunkbeitragsgesetz ist nichts anderes als ein politisch verordnetes ÖR-Informationsdirigat.  Dass ist weder demokratisch, noch sozial, und schon gar nicht solidarisch.  Woher bekommt Herr Panter eigentlich seine Informationen?  Vom ÖRR?

Einer der Gründe ist klar:  hier wird an einer für die Politiker aller Parteien kostenlosen "Schaubühne" festgehalten - und zwar unter Missachtung mehrerer grundgesetzlichen Rechte (hier: Rundfunkfreiheit, Gleichbehandlung usw.) der Bürger im Land.  Von Gleichbehandlung und Solidarität an dieser Stelle zu sprechen ist entweder sehr naiv oder vorsätzlich stroh-dumm.  Was hier eingeführt und zementiert wird ist ein undemokratischer Zwang und die Bürger werden immer weiter und weiter zur Kasse gebeten.

Ergebnis:  seit Jahren haben die Leute immer weniger Geld zur Verfügung, das Volk blutet durch politische Entscheidungsfehler finanziell mehr und mehr aus.  Stichworte: "Wasser-Cent", "EEG-Umlage, Strompreise" usw..

Tatsache ist wohl, dass sich die Damen und Herren Volkszertreter nicht mehr im klaren sind, wie sehr sie die Leute im Land belasten.  Mehr und mehr Abgaben, Beiträge, Umlagen - und zwar so lange, bis den Leuten das Wasser an der Unterkante ihrer Oberlippe steht.  KEINE Partei steht für die Bürger ein, KEINE macht sich Gedanken, wie die Leute noch herumkommen.

Und bei all der Gesetzes-Flut, die man über der Bevölkerung wie Jauche auskippt, bei all den auferlegten Zwängen, Androhungen von Ordnungswidrigkeitsgeldern und Strafen, fragt sich der Bürger, was er denn ausgefressen hat, dass er im Wahl-Jahr 2013 plötzlich in Zwängen und undemokratischer Behandlung wach wird, die einem "Vierten Reich" besser anstünden, als der "Republik" in der wir zu leben dachten.  "Viertes Reich" trifft es ganz gut, finde ich, denn eine Demokratie ist dass hier jedenfalls nicht mehr! 

Wenn 1,5 Mio. bisherige und wohl auch zukünftige Personen von diesem Unrechtsbeitrag freigestellt werden, dafür aber 2,4 Mio. den ÖRR nicht nutzende Personen bzw. bisher reine Radio- oder Computernutzer, sowie (mindestens!!) 0,6 Mio. behinderte Mitbürger in diese Zwangsfinanzierung  gepresst werden - wo ist da eine Solidarität?  Zahlen etwa ab jetzt auch alle Fussgänger, Radfahrer und Nutzer der öffentlichen Transportsysteme auch KFZ-Steuer?  Sollten sie ja "solidarisch" durchaus tun, denn angeblich wird diese Abgabe zur "Erhaltung" der Strassen im Land genutzt.  Muss ich, als Nicht-Besitzer eines Hundes, demnächst auch eine Steuer für Hunde zahlen?

Tatsache ist:  wenn sich Politikerinnen und Politiker VOR dem Abnicken dieses Gesetzes ein wenig besser informiert hätten, wenn sie einmal an die Leute an der Basis, an das Volk, gedacht hätten, wenn sie sich einmal die Mühe gemacht hätten die vom ÖRR betriebende Lobby-Arbeit die durch die Intendantinnen und Intendanten der ÖR-Sender zu untersuchen, welche durch einen Rechtsgelehrten abgesegnet und durch einen willfährigen Politiker haben durchpauken lassen,  - ja dann wäre es wohl nie zum Erlass dieses grundgesetzwidrigen Gesetzes gekommen!
Stattdessen sieht der Bürger allerorten nichts als politische Kungelei, die weiteres Unrecht und weitere Unfreiheit nach sich zieht.    Was ebenfalls immer ersichtlicher wird ist, dass unsere Volkszertreter mit ihrer unqualifizierten "Arbeit" den radikalen Kräften in diesem Land immer mehr Vorschub leisten, denn diese Leute, die von uns keiner will, bekommen aufgrund politischer Unfähigkeit immer mehr Zulauf.

Aber was soll das mich jucken?  Bis "die" dran sind bin ich schon längst weg!  Denn eher wandere ich aus und brenne das Haus, das ich mit soviel Mühe und Geld renoviere nieder, bevor dieser "Beitrags-Service" auch nur einen krummen Cent bekommt!


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Freiheit nur für die Anhänger der Regierung, nur für Mitglieder einer Partei – mögen sie noch so zahlreich sein – ist keine Freiheit.   Freiheit ist immer Freiheit des Andersdenkenden.
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Re: Presseartikel zum Thema Rundfunkbeitrag
#424: 27. März 2013, 20:44
Korrektur:   "Wenn 1,5 Mio. bisherige und wohl auch zukünftige  Rundfunknutzer........"


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Re: Presseartikel zum Thema Rundfunkbeitrag
#425: 27. März 2013, 20:46
Top Text!

Dann lasst uns so was machen wie in Italien.Anders kapieren es die Politiker nicht.


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Re: Presseartikel zum Thema Rundfunkbeitrag
#426: 27. März 2013, 20:50
jep.

recht habts, ihr zwei!

Wuff!


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Re: Presseartikel zum Thema Rundfunkbeitrag
#427: 27. März 2013, 20:50
Many thanks, Companero!

BTW:  Do you know the best ever heard definition of the word "politics"?

No??

Well:  "poli" is greek and means many.  And all "tic(k)s" are nothing then f...ing blood-suckers!


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Re: Presseartikel zum Thema Rundfunkbeitrag
#428: 27. März 2013, 20:57
Obrigkeitshörigkeit ist ein verbreitetes Problem unter vielen Mitbürgern...

leider...



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Re: Presseartikel zum Thema Rundfunkbeitrag
#429: 27. März 2013, 21:33
Bad Kissingen
Eine Kissinger Rentnerin versuchte sich gegen die neue Rundfunkgebühr zu wehren. Sie besaß noch nie einen Fernseher, muss aber jetzt dafür zahlen. Kein Verständnis dafür haben auch andere.

https://www.infranken.de/regional/bad-kissingen/Rundfunkgebuehr-Die-neue-Rundfunkgebuehr-Rentnerin-in-Bad-Kissingen-Viele-Kissinger-fuehlen-sich-von-der-GEZ-abgezockt;art211,412135


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Re: Presseartikel zum Thema Rundfunkbeitrag
#430: 27. März 2013, 21:40
ja.

Wenn ich mit meinen Leuts hier rede, heißt es meist "och wieso..es ändert sich ja nix" oder "Ich bin eh hartz IV, für mich zahlt der Staat (haben wir viele hier) oder " ich bin zu alt, kann nimmer" (mein Dad)..

schön wenn man von solch streitbaren Damen liest.

Danke!


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Re: Presseartikel zum Thema Rundfunkbeitrag
#431: 27. März 2013, 22:32
http://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/zapp/zapp3713-epgdetail_sid-1339253.html


Zitat
Zapp: ZAPP - Die Themen   

Mittwoch, 27. März 2013, 23:20 bis 23:50 Uhr [VPS 23:20]

 
Fragwürdiger Populismus - Die Partei hinter den GEZ-Protesten
Bild.de, Focus Online oder welt.de berichteten über die von einer Splitterpartei organisierten Proteste gegen den neuen Rundfunkbeitrag. Eine Einordnung der Partei - Fehlanzeige.


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Den Wahrheitsgehalt meiner Beiträge empfehle ich jedem in Eigenrecherche zu prüfen und sich eine eigene Meinung zu bilden.
Ich übernehme keine Verantwortung für negative Folgen, die für das folgen meiner Meinung entstehen könnten.

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Re: Presseartikel zum Thema Rundfunkbeitrag
#432: 27. März 2013, 23:40
BBC versus ARD
von Sanja Döttling

Semesterferien sind Reisezeit. Weit reicht die Studentenkasse nicht, deshalb gings nach England. Und da es dort bekanntlich viel regnet, verbrachte die reisende Medienwissenschaftsstudentin ihren Urlaub großteilig vor der Glotze. Gedanken zu den kleinen und großen Unterschieden zwischen dem englischen Hauptprogramm BBC und der deutschen öffentlich-rechtlichen Bastion ARD.

mehr auf:

http://media-bubble.de/?p=5850


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Re: Presseartikel zum Thema Rundfunkbeitrag
#433: 28. März 2013, 07:32
Zu der Panter-Story:

Zitat
Ich kann heute mit einem einzigen Gerät – z.B. meinem Handy - all das machen, wofür ich vor noch nicht mal 10 Jahren mindestens 4 Geräte brauchte: Radio, Computer, Telefon, Fernseher.

Macht man das wirklich? Wir werden zwar nie erfahren, wie ein zünftiger Fernsehabend bei einer gewissen Professorenfamilie in Heidelberg aussieht, aber offensichtlich hat Opa Paul K. seinen Enkeln noch nie über die Schulter geschaut, wenn sie Medien konsumieren. Gleiches gilt für Herrn Panter. Hocken die da bei Panters mit fünf Personen und einer  Flasche Bier mit fünf Strohhalmen um sein neues Smartphon herum und sehen sich die Übertragung eines Fußballspiels an? Wohl kaum.

Zitat
Wir haben in Deutschland das sehr gute System des privaten und öffentlich-rechtlichen Rundfunks, das Duale Rundfunksystem. Also warum öffentlich-rechtlichen Rundfunk, wenn es doch genügend Private Quellen gibt, aus denen man sich informieren kann oder von denen man sich unterhalten lassen kann? Private Veranstalter wollen und müssen mit Informationen selbstverständlich auch einen wirtschaftlichen Gewinn erzielen. Zudem gibt es viele Eigentümer-Verflechtungen zwischen den verschieden Märkten (Zeitung, Radio, Internet). Insofern sind private Veranstalter, trotz der scheinbaren Vielfalt der Angebote, nicht wirklich unabhängig.

Seltsam nur, dass Werbeteil und redaktioneller Teil bei Zeitungen sehr wohl voneindander getrennt sind. Und - wie grottenschlecht muss es dann um die Unabhängigkeit unserer Printmedien bestellt sein, wenn wir die nicht wenigstens in Teilen ö-r strukturiert und beitragsfinanziert haben?

Und dann bemüht er wieder die alten Vergleiche wie Russland, China und Italien. Italien mal außen vor: da funktioniert es aber auch mit den Printmedien nicht so richtig wie wir uns das hier vorstellen.

Zitat
Bekannte sehen für ihr Leben gern im MDR „Die Krone der Volksmusik“, für mich ist das zwar unerträglich, aber ich habe dafür dann eben die Tagesschau im Fernsehen und auch im Netz.

Was für ein Vergleich! Wie kann man denn das gegeneinander aufwiegen, denn hier versucht er glasklar auf das Solidaritätsprinzip abzustimmen. Nur - Nachrichten sollten auch für Freunde der Volksmusik einen gewissen Stellenwert haben.

Zitat
Aber ich bin fest davon überzeugt, dass von unserem dualen System eines starken öffentlich-rechtlichen Rundfunks und des privaten Rundfunks alle Menschen profitieren.

Ach ja, da profitiert Heinz Müller davon, dass Lieschen Meyer sich am Vorabend durch die Tagesschau gequält hat. Herr Panter hat offenbar wohl das Kirchhof-Gutachten gelesen. Der schreibt nämlich den gleichen Unfug. Und wer, bitte schön, profitiert von den wertvollen Erkenntnissen des "Trödelking" auf WDR 3? Falls es den Mist überhaupt noch gibt.

Zitat
Haben Sie schon einmal italienisches Fernsehen geschaut oder amerikanisches? Ich glaube, viele Programme des privaten Rundfunks sähen ohne die Konkurrenz des öffentlich-rechtlichen Rundfunks anders aus. Genauso wie leider der öffentlich-rechtliche Rundfunk sich in der Vergangenheit manchmal zu sehr an den Programmformaten und Sehgewohnheiten des Privaten Rundfunks orientiert hat. Diese Diskussion führen wir in den Rundfunkräten und auch in der Gesellschaft. Und das ist gut so.

Da sind sie wieder - die Amerikaner und die Italiener. Die Amis und die anderen Alliierten haben uns den ÖR-Unfug doch eingebrockt.  Recht hat er mit der  Angleichung der ÖR an die Formate der Privaten. Aber nur Diskussion nützt nix - es muss gehandelt werden. Labern kann jeder!

Zitat
Er (Fussball) gehört zur Information und Fußball hat auch einen integrativen und kulturellen Charakter.

Wie denn das? Warum wird dann nicht mal auf den ÖR, die ja so integrative tätig sein wollen, mal statt eines millionenschweren Bundesligaspiels ein Spiel eines Regionalligisten übertragen. Oder einer Jugendmannschaft aus einer Kleinstadt? Dort wird Multikulti tatsächlich gelebt und nicht nur gesabbelt.



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"Verfassungsrechtlich bedenklich ist schließlich die Reformvariante einer geräteunabhängigen Haushalts- und Betriebsstättenabgabe. Insofern ist fraglich, ob eine solche Abgabe den vom BVerfG entwickelten Anforderungen an eine Sonderabgabe genügt und eine Inanspruchnahme auch derjenigen, die kein Empfangsgerät bereithalten, vor Art. 3 I GG Bestand hätte." Dr. Hermann Eicher, SWR-Justitiar in "Neue Zeitschrift für Verwaltungsrecht 12/2009"

Uwe

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Re: Presseartikel zum Thema Rundfunkbeitrag
#434: 28. März 2013, 11:48
Der überpolitisierte Unterhaltungsdampfer

Der Einfluss der Politik zu groß, die Unterhaltung zu seicht: Zum 50. Geburtstag steht das ZDF vor großen Herausforderungen, wenn der Sender auch in Zukunft eine Rolle spielen will. Von Bernd Gäbler


Und der Politproporz?

Es stimmt. Nach der "Causa Brender" hat das Land Rheinland-Pfalz eine Klage eingereicht. Höchstrichterlich soll entschieden werden, ob in den ZDF-Aufsichtsgremien eine "angemessene Staatsferne" gegeben ist. Geändert hat sich seitdem nichts. Unter dem Vorsitz von Kurt Beck sitzen vier Landesväter (Matthias Platzeck, Horst Seehofer, Stanislaw Tillich und Volker Bouffier) im 14-köpfigen Verwaltungsrat. Hinzu kommen ein Vertreter der Bundesregierung und eine ehemalige SPD-Landesministerin.

mehr auf:
http://www.stern.de/kultur/tv/medienkolumne-zu-50-jahren-zdf-der-ueberpolitisierte-unterhaltungsdampfer-1989944.html


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