Nach unten Skip to main content

Autor Thema: RBB-Untersuchungsausschuss: Ex-Indentantin Schlesinger verweigert Aussage  (Gelesen 502 mal)

  • Beiträge: 7.386
Tagesspiegel, 08.12.2023
RBB-Untersuchungsausschuss: Ex-Intendantin Patricia Schlesinger verweigert Aussage
Im RBB-Untersuchungsausschuss des Brandenburger Landtags schwiegen Patricia Schlesinger und ihr Mann, Journalist Gerhard Spörl beharrlich. Der frühere Staatskanzleichef Thomas Kralinski (SPD) schilderte eine Erfahrungen mit dem Regionalsender.
Von Benjamin Lassiwe
https://www.tagesspiegel.de/potsdam/brandenburg/rbb-untersuchungsausschuss-brandenburgs-ex-staatskanzleichef-kralinski-will-von-problemen-erst-aus-der-zeitung-erfahren-haben-10900939.html
Zitat von: Tagesspiegel, 08.12.2023, RBB-Untersuchungsausschuss: Ex-Intendantin Patricia Schlesinger verweigert Aussage
Es war eine deutliche Eskalation: Im RBB-Untersuchungsausschuss des Brandenburger Landtags haben die ehemalige Intendantin Patricia Schlesinger sowie ihr Gatte, der Journalist Gerhard Spörl, die Aussage verweigert. Nicht einmal Pressefotos zu Beginn der Vernehmung ließ Schlesinger zu. [...]

Zuvor hatte Brandenburgs früherer Staatskanzleichef Thomas Kralinski (SPD) erklärt, von den Skandalen beim RBB erst aus der Zeitung erfahren zu haben. Der heutige Staatssekretär im sächsischen Verkehrsministerium war von 2015 bis 2019 Medienstaatssekretär in Brandenburg, zeitweise auch Chef der Staatskanzlei. Doch auf die Fragen der Abgeordneten nach der Verantwortung, die er als für die Rechtsaufsicht über den RBB zuständiger Staatssekretär hatte, blieb Kralinski wortkarg. Fragen der Rechtsaufsicht hätten zu seiner Zeit keine Rolle gespielt, „weil wir keinen Anlass dazu hatten.“ Die Mitarbeiter der Staatskanzlei würden stets „sehr gewissenhaft“ arbeiten. Da sie ihm nicht von Unregelmäßigkeiten berichtet hätten, habe er auch keinen Anlass für Nachfragen gesehen.

Erinnerung an ein privates Abendessen bei Schlesinger

Kralinski war auch Teilnehmer eines Abendessens in der privaten Wohnung von Schlesinger, das später von Schlesinger über den RBB abgerechnet wurde. [...]

Die Inhalte dieser und weiterer Veröffentlichungen sowie auch die Grundhaltungen des Verfassers/ Veröffentlichungsmediums spiegeln nicht zwangsläufig die Meinung des gez-boykott-Forums, dessen Moderatoren und dessen Mitglieder wider und werden hiermit auch nicht zu eigen gemacht. Die Erwähnung/ Verlinkung/ Zitierung/ Diskussion erfolgt unter Berufung auf die Meinungsfreiheit gem. Artikel 5 Grundgesetz und zur Ermöglichung einer weitestgehend ungefilterten öffentlichen Meinungsbildung sowie zur Dokumentation.



...alles "gute" Gründe und Anlässe für
SEPA-Mandat/Lastschrift kündigen/rückbuchen, Zahlg. einstellen + Protestnote
https://gez-boykott.de/Forum/index.php?topic=35120.0


Außerdem...
An die Mitarbeiter des öffentlich-rechtlichen Rundfunks und GEZ/Beitragsservice
Tippgeber werden - zu Missständen im ö.r. Rundfunksystem!

https://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,19977.msg218516.html#msg218516


Unterschriftenaktion: https://online-boykott.de/unterschriftenaktion
Rechtlicher Hinweis: Beiträge stellen keine Rechtsberatung in irgendeiner Form dar. Sie spiegeln ausschließlich die persönliche Meinung des Verfassers wider. Weitere Infos: Regeln

  • IP logged  »Letzte Änderung: 08. Dezember 2023, 23:53 von Bürger«
Bei Verarbeitung pers.-bez.-Daten ist das Unionsgrundrecht unmittelbar bindend; (BVerfG 1 BvR 276/17 & BVerfG 1 BvR 16/13)

Keine Unterstützung für
- Amtsträger, die sich über europäische wie nationale Grundrechte hinwegsetzen oder dieses in ihrem Verantwortungsbereich bei ihren Mitarbeitern, (m/w/d), dulden;

- Parteien, deren Mitglieder sich als Amtsträger über Grundrechte hinwegsetzen und wo die Partei dieses duldet;

- Gegner des Landes Brandenburg wie auch gesamt Europas;

 
Nach oben