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Autor Thema: Neues aus Berlin  (Gelesen 16941 mal)

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Re: Neues aus Berlin
#30: 14. Januar 2013, 17:58
Kannst froh sein, dass sie dich nicht in die Klapse gesteckt haben, siehe Bayern ...



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Re: Neues aus Berlin
#31: 14. Januar 2013, 21:37
He, Du Zipfelklatscher, wos wuissst´n hä!! Mir kenna uns wenigstns noch an jeden in die Klapse zu stecken!! Peanuts!! ^^


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Re: Neues aus Berlin
#32: 15. Januar 2013, 08:25
Nach Ansicht von Norbert Barthle, Haushaltsexperte bei der Union, kann das Ziel eines strukturell ausgeglichenen Haushalts im Jahr 2014 ohne umfangreiche Sparmaßnahmen erreicht werden.
vor 19 Min (08:00) - Echtzeitnachricht

strukturell = nicht konjunkturbedingt
Ausnahmen sind bei Naturkatastrophen oder schweren Rezessionen gestattet.
https://de.wikipedia.org/wiki/Schuldenbremse_(Deutschland)




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Re: Neues aus Berlin
#33: 15. Januar 2013, 09:07
Wäre dafür die Einspeisevergütung von jetzt auf gleich zustreichen. Bei der Praxisgebühr ging das sofort, bei der Rentenanpassung geht´s, eine Steuererhöhung ist auch flink durch, dann wird der Strom billiger, die Großproduzenten können ihren Strom dann an die Nachbarn verkaufen (haben damit auch die Kohle wieder raus) und alle die kleine Anlagen haben sind fein raus. Jeder der mehr hat, muss sehen, an wen er weiterleitet.


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Inflation bei 2,0 Prozent in 2012
#34: 15. Januar 2013, 09:10
Wäre dafür die Einspeisevergütung von jetzt auf gleich zustreichen.

Ja, das ist eine echte Übersubventionierung und die Politik weiß das schon lange.

------------

2012: Inflation pendelt sich bei 2,0 Prozent ein

Die Verbraucherpreise in Deutschland stiegen im Jahresdurchschnitt 2012 gegenüber dem Vorjahr um 2,0 Prozent. Dies teilte das Statistische Bundesamt (Destatis) am Dienstag mit. 2011 lag die Jahresteuerungsrate noch bei 2,3 Prozent, ...
http://www.boerse-go.de/artikel/zeigen/articleId/3004707


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Re: Neues aus Berlin
#35: 18. Januar 2013, 08:29
SZ: Die Bundesagentur für Arbeit hat 2012 €900 Mio bei der Vermittlung von Arbeitslosen gespart. Eigentlich sollte damit der Wiedereinstieg von Arbeitslosen in den Beruf unterstützt werden. Jetzt fließt das Geld zurück in die Kassen von Bundesfinanzminister Schäuble.
vor 13 Min (08:14) - Echtzeitnachricht


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Re: Neues aus Berlin
#36: 21. Januar 2013, 12:31
Bundesbank: Mit weiter steigenden Rohstoffpreisen könnten Münzen in ihrer Herstellung unwirtschaftlich und darüber hinaus zweckentfremdet eingesetzt werden.
vor 7 Min (12:16) - Echtzeitnachricht

Die Schweiz hatte vor Jahren das Problem,
dass der Rappen aufgrund des Silberpreises 1,5 Rappen wert war.
In der Zeit gingen viele Münzen zum Altmetallhändler, auch nach Deutschland.
Daraufhin hat die Schweiz Münzkontrollen an den Grenzen eingeführt
und jeder Grenzgänger musste seinen Geldbeutel herzeigen.

Wenn der Kupferpreis weiter anziehen sollte,
könnte die 1-Cent-Münze ebenfalls interessant für den Schmelzofen werden.



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Re: Neues aus Berlin
#37: 21. Januar 2013, 14:24
Hierzulande denkt man drüber nach,
die 1 und 2 ct. Münzen aus dem Verkehr zu nehmen,
so wie in Holland und Finnland bereits geschehen.
http://www.boerse-go.de/artikel/zeigen/articleId/3009258


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Re: Neues aus Berlin
#38: 22. Januar 2013, 16:22
Rösler gegen Senkung der Stromsteuer
http://www.boerse-go.de/artikel/zeigen/articleId/3010213

„Ich kann mir beispielsweise feste Zuschläge zum Börsenstrompreis statt eines auf 20 Jahre garantierten Festpreises über Marktniveau vorstellen“, sagte Rösler.

Recht hat er. Auf der anderen Seite würden dann bestehende Einspeise-Verträge gebrochen.


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Re: Neues aus Berlin
#39: 29. Januar 2013, 09:02
FAZ: Deutschen Lebensversicherungskunden droht eine erhebliche Kürzung ihrer Auszahlung bei Vertragsende. Die Bundesregierung will die Versicherer von ihrer Pflicht entlasten, Kunden mit auslaufenden Verträgen an ihren milliardenschweren Bewertungsreserven zu beteiligen.
vor 25 Min (08:34) - Echtzeitnachricht

Da hat die Branche mal wieder ganze Lobbyarbeit geleistet.

 >:(



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FAZ: Bürger können sich am Bau einer Stromleitung beteiligen:

http://www.boerse-go.de/artikel/zeigen/articleId/3017252

Einem Zeitungsbericht zufolge sollen die Bedenken gegen neue Stromtrassen im Land mit einem Pilotprojekt ausgeräumt werden. Demnach können sich Bürger in Schleswig-Holstein ab dem Sommer erstmals in Deutschland am Ausbau einer neuen Stromleitung finanziell beteiligen, berichtet die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ am Mittwoch.

Prinzipiell keine schlechte Sache,
scheint sicher und bei 5% Rendite kann man nicht meckern.

Auf der anderen Seite eine Methode, einen Teil der Bürger,
nämlich diese, die in dieses Projekt investieren, mundtod zu machen.
Das wiederum könnte zu Streitereien innerhalb der Bürgerschaft führen,
die sich jetzt gegenseitig zerfleischt.
Das wäre ein cleverer, wenn auch perfider Schachzug.

Desweiteren spielt diese Aktion den 4 großen Energieversorgern
in die Hände, wodurch der Strompreis aus Kundensicht gefährdet ist.


Wenn, dann sind regionale Energieprojekte sinnvoll,
und die Gefahr, dass man von großen Firmen abgezockt wird,
weil diese bei Bedarf eine Armada an Anwälten einsetzen, eher gering.

Regionale Projekte werden meist als Genossenschaft geführt.



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themob

"Auf der anderen Seite eine Methode, einen Teil der Bürger,
nämlich diese, die in dieses Projekt investieren, mundtod zu machen.
Das wiederum könnte zu Streitereien innerhalb der Bürgerschaft führen,
die sich jetzt gegenseitig zerfleischt.
Das wäre ein cleverer, wenn auch perfider Schachzug."


Zur grossen Strompreislüge kam gestern Abend ein interessanter Beitrag:

http://www.sat1.de/tv/akte/video/die-grosse-strompreis-luege-clip

Macht Sinn den Beitrag mal anzusehen. Wenn man dann aber weiterdenkt, sehe ich die "neue" online-boykott Aktion auf uns zukommen :-)


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Zur grossen Strompreislüge kam gestern Abend ein interessanter Beitrag:
http://www.sat1.de/tv/akte/video/die-grosse-strompreis-luege-clip



Macht Sinn den Beitrag mal anzusehen.


(In der ARD diskutiert man heute bei Will über Dirndlfüllungen)


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Re: Neues aus Berlin
#43: 01. Februar 2013, 11:48
Bundesrat billigt Anhebung des Steuer-Grundfreibetrags auf €8.130 in diesem und auf €8.354 im kommenden Jahr.
vor 33 Min (11:14) - Echtzeitnachricht


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Re: Neues aus Berlin
#44: 01. Februar 2013, 14:52
Ich hätte da mal eine Idee für die GEZ. Hinter der 1. Mautstelle baut die GEZ eine 2..Hier werden alle ausländischen Durchreisenden zur Kasse gebeten. Das macht uns, bei den Ausländern, noch beliebter und die geldgierige GEZ reicher. Falls die Idee aufgegriffen wird möchte ich bitte prozentual beteiligt werden. ;D


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