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Autor Thema: Presseartikel zum Thema Rundfunkbeitrag  (Gelesen 186209 mal)

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obelix

Re: Presseartikel zum Thema Rundfunkbeitrag
#240: 15. März 2013, 18:48
Zum neuen Staatsvertrag sagt „Wowi“ seines Zeichens Regierender Bürgermeister von Berlin.
„in sofern ist ein Werk gelungen was viele Ungerechtigkeiten und Ungereimtheiten beseitigt hat.“

http://www.youtube.com/watch?v=9LCqLV4sn_o

Weiß jemand ob der Schuss für „Wowi“ nicht nach hinten los ging und Berlin jetzt auch wesentlich mehr bezahlen muss als zuvor.

Ich Höre schon die Hochzeitsglocken Leuten, diesmal einer aus dem Lobbiistenverband mit Anhang.
Blöd ist nur das die Hochzeitsreise verschoben werden muß wegen dem Fuchhafen und dem
kränkelndem Abgabeservice auch wenn "Mutti" es erlaubt hat...  >:D :-\ 8) ;D :police:


 


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Re: Presseartikel zum Thema Rundfunkbeitrag
#241: 15. März 2013, 19:07
Ich kanns nicht mehr hören. Ich muss echt kotzen! Ich bitte darum die verneidlichung seines Namens "WOWI" zu unterlassen. Da gibt es nichts zu verniedlichen. Der Typ hat außer Schwulen -und Lesbenpartys und CSD nichts vernünftiges zu Stande gebracht. Die Loveparade ist weg. Angeblich zu viel Müll und vollgepinkelte Parks. Na und ? Wird hinterher aufgeräumt und fertig. Die Stadt zerbröselt zusehends. Die Postenschieberei um den Flughafen dient einzig dazu die Kohle unter seinesgleichen aufzuteilen. Die ganze Bande gehört augenblicklich in den Knast; für immer. Rechnen konnte Wowereit noch nie und von Wirtschaft (außer in die eigene Tasche) hat der keine Ahnung. Alles Polit-Marionetten. Der Typ wird sich noch um 180 Grad drehen, wetten ? Jedenfalls war der noch nie mit dem Arsch an der Wand. Was da abgeht ist krimminell.

Sorry, für meinen Ausbruch.


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Uwe

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Re: Presseartikel zum Thema Rundfunkbeitrag
#242: 15. März 2013, 19:19
Radio Bremen in Existenznot

Radio Bremen ist in einer akuten Finanzkrise, alles Tricksen hilft nicht – nur mehr Geld aus dem Gebührentopf kann das Problem lösen, sagt der Rechnungshof.VON KLAUS WOLSCHNER

Radio Bremen ist in „existenzbedrohlichen Nöten“, das ist das Fazit eines Berichts über Radio Bremen, den die Rechnungshofpräsidentin Bettina Sokol am Freitag vorgelegt hat. Der Sender habe ein „strukturelles Defizit“ von jährlich mehreren Millionen Euro, das bisher oft durch zunehmende Kredite und rechtlich fragwürdige Finanz-Operationen kaschiert werde.
Wenn Radio Bremen für 2014 nicht einen weiteren Kredit der reichen Rundfunkanstalten bekomme, sei der Sender „auf Basis der bestehenden Planungen im Geschäftsjahr 2014 zahlungsunfähig“, das steht sogar im Bericht der Wirtschaftsprüfer von Radio Bremen. An eine Rückzahlung der auflaufenden Kredite ist nicht zu denken, die Verschuldung sei „existenzgefährdend“, stellt der Rechnungshof dazu fest.


Zur Finanzierung des Neubaus hat Radio Bremen zum Beispiel Wertpapiere aus dem „Deckungsstock“ der Altersvorsorge verkauft – „problematisch“ findet das der Rechnungshof. Erträge aus Wertpapieren aus der Rücklage für die Altersversicherung flössen in den laufenden Haushalt, sogar mit Hedgefonds-Papieren könnte für die Alterssicherung spekuliert werden – alles zu riskant, findet der Rechnungshof und empfiehlt dem Senat daher, eine gesetzliche Regelung für den Deckungsfonds zu schaffen, um die Kreativität der Radio-Bremen-Haushälter einzuschränken. Denn am Ende würde das Land Bremen für Radio Bremen haften.
Handeln könnte der Senat auch gegen eine weitere, vom Rechnungshof als rechtswidrig dargestellte Praxis: Radio Bremen hat einen Überziehungskredit von maximal 6,5 Millionen Euro für das laufende Geschäft. Das, so der Rechnungshof, ist nach dem Rundfunkfinanzierungs-Staatsvertrag schlicht verboten. Die Rechtsaufsicht über diese Praxis, so erklärte Sokol auf Nachfrage, hat der Bremer Senat. Seine rechtswidrige Kreditaufnahme am Kapitalmarkt rechtfertige der Sender mit dem Hinweis auf die rechtswidrig schlechte Finanzausstattung, erklärte Sokol.
Die Ausgaben von Radio Bremen sind zwischen 2007 und 2011 von rund 120 Millionen auf knapp 100 Millionen Euro zurückgegangen. Die Programmleistungen des Bremer Senders für die ARD sind gleichzeitig von 2,5 Prozent auf 0,75 Prozent zurückgegangen – damit ist die „Präsenz“ des Senders in der ARD geschwächt. Auch die Zusammenlegung von Hörfunk und Fernsehen in einem Neubau im Faulenquartier hat die Finanzprobleme offenbar nicht wie erhofft lösen können.
„Allein durch eigene Anstrengungen“, so der Rechnungshof, könne Radio Bremen seine Selbstständigkeit nicht erhalten. Der Finanzausgleich von anderen Sendern war im Jahre 2001 mit Zustimmung des Bremer Senats abgesenkt worden. Seitdem sei Radio Bremen „strukturell unterfinanziert“, sagt der Rechnungshof. Der Anteil, den Radio Bremen aus den Rundfunkgebühren bekommt, müsse steigen.
Die ARD-Anstalten wollen zum Anfang des Jahres 2014 einen Vorschlag machen, wie der ARD-interne Finanzausgleich neu geregelt werden kann, teilte der Intendant von Radio Bremen, Jan Metzger, mit.

http://www.taz.de/Rundfunkgebuehren/!112945/


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Re: Presseartikel zum Thema Rundfunkbeitrag
#243: 15. März 2013, 19:22
Zitat
„ARD und ZDF sollten verschmolzen werden“

Quelle:
http://meedia.de/fernsehen/ard-und-zdf-sollten-verschmolzen-werden/2012/11/21.html



Hieraus geht ein interessanter Satz hervor der zum nachdenken bringt:

Zitat
Allein zwischen 2013 und 2016 dürfen ARD, ZDF und Deutschlandradio die sagenhafte Summe von 35 Milliarden Euro ausgeben. Vom Gebührenzahler kommen davon knapp 30 Milliarden.

nehmen wir einfach mal an, die volle summe von 35 milliarden in 3 jahren bzw 11,67 (aufgerundet) milliarden kommt vom beitragszahler, dann hätten wir nun einen monatsbeitrag von 37,25% mehr (ausgehend von rund 8.500.000.000 bisher).
das wären dann aktuell 24,67 euro im monat für jeden und 296,14 im jahr.

ich bin mal gespannt wann sie werbung usw komplett aufgeben oder wann die werbende industrie das interesse am öffentlichen betrugsfunk wegen schlechtem image verliert.
würde das passieren, stimmt meine prognose mit dem beitrag in 3 jahren und 23 euro pro monat nicht mehr, dann sind es mindestens 5-10 euro mehr als vermutet. bei dem rasanten tempo mit dem der öffentliche rundfunk bei seinem finanzbedarf wächst, sind wir in 10 jahren also nicht, wie ich es in einem anderen beitrag nach dem trend von stiftung warentest berechnet habe, bei 30 euro monatsbeitrag sondern eher bei 35-40.

2023 lässt schon grüßen, prost!


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Uwe

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Re: Presseartikel zum Thema Rundfunkbeitrag
#244: 15. März 2013, 19:23


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jetzt_reicht_es

Re: Presseartikel zum Thema Rundfunkbeitrag
#245: 15. März 2013, 19:41
nicht mehr, dann sind es mindestens 5-10 euro mehr als vermutet. bei dem rasanten tempo mit dem der öffentliche rundfunk bei seinem finanzbedarf wächst, sind wir in 10 jahren also nicht, wie ich es in einem anderen beitrag nach dem trend von stiftung warentest berechnet habe, bei 30 euro monatsbeitrag sondern eher bei 35-40.

2023 lässt schon grüßen, prost!

Bei NDR lief neulich die Sendung "Übergebühr" oder ähnlich!
Da haben wollten Sie die Thesen von Siebenhaar entkräften, der behautet hat, dass Deutschland mit 7,5 Mrd. für RF Weltmeister in Sachen RF ist. In der Sendung hat man sich nur auf das Wort Weltmeister gestürzt und die Monatsbeiträge pro Monat pro Bürger vergliechen???
Und dabei ist gesagt worden, dass Deutschland mit 18 EUR monatlich am unteren Mittelfeld liegt in Europa und dass die Schweizer 50 EUR pro Haushalt zahlen.

Anders ausgedruckt bis 50 EUR haben sie noch Potenzial zu wachsen. Wenn man die Inflation mitrechnet werden in den nächsten 10 Jahren die Beiträge auf 55-60 EUR monatlich wachsen.
Ein Faß ohne Boden!
Ein schwarzes Loch!
Das macht dann eher ein Budget von 20 Mrd. für ARD und ZDF aus.


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Re: Presseartikel zum Thema Rundfunkbeitrag
#246: 15. März 2013, 19:43
Kabel-Anbieter kassieren Ohrfeige

Im Streit um Millionen-Zahlungen der ARD an die beiden größten Kabel-TV-Anbieter in Deutschland hat Kabel Deutschland eine schallende Ohrfeige kassiert. Das Landgericht Köln wies am Donnerstag eine Klage gegen den WDR als unzulässig und unbegründet ab. Während die ARD sich über ihren Sieg freut, ist der Entscheid wohl eine Niederlage für 21 Millionen Fernseh-Zuschauer – die Kabel-TV-Anbieter sind stinksauer und erledigen möglicherweise nur noch ihre Pflicht.


http://www.t-online.de/digital/fernsehen-heimkino/id_62589620/kabel-deutschland-scheitert-mit-klage-gegen-den-wdr.html?news


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Re: Presseartikel zum Thema Rundfunkbeitrag
#247: 15. März 2013, 19:59
Zitat
Bei NDR lief neulich die Sendung "Übergebühr" oder ähnlich!Anders ausgedruckt bis 50 EUR haben sie noch Potenzial zu wachsen. Wenn man die Inflation mitrechnet werden in den nächsten 10 Jahren die Beiträge auf 55-60 EUR monatlich wachsen.
Ein Faß ohne Boden!
Ein schwarzes Loch!
Das macht dann eher ein Budget von 20 Mrd. für ARD und ZDF aus.


1. ja diese gebühren kann ich mir durchaus vorstellen aber:
2. irgendwann können viele einfach nicht mehr zahlen weil das budget nicht da ist, alles teurer wird, inflation steigt, finanzkrise usw und dann können sie nichts holen wo nichts ist. selbst gepfändete sachen würden nicht zu ausreichenden preisen verkauft werden können, weil die leute hierzu ja genug geld haben müssten um solche zwangsversteigerungsartikel zu bezahlen.
3. alles in allem hat dieses system wie es sich entwickelt KEINE dauerhafte zukunft

einem nackten kann man nicht in die taschen greifen. probieren werden sie es trotzdem


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jetzt_reicht_es

Re: Presseartikel zum Thema Rundfunkbeitrag
#248: 15. März 2013, 20:35
Zitat
Bei NDR lief neulich die Sendung "Übergebühr" oder ähnlich!Anders ausgedruckt bis 50 EUR haben sie noch Potenzial zu wachsen. Wenn man die Inflation mitrechnet werden in den nächsten 10 Jahren die Beiträge auf 55-60 EUR monatlich wachsen.
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1. ja diese gebühren kann ich mir durchaus vorstellen aber:
2. irgendwann können viele einfach nicht mehr zahlen weil das budget nicht da ist, alles teurer wird, inflation steigt, finanzkrise usw und dann können sie nichts holen wo nichts ist. selbst gepfändete sachen würden nicht zu ausreichenden preisen verkauft werden können, weil die leute hierzu ja genug geld haben müssten um solche zwangsversteigerungsartikel zu bezahlen.
3. alles in allem hat dieses system wie es sich entwickelt KEINE dauerhafte zukunft

einem nackten kann man nicht in die taschen greifen. probieren werden sie es trotzdem

Leider ist bis dahin ein langer Weg!
Außerdem werden die Menschen sich einschränken. Wieso den im Urlaub fahren? Statt Urlaub kann man doch auf Balkonia ARD schauen!
Das ganze System ist viel zu groß und viel zu mächtig als das irgendjemand allein etwas dagegen vornehmen könnte. Das ist auch der Grund warum die Politiker nichts dagegen tun: weil sie schlicht gegen die ÖRR keine Chance hätten.


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Re: Presseartikel zum Thema Rundfunkbeitrag
#249: 15. März 2013, 22:07
Die Existenz von Radio Bremen ist gefährdet

Radio Bremen steckt nach Einschätzung des Landesrechnungshofs trotz erheblicher Sparanstrengungen finanziell in einer bedrohlichen Lage. "Die andauernde Liquiditätsunterdeckung bedroht die Existenz Radio Bremens", sagte die Präsidentin des Landesrechnungshofs, Bettina Sokol, am Freitag. Die Rundfunkanstalt sei seit Jahren strukturell unterfinanziert. Als Lösung komme daher nur eine Änderung des Finanzausgleichssystems innerhalb der ARD infrage. Ursache für die Unterfinanzierung sei die nicht bedarfsgerechte Verteilung der Rundfunkgebühren auf die einzelnen Anstalten der ARD. Radio Bremen hat 2011 bei Gesamtausgaben von mehr als 99 Millionen Euro ein Minus von mehr als 2,9 Millionen Euro gemacht. Dabei erhielt die Anstalt 0,8 Prozent der ARD-Rundfunkgebühren und trägt derzeit 0,75 Prozent zum gemeinsamen TV-Programm bei.

http://www.badische-zeitung.de/computer-medien-1/die-existenz-von-radio-bremen-ist-gefaehrdet--70087268.html


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Re: Presseartikel zum Thema Rundfunkbeitrag
#250: 16. März 2013, 12:27
Streit um die neuen Rundfunkgebühren geht weiter
16.03.2013, 12:23 Uhr | dapd

http://www.t-online.de/regionales/id_62599496/gez-2013-streit-um-rundfunkbeitrag-haelt-an.html?news


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Re: Presseartikel zum Thema Rundfunkbeitrag
#251: 16. März 2013, 13:03
Brisante Wahl – Der Karrieresprung des Peter Limbourg...
Vom „Opfer“ Raabs zum Intendanten: Brisante Wahl – Der Karrieresprung des Peter Limbourg - weiter lesen auf FOCUS Online:

http://www.focus.de/kultur/medien/vom-opfer-raabs-zum-intendanten-brisante-wahl-der-karrieresprung-des-peter-limbourg_aid_941416.html



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themob

Re: Presseartikel zum Thema Rundfunkbeitrag
#252: 16. März 2013, 15:22
Geplanter ARD-Rückzug aus Kinofilmproduktion löst Proteste aus

Die Grundversorgung umfasst nicht Kinoproduktionen"

"Sollten wir uns aufgrund von Kritik oder mangels Geld von bestimmten Aufgaben trennen, dann geht es doch als Erstes an Auftragsproduktionen und Kinoproduktionen."

http://www.wunschliste.de/tvnews/17324

Da hat sie viel zu tun  :D denn vieles umfasst nicht die Grundversorgung


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Re: Presseartikel zum Thema Rundfunkbeitrag
#253: 16. März 2013, 17:08
Brisante Wahl – Der Karrieresprung des Peter Limbourg...
Vom „Opfer“ Raabs zum Intendanten: Brisante Wahl – Der Karrieresprung des Peter Limbourg - weiter lesen auf FOCUS Online:

http://www.focus.de/kultur/medien/vom-opfer-raabs-zum-intendanten-brisante-wahl-der-karrieresprung-des-peter-limbourg_aid_941416.html

Wenigstens haben sie dieses inzestiöse Untersichbleiben der Indendaten der ÖRR mit jemanden von den Privaten durchbrochen.
Die Frage ist nur ob er in den verkrusteten Strukturen etwas bewirken kann oder lässt er sich von den ÖRR assimilieren. Abwarten!


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Re: Presseartikel zum Thema Rundfunkbeitrag
#254: 16. März 2013, 19:13
RHEINISCH-BERGISCHER KREIS
Kreis zahlt Rundfunkgebühren unter Vorbehalt

http://www.radioberg.de/berg/rb/870331/news/bergisches


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