Nach unten Skip to main content

Autor Thema: Cent - genaue Überweisung  (Gelesen 2588 mal)

s
  • Beiträge: 3
Cent - genaue Überweisung
Autor: 24. Februar 2014, 11:28
Hallo liebe GEZ Boykottler,

kurze Frage meinerseits in Bezug auf die Zahlung des Jahresbeitrages 2013.

Ich warte aktuell noch auf die erste Mahnung, möchte dann aber meinen Demokratiebeitrag/Politikergnadenhofbeitrag aber tatsächlich zahlen.

Hierzu möchte ich eine neue Zahlungsweise -eine Spezialität meinerseits- nutzen. ;-)

Sprich die 280 Euro Zahle ich von verschiedenen Konten jeweils mit kleinen Beträgen von unter 30Cent. Meine Kundennummer für die Zuordnung wird durch kleine Rechenaufgaben ersichtlich z.B. 1313455-123452*33=kdNr.:


Mein Ziel ist hierbei die Kosten für die Zuordnung auf der Gegenseite zu maximieren. Sollte doch mal der Gerichtsvollzieher auftauchen kann ich die Zahlung ja prima nachweisen - so das alle Beteiligten viel Spaß dabei haben werden.

Was haltet ihr davon? Was könnte mir passieren?

VG


Unterschriftenaktion: https://online-boykott.de/unterschriftenaktion
Rechtlicher Hinweis: Beiträge stellen keine Rechtsberatung in irgendeiner Form dar. Sie spiegeln ausschließlich die persönliche Meinung des Verfassers wider. Weitere Infos: Regeln

  • IP logged

  • Moderator
  • Beiträge: 3.247
Re: Cent - genaue Überweisung
#1: 24. Februar 2014, 14:27
Es ist ne lustige Idee - aber lass es!

Egal was Dir damit passieren könnte, ist es trotzdem besser Deinen (eventuellen) Widerstand in konkrete Gedanken und Worte zu fassen und dem Beitragsservice mitzuteilen.

Da Du allerdings schreibst:
Zitat
..., möchte dann aber meinen Demokratiebeitrag/Politikergnadenhofbeitrag aber tatsächlich zahlen.
gehe ich davon aus, dass Du hier im falschen Forum bist


Unterschriftenaktion: https://online-boykott.de/unterschriftenaktion
Rechtlicher Hinweis: Beiträge stellen keine Rechtsberatung in irgendeiner Form dar. Sie spiegeln ausschließlich die persönliche Meinung des Verfassers wider. Weitere Infos: Regeln

  • IP logged
„Eine ewige Erfahrung lehrt jedoch, daß jeder Mensch, der Macht hat, dazu getrieben wird, sie zu mißbrauchen. Er geht immer weiter, bis er an Grenzen stößt. Wer hätte das gedacht: Sogar die Tugend hat Grenzen nötig. Damit die Macht nicht mißbraucht werden kann, ist es nötig, durch die Anordnung der Dinge zu bewirken, daß die Macht die Macht bremse.“ (Montesquieu)

 
Nach oben