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Autor Thema: DEMO - Sa., 23. März 2013 - www.bit.ly/DemoGEZ  (Gelesen 77701 mal)

S
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Nach der Demo ist vor der Demo
#195: 23. März 2013, 02:20
Steht der nächste Termin schon fest? Das mit der DDR hat ja auch nur funktioniert weil die Leute jeden Montag demonstriert haben.

Ich finde es cool dass es jetzt überhaupt Demos gibt denn in all den Jahren in denen ich das Thema verfolge war es der top-Brenner auf IT-News-Seiten wie heise.de oder golem.de. Ein neues iPhone, ein neues Ballerspiel, eine Landung auf dem Mars bringen nur so 100 bis max. 300 Kommentare, während Themen rund um Rundfunkgebühr/Beitrag regelmäßig locker die 1000´er Marke geknackt haben. Die Politik scheint aber auch auf dem Mars gelandet zu sein, sonst hätte sie schon vorher was mitbekommen.


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p
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Moin,

der Nächte Termin darf maximal in 4 Wochen sein!
Die werde das nicht aussitzen können.

Es ist vorbei GEZ!


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B
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Und die nächste Demo sollte noch größer sein, nicht so lächerlich wie die in Kassel (habs schon in diesem thread angesprochen: http://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,5162.0.html )

Die Demos sollten außerdem von überzeugten der Sache organisiert werden, nicht von Leuten die auf den Zug aufspringen um ihre Partei zu bewerben...


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  • Doc Mob - nicht Underdog!
Ich war dabei, werde immer wieder kommen und will den Protest wachsen sehen!

An alle Verantwortlichen: lasst Euch nicht unterkriegen! Sie können uns ignorieren, diffarmieren, verarschen, kleinreden und sonstwas, wir machen weiter und der Druck wird über die Zeit steigen!

Einmal alle ein oder zwei Monate zu demonstrieren ist unrealistisch, aber z.B. jedes halbe Jahr im März und August z.B. sollte es schon sein! Glaubt es, wenn sich die Demos erstmal zu einem ernstzunehmendem Event entwickeln, wird es immer mehr! Und je mehr kommen, desto mehr werden sich nächstesmal trauen!

Genauso wie wir lebenslang abGEZockt werden sollen, sollen die Verantwortlichen auch lebenslang keine Ruhe mehr bekommen! Das Schlimmste für den Rundfunk ist (noch viel schlimmer als bei anderen Anliegen), wenn die Menschen sich aufraffen auf die Strasse zu gehen!


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In der Regel erkennt man den wahren Charakter eines Systems nicht an seinen hehren Absichtserklärungen, sondern an den ganz profanen Durchführungsverordnungen. In dieser Hinsicht ist der neue Rundfunk-Beitrag kein Mittel zur Stärkung der Demokratie, sondern ein Vehikel zur langsamen Aushöhlung derselben. (DWS 22.02.2013)

 
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